Bachelor Thesis
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In dieser Arbeit wird das Projektmanagement innerhalb eines Visual Effects Unternehmens aufgezeigt. Ebenso werden die dabei wichtigen Personalien und deren Aufgabengebiete vorgestellt. Ziel ist es, einen aktuellen Überblick der Arbeitspraxis des VFX Producings zu geben und gleichzeitig die dafür notwendigen Arbeitsschritte allgemein verständlich zu beschreiben. Des Weiteren werden theoretische Grundlagen des Projektmanagements aufgezeigt und mit der Praxis aus dem VFX Bereich verglichen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Gestaltung eines Anzeige-und Bedienkonzeptes einer exemplarischen Medienzentrale eines Smart Home Services in Form einer Smartphone Applikation mit dem Ziel einer intuitiven Bedienbarkeit.
Um dies zu erreichen werden zuvor verschiedene, bereits bestehende Smart Home Applikation analysiert und vergleichen und deren Vor- und Nachteile hinsichtlich der Intuitivität herausgearbeitet. Diese werden als Unterstützung für die spätere Gestaltung dienen. Das Gestaltungskonzept wird anhand des Scenario-based Designs entwickelt.
Letztendlich liegt ein Ergebnis für ein intuitives Anzeige-und Bedienkonzeptes vor, das als Beispiel für zukünftige intuitive Smart Home Systeme dienen kann. Dieses wird mithilfe eines Interaction-Szenarios detailliert beschrieben.
Gegenstand der vorgestellten Arbeit ist die Evaluierung frei erhältlicher Performance Test Frameworks, zusätzlich in Hinblick auf deren HTTP/2 und WebSockets Unterstützung. Zur Einführung wird der allgemeine Aufbau und die Vorgehensweise von Performancetests erörtert. Hierfür werden zwei unterschiedliche Testpläne vorgestellt und miteinander verglichen. Anschließend werden die ausgewählten Frameworks auf ihre Funktionen untersucht. Zuletzt wird beispielhaft eine im Netz frei verfügbare Webanwendung mit den vorgestellten Frameworks getestet und der Ablauf derer jeweils dokumentiert.
Um ein abschließendes Fazit zu formulieren, werden die Frameworks hinsichtlich deren Feature Reichhaltigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Aktualität bewertet.
Schlagwörter: Web Performance, Stresstests, HTTP/2, WebSocket, Webanwendung, Frameworks, Performance Programme, Evaluierung
Die hier vorgestellte Arbeit untersucht anhand einer Fachliteratur-Recherche Skalie-rungskonzepte für IT-Startups. Es wird untersucht, wie junge Unternehmen in der IT-Branche sich auf Wachstum vorbereiten und dieses Wachstum fördern können. Dazu wurden aus relevanten Fachbüchern und Artikeln Methoden und Ansätze exzerpiert, die in die Bereiche Personal, Produkt, Finanzen, Vertrieb und Strategie gegliedert sind. Im Anschluss wurden die schlussfolgernden Ergebnisse zusammengefasst, die einen be-sonderen Fokus auf kundennahe Produktentwicklung und Mitarbeiterorientierung um-fassen.
Das neu entwickelte Regelwerk RDA zur Erschließung von Beständen richtet sich hauptsächlich an Bibliotheken. Aber auch Bestände aus Archiven und Museen sollen mit RDA erschlossen werden können. Das RDA zugrunde liegende FRBR-Modell soll ebenfalls nicht nur auf gedruckte Publikationen anwendbar sein, sondern auch auf andere Materialien, Medien und Formate. Die vorliegende Arbeit untersucht die dabei verwendeten Ansätze und deren Umsetzung in der bisherigen Erschließungspraxis von Werken aus den Bereichen bildende Kunst und Architektur. Diese werden in ei¬nem Vergleich den jeweiligen Definitionen des Werk-Begriffs beider Disziplinen ge¬genübergestellt. Ausgehend davon werden Probleme und Schwierigkeiten erläutert, die sich bei der Einordnung von Werken der Architektur und der bildenden Kunst in FRBR und RDA ergeben.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Betrachtung von Technologien, die das Infotainmentsystem
von Fahrzeugen mit mobilen Endgeräten verbinden. Dabei werden Eigenschaften wie der
technische Aufbau der Technologien, Angebotsbreite und weitere relevante Attribute analysiert, die
anschließend innerhalb einer Matrix gegenüber gestellt werden. Nachfolgend werden die Geschäftsmodelle
der Unternehmen analysiert, die die zuvor betrachteten Verbindungstechnologien
anbieten. Als Vorgehensweise wurde das Business Model Canvas von Alexander Osterwalder und
Yves Pigneur ausgewählt, da es alle wesentlichen Elemente eines Geschäftsmodells einbeziehen und
deren Zusammenspiel betrachten. Um ein abschließendes Fazit zu formulieren, werden die Auswirkungen
der Geschäftsmodelle auf Automobilhersteller und Entwickler von Applikationen erörtert und
ausgewertet. Durch die sich ergebenden Risiken und Potenziale wird eine sinnvolle Wahl von Technologien
getroffen, die in die zukünftigen Geschäftsmodelle von Automobilherstellern und ApplikationsEntwicklern
einbezogen werden sollten.
Die Sacherschließung gilt in Deutschland als klar getrennter Bereich von der Formalerschließung, welche auch von jeweils verschiedenen Personalgruppen innerhalb einer Bibliothek erledigt werden. Dennoch ist es so, dass einige Rückmeldungen aus der Praxis dies nicht bestätigen. Diese Rückmeldungen erzeugten nämlich das Bild, dass ebenso oftmals auch der gehobene Dienst in die Sacherschließung eingebunden wird.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Sacherschließung in der Praxis durchgeführt wird und welche Personalgruppen dabei zum Einsatz kommen. Ebenso stellt die Arbeit fest, wie die einzelnen persönlichen Meinungen zur Einbindung des gehobenen Dienstes in der Sacherschließung sind. Hierzu wurden zwei verschiedene Online-Fragebögen erstellt, die bundesweit an Wissenschaftliche Bibliotheken versendet wurden.
Öffentliche Bibliotheken wandeln sich immer mehr von reinen Bücherspeichern zu Orten der Begegnung und des Austausches. Kundenbindung und kundenorientierte Services werden wichtiger, um den Anforderungen der Bibliotheksbesucher gerecht werden zu können.
Als Vorbild dient in dieser Arbeit die Hotellerie mit ihrem kundenorientierten Dienstleistungsangebot und allen Maßnahmen, die Kundenbindung fördern. Kundenbindungsinstrumente, die in Hotels vermehrt zum Einsatz kommen, werden analysiert, bewertet und für öffentliche Bibliotheken angepasst, um somit Verbesserungsoptionen für sie aufzuzeigen. Anhand von Best Practices aus den verschiedenen Hotelsparten werden die theoretischen Ausführungen untermauert und auch gelungene Praxisbeispiele aus der Bibliothekswelt aufgezeigt.
In der vorliegenen Bachelorarbeit wird aufgezeigt, inwiefern ein Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft der Hochschule der Medien in Stuttgart existiert und angewandt wird. Dafür wurden sowohl anhand einer Online-Umfrage unter Studierenden der Hochschule der Medien als auch durch Interviews mit langjährigen aktiven Mitgliedern der Verfassten Studierendenschaft das aktuelle Fremd- und Selbstbild der Verfassten Studierendenschaft ermittelt und die Ergebnisse analysiert. Die Analyse bestätigt die These, dass ein einheitliches Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft
sowohl im interen als auch externen Wirkungsfeld der Verfassten Studierendenschaft zurzeit kaum wahrgenommen bzw. nicht ausreichend angewandt wird.
Im Anschluss an die Analyse erfolgte eine Neukonzeption und das Redesign des Corporate Designs der Verfassten Studierendenschaft auf Basis der Analyseergebnisse und ein kurzer Ausblick auf die mögliche Implementierung des neuen Corporate Designs.
Analyse ausgewählter Best Practice Beispiele internationaler Bibliotheksangebote für Flüchtlinge
(2016)
Die Flüchtlingskrise hat viele Länder in Europa unvorbereitet getroffen und machte schnelle Integrationsmaßnahmen für die vielen Menschen notwendig. Öffentlichen Bibliotheken bietet sich in Deutschland die Chance, mit interkultureller Bibliotheksarbeit sowohl die Asylsuchenden, als auch andere Menschen mit Migrationshintergrund mit Angeboten und Dienstleistungen zu versorgen und in die Gesellschaft zu integrieren. Da es auf eine schnelle Umsetzung interkultureller Angebote ankommt, können Best Practice Beispiele anderer Länder als Quelle der Inspiration und Kreativität herangezogen werden. Denn Bibliotheken anderer Länder stehen vor derselben Situation und haben bewährte Projekte für Flüchtlinge mit unterschiedlichen Ansätzen konzipiert. Die ausgewählten Projekte zeigen auch, dass es nicht auf Finanzen ankommt, sondern vor allem auf Kreativität und Engagement.