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Websites or web applications, whether they represent shopping systems, on demand services or a social networks, have something in common: data must be stored somewhere and somehow. This job can be achieved by various solutions with very different performance characteristics, e.g. based on simple data files, databases or high performance RAM storage solutions. For todays popular web applications it is important to handle database operations in a minimum amount of time, because they are struggling with a vast increase in visitors and user generated data. Therefore, a major requirement for modern database application is to handle huge data (also called big data) in a short amount of time and to provide high availability for that data. A very popular database application in the open source community is MySQL, which was originally developed by a swedisch company called MySQL AB and is now maintenanced by Oracle. MySQL is shipped in a bundle with the Apache web server and therefore has a large distribution. This database is easily installed, maintained and administrated. By default MySQL is shipped with the MyISAM storage engine, which has good performance on read requests, but a poor one on massive parallel write requests. With appropriate tuning of various database settings, special architecture setups (replication, partitioning, etc.) or other storage engines, MySQL can be turned into a fast database application. For example Wikipedia uses MySQL for their backend data storage. In the lecture Ultra Large Scale Systems and System Engineering teached by Walter Kriha at Media University Stuttgart, the question Can a MySQL database application handle more then 3000 database requests per second? came up some time. Inspired by this issue, I got myself going to find out, if MySQL is able to handle such a amount of requests per second. At that time I also read something about the high availability and scalability solution MySQL Cluster and it was the right time to test the performance of that solution. In this paper I describe how to set up a MySQL database server with the additional MySQL Cluster storage engine ndbcluster and how to configure a database cluster. In addition I execute some database tests on that cluster to proof that its possible the get a throughput of >= 3000 read requests per second with a MySQL database.
RFID-Systeme haben heutzutage einen immer größeren Anreiz: Zugangskontrolle, Bezahlsysteme, Diebstahlsicherung oder Identifikation (Personalausweis, Pass) sind nur einige Bespiele. RFID-Systeme erleichtern Tätigkeiten, bringen jedoch auch sicherheitsrelevante Probleme mit sich. Datenschützern sind RFID-Systeme schon lange ein Dorn im Auge, da dadurch die Privatsphäre des Trägers leichter ausgespäht und ein Bewegungsprofil erstellt werden kann. Der Schutz dieser Systeme und indirekt des Trägers durch Dritte ist unerlässlich. Aktuelle Zugangskontroll- und Identifikationssysteme verwenden neueste Sicherheitsfunktionen und Verschlüsselungen. Ist dieser Schutz nicht ausreichend genug, können RFID-Schutzhüllen das Auslesen durch Dritte erschweren oder gar komplett verhindern. Im Internet werden kommerzielle Hüllen Angeboten, die Schutz bieten sollen. Die Wirkung dieser Schutzhüllen wird in der vorliegenden Arbeit analysiert. Zusätzlich werden die abschirmenden Eigenschaften von weiteren Materialien untersucht. Die Arbeit ist in der Vorlesung "Spezielle Themen der mobilen Kommunikation" bei Prof. Dr. Joachim Charzinski entstanden.
Die Masterarbeit geht der Frage nach, welches Bild der Vereinten Nationen in überregionalen deutschen Tageszeitungen erzeugt und auf welche Weise über die Organisation berichtet wird. Zu diesem Zweck wurde eine Inhaltsanalyse der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der WELT durchgeführt. Nachdem zu Beginn die theoretischen Grundlagen, sowohl der Organisation der Vereinten Nationen als auch der politischen Berichterstattung im Allgemeinen, erarbeitet wurden, beschäftigt sich der praktische Teil der Arbeit mit der Berichterstattung über die Vereinten Nationen in den drei genannten Zeitungen. Die Zeitungsartikel wurden analysiert und auf der Basis einer Vielzahl von quantitativen und qualitativen Kriterien verglichen.
Die vorliegende Feldstudie unterstützt das EU-Forschungsprojekt IC-IC und wurde am Stuttgarter Flughafen durchgeführt. Sie umfasst einen Ausschnitt aus der Reisekette einer Urlaubsreise. Dieser beginnt mit der Anfahrt mit dem öffentlichen Personennahverkehr und endet an der Sicherheitskontrolle in den Terminals des Stuttgarter Flughafens. Dabei wurden acht Teilnehmer begleitet und beobachtet. Ziel war dabei die Dokumentation von Problemen in der Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) sowie das Aufzeigen und Ergründen von positiven und negativen Nutzungserlebnissen (engl. User Experience) vor, während und nach der Durchführung. Eingesetzt wurden für die Studie die Methode des lauten Denkens und der mobile Eye Tracker Tobii Glasses.
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema "Coolness" und inwieweit dieses Konzept auch auf das Medium Radio, insbesondere auf das Stuttgarter Hochschulradio horads 88,6, anwendbar ist. Das empirische Forschungsprojekt, mit 18 Studierenden im Sommersemester 2011 durchgeführt, knüpft an eine Projektarbeit aus einem vorherigen Semester an: "Das Lernradio horads: Eine Studie zur Wahrnehmung und Akzeptanz des Hochschulradios Stuttgart sowie zum Rezeptionsverhalten seiner Zielgruppe" (Projektgruppe Campusmedien 2011; Download unter http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2012/716/pdf/Forschungsbericht_Lernradio_horads_110421.pdf). Sie schließt u.a. mit dem zentralen Ergebnis, dass das Lernradio "cooler" erscheinen müsse, um seine Attraktivität und Akzeptanz zu erhöhen. Beim hier dokumentierten Projekt wurde zunächst der theoretische und empirische Forschungsstand zur Coolness überprüft. Im empirischen Teil der Projektarbeit wurde mittels einer persönlichen Befragung sowie mit Hilfe von Tiefeninterviews und Gruppendiskussionen der Fragestellung nachgegangen, wie Coolness zu definieren ist und was einen coolen Radiosender ausmacht. Als zentrales Ergebnis kann herausgestellt werden, dass Coolness immer etwas mit Zugehörigkeit und Abgrenzung zu tun hat. Das Individuum möchte einerseits einer kleinen Gruppe zugehörig sein, sich andererseits aber vom Mainstream abgrenzen. Außerdem bewegt sich Coolness in verschiedenen Spannungsfeldern, in denen unter anderem Aspekte wie Lifestyle, Authentizität und die Antizipation von Trends eine Rolle spielen. Das durch die Erhebung gebildete Konstrukt der Coolness lässt sich allerdings nur bedingt direkt mit dem Medium Hörfunk verbinden. Einige Aspekte werden dennoch in den Handlungsempfehlungen aufgegriffen und könnten auch für das Hochschulradio horads 88,6 umgesetzt werden.
Verlage stehen vor der Herausforderung, bei einer Vielzahl an Möglichkeiten, Verlagsprodukte zu konfigurieren, die Alternative mit dem höchsten Produktnutzen zu finden. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Lösung mithilfe eines Effizienz- und Entscheidungssystems. Zunächst werden die relevanten nutzenstiftentenden Merkmale von Verlagsprodukten mit der Hilfe von Experten ermittelt, danach erfolgt die Gewichtung der Merkmale durch einen paarweisen Vergleich im Rahmen des Analytic Hierarchy Process.
Anschließend wird mithilfe des TOPSIS-Verfahrens ein Beurteilungsschema für die Alternativen entworfen und beispielhaft für die Warengruppe Ratgeber durchgeführt. Die Systematik wird zusätzlich als Applikation in Microsoft Excel umgesetzt. Die erstmalige Anwendung des AHP und TOPSIS-Verfahrens im Kontext der Verlagswirtschaft zeigte, dass es dort vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Effizienz- und Entscheidungssysteme geben kann – aber auch mit Vorbehalten zu rechnen ist. Des Weiteren sammelt die Arbeit Argumente,die für eine relative Beurteilung des Produktnutzens bei Verlagsprodukten sprechen. Letztlich erklären die Ergebnisse der Arbeit auch, worauf es bei der Konfiguration eines guten Ratgebers vor allem ankommt: Usability, Gestaltung, Medienkonvergenz und Beständigkeit in funktionaler und Kompetenz, Verständlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, emotionale Ansprache und Innovationskraft in inhaltlicher Hinsicht.
Die known-item search in Bibliothekskatalogen – Nutzerverhalten, Probleme, Lösungsmöglichkeiten
(2012)
Diese Bachelorarbeit untersucht das Nutzerverhalten bei einer known-item search, der Suche nach einem bekannten Objekt, im Bibliothekskatalog. Die vorliegenden Logfiles stammen aus dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz. Für einen Vergleich wurden zudem Logfiles aus der UB Heidelberg herangezogen. Untersucht werden Eingaben, Durchführung und Ergebnisse bei Recherchen mittels Titel, Verfasser, ISBN, Signatur und Kombinationen von Suchfeldern in der erweiterten Suche. Zudem wird der Einsatz von Booleschen Operatoren und Trunkierungen näher beleuchtet. Da dieses Themengebiet noch nie in diesem Umfang abgedeckt wurde, ist ein Vergleich mit der gängigen Literatur schwer. Der Großteil an Literatur untersucht die thematische Suche, die Verteilung der Anfragen auf Suchfelder oder den Aufbau der Onlinehilfe. Eine anschließende Analyse und Interpretation möglicher Gründe für Recherchevorgänge führt zu Verbesserungsvorschlägen. Eine parallel durchgeführte Umfrage mittels Fragebogen stellt den Praxisbezug her; gleichzeitig lassen sich die Ergebnisse der Befragung mit den Logfiles vergleichen.
Für ein Unternehmen ist es sehr wichtig, sich bei Investitionen nicht nur auf das Bauchgefühl oder Hoffnung zu verlassen. Da Investitionen das Unternehmenskapital langfristig binden, müssen sie sehr gut durchdacht und geplant werden. Im Investitionsprozess werden alle Probleme bedacht. In meiner Bachelorthesis werde ich jedoch nicht den ganzen Investitionsprozess ausführen. Ich werde mich auf den Bereich der Investition und der Finanzierung einer Ersatzinvestition beschränken. Es wird dargelegt mit welchen Methoden solche Entscheidungen gefällt werden. In den ersten Kapiteln werden die Grundlagen der Investitions- und Finanztheorie dargelegt. Die einzelnen Möglichkeiten werden geschildert und bewertet. Am Beispiel einer fiktiven mitteständischen Zeitungsdruckerei werden die geschilderten Möglichkeiten teilweise praktisch dargelegt.
Werden ein Kinderbuch und seine Übersetzung in eine andere Sprache nebeneinandergelegt, so fallen in der Regel gravierende inhaltliche und formale Unterschiede auf, für die sich zunächst keine Erklärungen finden lassen. Bei der Übersetzung von Erwachsenenliteratur hingegen treten derartige odifikationen kaum auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Gründe für dieses Phänomen herauszuarbeiten. Als Grundlage dienen hierzu kinderliteratur- und übersetzungswissenschaftliche Theorien sowie die Thesen, dass keine übersetzerische Entscheidung willkürlich ist und kein Übertragungsprozess in Isolation stattfindet. Die Besonderheiten der kinderliterarischen Übersetzung werden somit auf spezifische Einflüsse zurückgeführt, die im Übersetzungsvorgang eines Kinderbuches wirken.
Daraufhin wird im zweiten Teil der Arbeit ein Analyseschema entwickelt, welches die Untersuchung dieser Wirkungsgrößen ermöglicht. Anhand der Anwendung auf die deutschen Übersetzungen der englischen Mädchenbuchreihe St Clare’svon Enid Blyton wird die Relevanz und Praxistauglichkeit des Analyseschemas bestätigt.
Der Inhalt dieser Bachelor Thesis sind Versuche, um sich Wissen über alternative Barrierematerialien für Aluminiumlaminat für empfindliche Milchpulverprodukte aufzubauen und die Leistungsfähigkeit dieser Materialien in Füllversuchen und die Lagerbeständigkeit der abgefüllten Produkte heraus zu finden. Zuerst werden Licht-, Sauerstoff- und Wasserdampfdurchlässigkeitstests durchgeführt und die besten Materialien werden ausgewählt. Mit den ausgewählten Folien wird ein Füllversuch durchgeführt und auftretende Probleme, passende Lösungen und Vorschläge werden beschrieben. Die Verpackungsmaterialien werden mit einer kleinen Auswahl an Milchpulverprodukten mit unterschiedlicher Empfindlichkeit gefüllt. Nach diesem Versuch werden die Verpackungen in physikalischen, chemischen und sensorischen Test analysiert. Der Rest wird in Klimaschränken für den Lagerbeständigkeits- und Qualitätssicherheitstest gelagert. Zusätzlich wird von den gewählten mehrschichtigen Materialien eine Leistungsfähigkeitsuntersuchung während des Lebenszyklus durchgeführt.