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Die Aufgabe im Rahmen meiner Diplomarbeit ist die Entwicklung der Videotechnik, insbesondere im Hinblick der Einführung neuster High Definition – Videotechnik sowie die Analyse verschiedener Videokompressionsverfahren für HD Video, um durch Vergleich dieser verschiedenen Codierungsverfahren das jeweils geeignetste für die entsprechende Anwendung zu wählen. Aus obigen Vorbereitungen ist eine Lösung zu entwickeln, mit der möglichst einfach ein HD-Video mit maximaler Qualität auf einem PC-basierenden Präsentationsmedium fließend abgespielt werden kann. Damit das Ziel, dass HD Film zur Heimkinoanwendung bzw. Messepräsentation gebracht werden kann, erreicht. Für den Zeitraum der Erstellung der Diplomarbeit war ich in der Postproduktionsfirma Mackevision, wo die Bearbeitung des HD-Standards schon seit mehreren Jahren intensiv verfolgt wird. Als erster Post-Produktions-Anbieter in der Region beherrscht die Mackevision den Kompletten HD-Bearbeitungsprozess. Das zur Analyse der Codierungsverfahren verwendete HD-Rohmaterial stammt aus dem HD-Demoreel der Firma Mackevision.
Dieses vorliegende Dokument stellt den schriftlichen Teil der Diplomarbeit dar, gleichzeitig ist es aber auch als Dokumentation zu betrachten. Es richtet sich hauptsächlich an Systemarchitekten und Software-Entwickler, um einen Überblick darüber zu geben, wie die entwickelte Buchungs-Software aufgebaut ist. Dieses Dokument dient als Grundlage und Referenz; es sollte vor dem Einstieg in den Source Code gelesen und verstanden werden, denn es erläutert die grundlegenden Abläufe, Modelle und Praktiken. Daneben existieren weitere Dokumente, die tieferen Einblick geben oder spezielle technische Probleme anhand von Verfahrensanweisungen lösen helfen. Diese Dokumente befinden sich (neben Source Code, generiertem JavaDoc und den in dieser Diplomarbeit verwendeten Diagrammen und Bildern) auf der beiliegenden CD-ROM. Wie bereits angedeutet, soll diese schriftliche Ausarbeitung den Leser befähigen, sich in die umfangreiche Software einzuarbeiten (z.B. für Wartungsarbeiten oder Weiterentwicklung der Software). Deshalb werden grundlegende Kenntnisse und Begriffe der Programmiersprache Java, von Entwurfsmustern (Design Patterns), von Betriebssystemen (Linux und Windows) und Internet-Technologien (Web- und Applicationserver, Protokolle, HTML, CSS, etc.) vorausgesetzt. Die Kapitel 2 bis 4 können darüber nur einen groben Überblick geben und gehen nur selten richtig ins Detail. Für Interessierte, die sich eingehender damit beschäftigen wollen, existiert eine Vielzahl an weiterführender Literatur. Kapitel 5 geht ausführlich auf die Anforderungen der Software ein, so wie sie in einem Pflichtenheft hätten definiert worden sein können. Besonders hier kommen viele großformatige UML-Diagramme (Unified Modeling Language) zum Einsatz, sind sie doch aussagekräftig und erschließen sich schnell wie einfach dem Betrachter. In Kapitel 6 wird dann erläutert, wie die Geschäftsprozesse aus dem vorhergehenden Kapitel umgesetzt wurden. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Komponenten, die auf dem Server installiert sind und den wesentlichen Teil der Software bilden (Teile davon werden allerdings von anderen, lokalen Komponenten wiederverwendet). Eine solche lokale Komponente ist das Import-Export-Tool (Kapitel 7) – eine reine Java- Applikation mit einfacher Benutzeroberfläche. Sie ermöglicht den regelmäßigen Austausch von Mitgliederdaten zwischen der Online-Datenbank MySQL und der Offline-Datenbank Access. Dies ist notwendig, da der Segelverein, für den diese Software erstellt wurde, auf die bisher verwendete Access-Datenbank nicht verzichten konnte. Deshalb kann oder muss man hier durchaus von Individual-Software sprechen. Allerdings ist es auch möglich, auf die Offline-Datenbank zu verzichten, was den Einsatz der Buchungs-Software bei anderen Segelvereinen mit ähnlichen Geschäftsprozessen ermöglicht. Kapitel 8 widmet sich einer Zusatz-Software (ebenfalls eine Java-Applikation), während Kapitel 9 eine Schlussbetrachtung und persönliche Erfahrungen des Autors enthält.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Internationalisierung und Lokalisierung von Software. Das Ziel dieser Arbeit war die Realisierung einer Software zur Unterstützung des Übersetzungsprozesses von Sprachressourcen für die IUCCA Anwendung. IUCCA ist ein komplexes webbasiertes Auftragsabwicklungssystem, das europaweit eingesetzt wird. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung von IUCCA unterliegen auch die Sprachressourcen dieses Systems einem fortlaufenden Übersetzungsprozess. Dieser Prozess erwies sich allerdings als aufwändig und fehleranfällig. Daher wurde im Rahmen dieser Arbeit ein neuer Prozess definiert und eine auf dem Open-Source Framework Struts basierende Anwendung realisiert. Diese Anwendung bildet den neuen Übersetzungsprozess ab und bindet diesen in das eXtreme Programming- Vorgehensmodell der IUCCA-Entwicklung ein. Neben der Analyse der Prozesse wird auch die Realisierung der Anwendung beschrieben. Darüber hinaus wird die bei der Internationalisierung auftretende Zeichensatzproblematik untersucht und der Unicode-Zeichensatz vorgestellt. Weiterhin wird gezeigt, wie die Programmiersprache Java die Internationalisierung von Anwendungen unterstützt.
Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer Applikation, welche die Stiftskirche Stuttgart für einen virtuellen Museumsbesuch in der CAVE™ aufbereitet. Dabei wird gezeigt, wie das Modell der Stiftskirche für den Einsatz in einer Echtzeitsimulation modelliert wurde und welche Ansprüche dieses Modell und die Texturen erfüllen müssen, um einen realistisch erscheinenden virtuellen Rundgang durch das architektonische Gebäude zu verwirklichen. Um eine intuitive Erkundung der Stiftskirche zu gewährleisten, wurden zwei Navigationsmethoden integriert. Des Weiteren bietet eine geführte Tour die Möglichkeit, das Gebäude gezielt zu erkunden. Die Stiftskirche ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte Stuttgarts. Daher wurde eine Möglichkeit entwickelt, dem Anwender Informationen zu ausgewählten Objekten in der Stiftskirche (z.B. einige Grabmäler oder die neue Orgel) zu visualisieren. Dadurch kann er sich während des virtuellen Besuchs mit der Geschichte der Stiftskirche auseinandersetzen. Um zusätzlich ein ganzheitliches Erleben zu erreichen, wurden einige Modelle der Stiftskirche als interaktive Objekte ausgewählt, mit denen der Anwender direkt interagieren kann. Die dafür notwendigen Techniken, die diese Interaktion im virtuellen Raum ermöglichen, wurden in dieser Arbeit entwickelt.
The Eclipse rich client platform as container for componentoriented plugins provides a framework to host plugins, which concerning its look and feelembed well in a client workstation. J2EE client container provide a runtime environment for applications, integrated in a multitier architecture and therefore have to access services Java 2 Enterprise Edition (J2EE). Combining the two container approaches will create a new runtime environment for application clients, which appear in the user interface style of Eclipse and are able to take up the J2EE services. This diploma thesis discusses concepts of combining Eclipse and the client container.
Die Firma netads, Frech und Iffland GbR betreibt einen mobilen und webbasierten Service auf PHP/MySQLBasis, den sogenannten SMSmonkey. Für Kunden des SMSmonkeys ist es möglich, anhand einer von netads erstellten JavaMobiltelefonApplikation Textnachrichten per Mobiltelefon zu versenden und zu empfangen. Ziel der Diplomarbeit ist es, den SMSmonkeyService von PHP nach Java zu überführen und eine einfach zu erweiternde Plattform für weitere mobile und webbasierte Dienste zu schaffen. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt hierbei auf der Entwicklung der PlattformApplikation, welche als Basis für zukünftige Services der Firma netads dienen soll. Als ReferenzService der Plattform wird der SMSmonkeyService auf der Plattform realisiert. Motivation für die Umsetzung dieses Projekts ist der Wunsch von netads, alle ihre mobilen Services zentral, einfach zu warten und leicht erweiterbar unter einem Dach zusammengefasst zu haben. Dabei sollen die Schwierigkeiten, welche bei größeren Projekten mit der Verwendung von PHP als Programmiersprache auftreten, beseitigt werden, indem eine JavaEnterpriseApplikation entsteht. Als ein Nebenziel ist die möglichst kostengünstige Entwicklung und der Betrieb der Applikation gefordert, was den aussschließlichen Einsatz von freier Software erforderlich macht. Diese zu erstellende Applikation wird „netads MobilePlattform“, kurz nMPlattform genannt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie moderne Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Gefriertruhen über ein Netzwerk gewartet werden können. Es wird ein Weg gesucht, Geräte zu analysieren und mit neuer Software zu versorgen. Im Laufe der Arbeit wird ein offenes und herstellerunabhängiges Konzept entwickelt, das aus mehreren Schlüsselkomponenten besteht. Eine allgemeine und verständliche Beschreibung aller an der Wartung beteiligter Entitäten in einem semantischen Modell soll einen Hersteller- und Technologie-unabhängigen Austausch von Wissen ermöglichen. Dadurch wird es neuen Anbietern erleichtert, das Konzept für sich zu nutzen. Durch den Einsatz konfigurationsfreier Netzkomponenten soll die Verwaltung vor allem aus Sicht der Benutzer vereinfacht werden. Aufgrund der großen Anzahl der in heutigen Heimnetzen anzutreffenden, unterschiedlichen Technologien bedarf es zudem einer Komponente, die diese Heterogenität berücksichtigt. Die Lösung soll möglichst offen für unterschiedliche Technologien sein. Deshalb sieht das Konzept den Einsatz eines Gateways als zentrale Steuerkomponente vor, das unterschiedliche Teilnetze des Heimes, transparent verbindet. Nach der Untersuchung geeigneter Technologien für die technische Umsetzung wird eine Anwendung entworfen, die das Konzept prototypisch umsetzt.