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Dieses E-Book enthält drei sozialwissenschaftliche Fallstudien, die Studierende der Hochschule der Medien Stuttgart im Wintersemester 2015/16 in einem Master-Kurs erstellt haben. Die Projekte behandelten neue Trends in der zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Thematisch umfassen die drei Teilstudien das "Vertrauen in der Sharing Economy", die "digitale Diaspora" am Beispiel polnischstämmiger Migranten und die "Ethik der Privatheit".
Diese Arbeit befasst sich mit Making-ofs zu Filmen und ergründet deren Geschichte und Einsatz im Laufe der Zeit. Dabei werden sowohl die dokumentarischen Qualitäten als auch das Potenzial als Marketinginstrument untersucht. Hier werden verschiedene Arten von Making-of differenziert und anhand von Beispielen genauer erläutert.
Der Herstellungsprozess von Making-ofs und deren Einsatz wird detailliert erklärt.Im Besonderen werden einige lange Making-ofs auf ihre dokumentarischen Qualitäten untersucht.
Es wird dargelegt, welches Potential diese als eigenständige Dokumentarfilme haben, die ihrerseits vermarktet werden können. Dazu werden die Grundzüge des Filmmarketings besprochen und anhand eines Fallbeispiels erläutert, wie die verschiedenen Arten des Making-of bei einer Filmproduktion zum Einsatz kommen können, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen.
Concepts and Services for Asylum Seekers in Public Libraries Using the Example of Germany and Norway
(2016)
The goal of the following bachelor thesis is to introduce concepts of public libraries concerning asylum seekers. As an example the thesis is using public libraries in Germany and Norway. Therefore, the reader will be introduced to the general situation, living conditions and preconditions of asylum seekers in both countries as well as to preconditions of libraries and librarians concerning monetary and territorial aspects and education of library staff. Important international library representatives as well as local actors will be introduced and the importance of cooperation between libraries and other organizations will be examined. In the main part practical methods, services, offers and ways of how libraries can help asylum seekers will be elaborated and possibilities how asylum seekers can actively participate in the library will be explained. Challenges which can occur will be detected and elaborated. Furthermore, the public library of Bergen in Norway and the public library of Duisburg in Germany will be presented as best practice examples.
In dieser Arbeit wird das Projektmanagement innerhalb eines Visual Effects Unternehmens aufgezeigt. Ebenso werden die dabei wichtigen Personalien und deren Aufgabengebiete vorgestellt. Ziel ist es, einen aktuellen Überblick der Arbeitspraxis des VFX Producings zu geben und gleichzeitig die dafür notwendigen Arbeitsschritte allgemein verständlich zu beschreiben. Des Weiteren werden theoretische Grundlagen des Projektmanagements aufgezeigt und mit der Praxis aus dem VFX Bereich verglichen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die App der Literaturmuseen Marbach. Diese heisst Marbacher Literaturmuseen und ist eine Content App. Die App wird evaluiert, es werden Verbesserungsvorschläge gemacht und eine Vermarktungsstrategie erarbeitet. Dafür werden zwei Umfragen durchgeführt und andere Museumsapps recherchiert und vergliechen. Zudem werden verschiedene Werbekanäle vorgestellt. Aus der klassischen Werbung und aus dem Onlinemarketing. Abschließend wird eine Marketingkonzeption vorgestellt, die auf die App angepasst ist.
Partizipation bietet die Möglichkeit, interessierte Bürger in politische Prozesse einzubinden. Ziel ist es, den bestmöglichen Konsens zwischen zwei oder mehreren Parteien zu erreichen, um am Ende des Prozesses die Akzeptanz aller Bürger zu erhalten. Partizipation wird in Form von Bürgerbeteiligungsprozessen schon seit mehreren Jahrzehnten vor allem zur Stadtentwicklung in der kommunalen Politik eingesetzt. Auch Bibliotheken setzen vermehrt auf einen starken Kontakt zu ihren Benutzern. Sie erfragen Bedürfnisse und Wünsche im Zusammenhang mit der Bibliothek und können diese in die tägliche Biblio- theksarbeit einfließen lassen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in partizipative Projekte, die bereits in Bibliotheken und innerhalb der Kommunalpolitik angewendet wurden. Sie zeigt verschiedene Methoden auf, die als Grundlage dieser Projekte dienen können und ordnet diese verschiedenen Graden der Beteiligung zu. Daraus ergibt sich ein Bild, wie weitreichend Bürger in partizipative Prozesse einbezogen werden können.
Das neu entwickelte Regelwerk RDA zur Erschließung von Beständen richtet sich hauptsächlich an Bibliotheken. Aber auch Bestände aus Archiven und Museen sollen mit RDA erschlossen werden können. Das RDA zugrunde liegende FRBR-Modell soll ebenfalls nicht nur auf gedruckte Publikationen anwendbar sein, sondern auch auf andere Materialien, Medien und Formate. Die vorliegende Arbeit untersucht die dabei verwendeten Ansätze und deren Umsetzung in der bisherigen Erschließungspraxis von Werken aus den Bereichen bildende Kunst und Architektur. Diese werden in ei¬nem Vergleich den jeweiligen Definitionen des Werk-Begriffs beider Disziplinen ge¬genübergestellt. Ausgehend davon werden Probleme und Schwierigkeiten erläutert, die sich bei der Einordnung von Werken der Architektur und der bildenden Kunst in FRBR und RDA ergeben.
Immer mehr Bibliotheken setzen soziale Medien in ihrer Öffentlichkeitsarbeit ein. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick über Social Media, Social-Media-Marketing und visuelles Social-Media-Marketing und zeigt, wie sich diese Konzepte auf Bibliotheken übertragen lassen. Weiterhin werden die Netzwerke Instagram, Pinterest und Snapchat vorgestellt und Beispiele gezeigt, wie sich diese in Bibliotheken einsetzen lassen. Dazu wurden englische und deutsche Fachliteratur, Weblogs und Internetseiten ausgewertet und Beispielbeiträge von Bibliotheken aus den drei Bilderdiensten gesammelt.
Die Sacherschließung gilt in Deutschland als klar getrennter Bereich von der Formalerschließung, welche auch von jeweils verschiedenen Personalgruppen innerhalb einer Bibliothek erledigt werden. Dennoch ist es so, dass einige Rückmeldungen aus der Praxis dies nicht bestätigen. Diese Rückmeldungen erzeugten nämlich das Bild, dass ebenso oftmals auch der gehobene Dienst in die Sacherschließung eingebunden wird.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Sacherschließung in der Praxis durchgeführt wird und welche Personalgruppen dabei zum Einsatz kommen. Ebenso stellt die Arbeit fest, wie die einzelnen persönlichen Meinungen zur Einbindung des gehobenen Dienstes in der Sacherschließung sind. Hierzu wurden zwei verschiedene Online-Fragebögen erstellt, die bundesweit an Wissenschaftliche Bibliotheken versendet wurden.
In der vorliegenen Bachelorarbeit wird aufgezeigt, inwiefern ein Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft der Hochschule der Medien in Stuttgart existiert und angewandt wird. Dafür wurden sowohl anhand einer Online-Umfrage unter Studierenden der Hochschule der Medien als auch durch Interviews mit langjährigen aktiven Mitgliedern der Verfassten Studierendenschaft das aktuelle Fremd- und Selbstbild der Verfassten Studierendenschaft ermittelt und die Ergebnisse analysiert. Die Analyse bestätigt die These, dass ein einheitliches Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft
sowohl im interen als auch externen Wirkungsfeld der Verfassten Studierendenschaft zurzeit kaum wahrgenommen bzw. nicht ausreichend angewandt wird.
Im Anschluss an die Analyse erfolgte eine Neukonzeption und das Redesign des Corporate Designs der Verfassten Studierendenschaft auf Basis der Analyseergebnisse und ein kurzer Ausblick auf die mögliche Implementierung des neuen Corporate Designs.
Die Otto Brenner Stiftung widmet sich der Satire nicht, weil diese gerade in Mode ist, sondern weil geprüft werden soll, ob mehr dahintersteckt als nur der Windhauch des Zeitgeistes. Manche halten es für einen Frevel, auf den Ernst der Lage mit Ironie zu antworten.
Lustig machen dürfe man sich nur über alles, was ohnehin harmlos und heiter ist. Das Lachen entweihe gewissermaßen die Mühen aller Politik, gebe diese der Lächerlichkeit preis und reduziere komplizierte Zusammenhänge auf das Niveau simpler Gags. Gerade weil die Zeiten so ernst sind, wird der Satiriker antworten, bleibe oft gar nichts anderes übrig als die Ironie. Satire sei antiautoritär. Nur so könne man den Kopf oben behalten und offen bleiben für Ideen, statt Ideologien zu verfallen. Satire sei nur ein Ventil, ein kurzfristiges Therapeutikum, behaupten die einen – Satire im Fernsehen eröffne, im Gegenteil, für ganz neue Kreise, vor allem für ein jüngeres Publikum,
den Zugang zur Politik und zu kontroversen Diskursen, antworten die anderen.
„Quatsch oder Aufklärung?“ ist mittlerweile unsere vierte gemeinsame OBS-Studie mit Bernd Gäbler. Im Jahr 2011 untersuchte er die zu einem festen Rollenspiel erstarrten
Talkshows und kritisierte deren Inflation. Seine Prognose, dass sich dauerhaft nur drei Angebote in der ARD halten würden, ist heute Realität. Dann setzte er sich in „Hohle
Idole“ (2012) mit der Attraktivität der Castingshows auseinander, in denen es mehr und mehr um Selbstdarstellung jenseits von Fertigkeiten und Können ging. An den TV-Politikmagazinen (2015) monierte er, dass sie zu häufig nur Empörungsrituale bedienen oder sich in fürsorglichem Service ergehen.
Jedes Format sollte das enthalten, was es verspricht.
Bernd Gäbler, der Autor dieser Studie, war in verschiedenen Fernsehredaktionen tätig und leitete das Grimme-Institut in Marl. Seit Jahren beobachtet er als kundiger Kenner die Medienentwicklung und beeinflusst als konstruktiver Kritiker die Diskussionen um die Qualität von TV-Produktionen. Auch die vorliegende Studie will vor allem Anreize schaffen für weitere öffentliche Debatten und Kontroversen. Deswegen gibt es am Ende ein thesenhaft zugespitztes Resümee. Mehr als in Studien zu Fernsehformaten üblich, wendet sich unser Autor aber diesmal nicht allein an Sender und Institutionen der Medienbranche, sondern auch an alle, denen politische Bildung am Herzen liegt.
Wir hoffen, dass unsere Studie für Träger der politischen Bildung einen Beitrag liefert, die vorhandenen Potenziale der heute show, der Anstalt und von extra 3 vorurteilsfrei
zu erkennen, und ihnen auch Anstöße gibt für eine weitere intensive Beschäftigung mit Satiresendungen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Betrachtung von Technologien, die das Infotainmentsystem
von Fahrzeugen mit mobilen Endgeräten verbinden. Dabei werden Eigenschaften wie der
technische Aufbau der Technologien, Angebotsbreite und weitere relevante Attribute analysiert, die
anschließend innerhalb einer Matrix gegenüber gestellt werden. Nachfolgend werden die Geschäftsmodelle
der Unternehmen analysiert, die die zuvor betrachteten Verbindungstechnologien
anbieten. Als Vorgehensweise wurde das Business Model Canvas von Alexander Osterwalder und
Yves Pigneur ausgewählt, da es alle wesentlichen Elemente eines Geschäftsmodells einbeziehen und
deren Zusammenspiel betrachten. Um ein abschließendes Fazit zu formulieren, werden die Auswirkungen
der Geschäftsmodelle auf Automobilhersteller und Entwickler von Applikationen erörtert und
ausgewertet. Durch die sich ergebenden Risiken und Potenziale wird eine sinnvolle Wahl von Technologien
getroffen, die in die zukünftigen Geschäftsmodelle von Automobilherstellern und ApplikationsEntwicklern
einbezogen werden sollten.
In einer Zeit, in der die Medienkonvergenz in aller (Verlags-)Munde ist, geht mit der zunehmenden Verknüpfung verschiedener Medienformate auch eine Unabhängigkeit der Endkunden bei der Selektion von für sie interessanten Titeln einher. Ein Leser kann die Inhalte nicht nur über verschiedene Kanäle rezipieren, sondern auch suchen und bewerten. Aufgrund dieser Eigenständigkeit verliert die Marke an Bedeutung, was wiederum die Verlage dazu zwingt, ihr Produktportfolio noch genauer auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden abzustimmen.
Um eine optimale Entscheidung bezüglich der für die Darstellung der Inhalte gewählten Medienform treffen zu können, ist es wichtig, die Wirkungsformen und Vorteile einzelner Präsentationsarten zu kennen. Der Hauptaspekt, der in der Literatur kommuniziert wird, ist folgender: Unerfahrene Rezipienten nehmen multimediale Inhalte leichter auf, Experten kommen mit einem einzigen Format (i. d. R. verbal) besser klar. Hier stellt sich die Frage nach dem Realitätsbezug: Welche Art der inhaltlichen Aufbereitung bevorzugen Ratgeber-Kunden? Gibt es eine Präferenz einzelner Produktformen oder -gruppen?
Um das herauszufinden wurde eine Erhebung unter Ratgeber-Käufern und -Lesern in einer Buchhandlung durchgeführt. Im Rahmen dieser Erhebung wurden ca. 150 Kunden in einem persönlichen Interview hinsichtlich ihrer Kaufgewohnheiten, ihrer präferierten Produktformen sowie zum allgemeinen Mediennutzungsverhalten befragt.
Bei den Kaufgewohnheiten zeigte sich, dass zum Zeitpunkt der Befragung die Themen Ernährung / Essen und Trinken, Basteln sowie Gesundheit stark gefragt sind. Bei den Produktformen tendieren die meisten Befragten eindeutig zu gedruckten Produkten, obwohl bei den Befragten die mobilen Endgeräte (vor allem das Smartphone) weit verbreitet waren. Außerdem sind Websites sehr beliebt, da hier schnell und spontan nach einer konkreten Fragestellung gesucht werden kann. Insgesamt gesehen entsprechen die Verlage mit der Fokussierung auf gedruckte Titel immer noch den mehrheitlichen Kundenwünschen, gleichzeitig ist aber nicht nur ein Online-Auftritt notwendig, bei dem auch sehr leicht multimediale Inhalte wie z. B. Videos eingebettet
werden können, sondern auch die Entwicklung von E-Books und Apps – im Zuge der Medienkonvergenz werden diese Produkte noch an Bedeutung gewinnen.
In recent years new trends such as industry 4.0 boosted the research and
development in the field of autonomous systems and robotics. Robots collaborate and
even take over complete tasks of humans. But the high degree of automation requires
high reliability even in complex and changing environments. Those challenging
conditions make it hard to rely on static models of the real world. In addition to
adaptable maps, mobile robots require a local and current understanding of the scene.
The Bosch Start-Up Company is developing robots for intra-logistic systems, which
could highly benefit from such a detailed scene understanding. The aim of this work
is to research and develop such a system for warehouse environments. While the
possible field of application is in general very broad, this work will focus on the
detection and localization of warehouse specific objects such as palettes.
In order to provide a meaningful perception of the surrounding a RGB-D camera is
used. A pre-trained convolutional network extracts scene understanding in the form
of pixelwise class labels. As this convolutional network is the core of the application,
this work focuses on different network set-ups and learning strategies. One difficulty
was the lack of annotated training data. Since the creation of densely labeled images
is a very time consuming process it was important to elaborate on good alternatives.
One interesting finding was that it’s possible to transfer learning to a high extent from
similar models pre-trained on thousands of RGB-images. This is done by selective
interventions on the net parameters. By ensuring a good initialization it’s possible
to train towards a well performing model within few iterations. In this way it’s
possible to train even branched nets at once. This can also be achieved by including
certain normalization steps. Another important aspect was to find a suitable way
to incorporate depth-information. How to fuse depth into the existing model? By
providing the height over ground as an additional feature the segmentation accuracy
was further improved while keeping the extra computational costs low.
Finally the segmentation maps are refined by a conditional random field. The joint
training of both parts results in accurate object segmentations comparable to recently
published state-of-the-art models.
Analyse ausgewählter Best Practice Beispiele internationaler Bibliotheksangebote für Flüchtlinge
(2016)
Die Flüchtlingskrise hat viele Länder in Europa unvorbereitet getroffen und machte schnelle Integrationsmaßnahmen für die vielen Menschen notwendig. Öffentlichen Bibliotheken bietet sich in Deutschland die Chance, mit interkultureller Bibliotheksarbeit sowohl die Asylsuchenden, als auch andere Menschen mit Migrationshintergrund mit Angeboten und Dienstleistungen zu versorgen und in die Gesellschaft zu integrieren. Da es auf eine schnelle Umsetzung interkultureller Angebote ankommt, können Best Practice Beispiele anderer Länder als Quelle der Inspiration und Kreativität herangezogen werden. Denn Bibliotheken anderer Länder stehen vor derselben Situation und haben bewährte Projekte für Flüchtlinge mit unterschiedlichen Ansätzen konzipiert. Die ausgewählten Projekte zeigen auch, dass es nicht auf Finanzen ankommt, sondern vor allem auf Kreativität und Engagement.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, ein Konzept für ein Leit- und Orientie-rungssystem für die Bücherei Ehningen zu entwerfen. Nach dem Umzug der Bü-cherei in ein neues Gebäude 2015 ist es notwendig geworden, ein bisher proviso-risches System zu ersetzen.
Das Konzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, unter anderem aus der Forschung in Ladenumgebungen, aber auch auf bibliotheksspezifischen Vorgaben und Empfehlungen von Wissenschaftlern aus diesem Fachgebiet.
Diese Grundlagen werden in dem ersten, theoretischen Teil der Arbeit erläutert. Hier werden außerdem die wesentlichen Elemente eines Leit- und Orientierungs-systems sowie zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich vorgestellt.
In dem zweiten, konzeptionellen Abschnitt der Arbeit wird versucht, eine Lösung für ein selbsterklärendes, eindeutiges und gut sichtbares Leit- und Orientierungs-system zu entwickeln.
Die Arbeit schließt mit einer Kosteneinschätzung, Empfehlungen für das weitere Vorgehen bei der Realisierung des Leit- und Orientierungssystems sowie einem Fazit.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Gestaltung eines Anzeige-und Bedienkonzeptes einer exemplarischen Medienzentrale eines Smart Home Services in Form einer Smartphone Applikation mit dem Ziel einer intuitiven Bedienbarkeit.
Um dies zu erreichen werden zuvor verschiedene, bereits bestehende Smart Home Applikation analysiert und vergleichen und deren Vor- und Nachteile hinsichtlich der Intuitivität herausgearbeitet. Diese werden als Unterstützung für die spätere Gestaltung dienen. Das Gestaltungskonzept wird anhand des Scenario-based Designs entwickelt.
Letztendlich liegt ein Ergebnis für ein intuitives Anzeige-und Bedienkonzeptes vor, das als Beispiel für zukünftige intuitive Smart Home Systeme dienen kann. Dieses wird mithilfe eines Interaction-Szenarios detailliert beschrieben.
Talking about highly scalable and reliable sys-
tems, issues like logging and monitoring are often
disregarded. However, being able to manage to-
day’s software systems absolutely requires deep
knowledge about the current state of applications
as well as the underlying infrastructure. Extract-
ing and preparing debug information as well as
various metrics in a fast and clearly arranged
manner is an essential precondition in order to
handle this task.
Since we at Bertsch Innovation GmbH also
face increasing requirements concerning Media-
Cockpit as one of our core products, we decided
to establish a centralized logging infrastructure
in order to come up to the application’s evolution
towards a more and more distributed system.
In this paper, I want to describe the steps
that I have taken in order to setup a functioning
logging tool stack consisting of Elasticsearch,
Logstash and Kibana (usually abbreviated as ELK stack ). Besides outlining proper
setup and configuration, I will also discuss possi-
ble pitfalls as well as custom adjustments made
when ELK did not meet our demands.
Mehrere Studien zeigen das Projekte im Allgemeinen und Softwareprojekte im speziellen, sehr oft scheitern. Trotz der Anwendung von Vorgehensmodellen welche die Komplexität von Projekten reduzieren, hat sich diese Problematik kaum verändert. Aus diesem Grund hat diese Arbeit das Ziel, eine theoretische Konzeption eines agilen gamifizierten Vorgehensmodells für die Softwareentwicklung am Beispiel von Scrum zu entwickeln. Das neue Vorgehensmodell ist eine Mischung aus Gamification und Scrum. Das neue Vorgehensmodell verfolgt das Ziel, die Mängel der existierenden Vorgehensmodelle zu beseitigen. Darüber hinaus soll das neue Vorgehensmodell die Motivation der Teammitglieder erhöhen, die Produktivität steigern und für mehr Feedback sorgen. Das neue Vorgehensmodell wird nach dessen Konzeption, in einem IT-Unternehmen getestet und einer Bewertung unterzogen.
Schlagworte: Gamification, Scrum, Vorgehensmodelle, Gamifizierung, Softwareentwicklung, Projekt, Motivation, Psychologie
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Test, Programmanpassungen und -erweiterungen
sowie der erstmaligen Installation eines automatisierten Kamera-Tracking-Systems an
der Universität Stuttgart. Ziel dabei war es, die Aufzeichnung von Vorlesungen so zu ver-
bessern, dass Tafelanschriebe auf Videoaufnahmen wesentlich besser lesbar werden. Im
Laufe der Arbeit wird das Projekt „Hörsäle 2020“ beschrieben, bei dem die Hörsäle an der
Universität Stuttgart mit neuer Medientechnik ausgestattet werden und durch das diese
Arbeit möglich wurde. Außerdem wird näher auf die Kamerasteuerung über VISCA und
VISCA over IP eingegangen und der Aufbau sowie die Funktionsweise der Software Lec-
tureSight erklärt. Mit Hilfe dieser Software entstand ein Testaufbau, um zu prüfen, wie
das Tracking funktioniert und welche Probleme dabei entstehen. Dieser Test wurde spä-
ter auf einen Hörsaal ausgeweitet, um die Konfiguration abzuschließen und ein voll funk-
tionsfähiges System zu erhalten. Durch mehrere Maßnahmen konnte das Tracking wei-
ter verbessert werden, bis abschließend ein Test zur Lesbarkeit durchgeführt wurde, der
bestätigt, dass mit einer bewegten Kamera und höherem Zoomfaktor die Deutlichkeit
von Tafelanschrieben in den Videoaufzeichnungen drastisch zunimmt.