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Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des Internets auf die Tourismusbranche zu untersuchen. Das Ziel besteht darin zu ermitteln, welche Veränderungen sich in der Wertschöpfung einer Reise, dem Konsumverhalten und der Dienstleistungsqualität durch die Verbreitung des Internets vollzogen haben. Darüber hinaus wird prognostiziert, wie sich dies in der Zukunft fortsetzen wird. Der Fokus liegt dabei stets auf Online-Services, die von Dienstleistungsunternehmen und Reisenden genutzt und angeboten werden. Die Arbeit untersucht, welche Folgen die Konkurrenz aus dem Netz für klassischen Anbieter hatte, ob Preisvergleichsportale und Bewertungsportale wirkliche eine höhere Markttransparenz schaffen, inwiefern Direktvertrieb und Buchungsportale nützlich sind und welchen Nutzen soziale Netzwerke und mobile Applikationen bieten. Durch eine Bestandsaufnahme und Bewertung der aktuellen Situation wird dargestellt, warum es für Tourismusunternehmen unverzichtbar ist, sich mit Online Marketing, Social Media und Online-Services im Allgemeinen zu befassen, welche Services derzeit relevant sind und welche in der Zukunft eine Rolle spielen werden. Diese Bachelorthesis mit dem Titel Die Auswirkungen des Internets auf die Tourismusbranche wurde von Matthias Wieland in der Zeit vom 30. November 2011 bis 29. Februar 2012 im Studiengang E-Services der Hochschule der Medien, Stuttgart verfasst.
Diese Arbeit beschreibt die sogenannte Informationsflut und untersucht, wie sie sich auf unser tägliches berufliches und privates Leben auswirkt. Dem gegenüber soll die Situation von Bibliotheken und Bibliothekaren betrachtet werden, sowie die Veränderung von deren Aufgaben, die sich durch die Neuen Medien ergaben.
Internet in der VR China
(2004)
Seit Einführung des Internets in der Volksrepublik China 1994, ist die Zahl der Internetnutzer auf fast 80 Millionen angestiegen. Obwohl dies immer noch eine relativ geringe Zahl im Vergleich zur Gesamteinwohnerzahl von 1,3 Milliarden ist, so nimmt das Internet nun schon Einfluss auf die chinesische Gesellschaft. Die Regierung möchte das Wirtschaftswachstum des Landes mit Hilfe dieses Mediums stärken, trotzdem sollen mögliche systemdestabilisierende Gefahren vermieden werden. Durch Gesetze und strikte Maßnahmen soll das Internet und seine Nutzer unter Kontrolle gebracht werden. Die vorliegende Arbeit versucht eine Übersicht über die Entwicklung, Anwendung und Kontrolle des Internets in der VR China zu geben.
Diese Diplomarbeit untersucht die Potentiale, die unsere Informationsgesellschaft mit all ihren alten und neuen Technologien hinsichtlich der Weiterentwicklung unserer repräsentativen Demokratie durch direkt-demokratische Elemente bietet. Zunächst wird dabei analysiert, welche Rolle die Massenmedien bei der Konstruktion unseres Weltbildes spielen, und wo die Fehlentwicklungen unserer heutigen ‚Mediendemokratie’ liegen. Im zweiten Teil wird untersucht, warum und wie sich unsere parlamentarischrepräsentative Demokratie zu einer ‚Volksdemokratie ’ (oder ‚freien Bürgergesellschaft’) mit größeren Partizipationsmöglichkeiten für das Volk entwickeln könnte und sollte. Zudem werden die Themen direkte Demokratie und Volksentscheide aus wissenschaftliche r, ethischer und rechtliche r Sicht betrachtet, bevor im dritten und letzten Teil der Arbeit schließlich die konkreten Potentiale des Internets bei der direktdemokratischen Weiterentwicklung unseres politischen Systems durch E-Government und E-Democracy analysiert werden.
Die vorliegende Arbeit versucht einen Überblick über das gesamte Feld der digitalen Distribution von musikpraktischen Aufzeichnungen im Internet zu geben. Dabei handelt es sich um Angebote für die Musikpraxis sowie für die Musikwissenschaft. Untersucht werden diverse Dienste im Internet anhand folgender Kriterien: Größe und Umfang der Kataloge, Qualität der Noten, welches Geschäftsmodell oder Gebührensystem wird verwendet, welche Dateiformate zur Darstellung von Musiknotation kommen dabei zum Einsatz. Auch die inhaltliche Ausrichtung der Angebote ist entscheidend, um eine verlässliche Bewertung und Klassifizierung zu ermöglichen. Außerdem gibt es eine Reihe von Diensten, die auf Ihren Servern rechtlich geschützte Werke kostenlos zur Verfügung stellen. Wann ein Musikstück als schutzfähiges Werk zu gelten hat, soll daher anhand relevanter Bestimmungen des Urheberrechtes verdeutlicht werden. Während der Arbeit an diesem Thema stellten sich für mich letztlich zwei entscheidende Fragen: Welche tatsächlichen Vorteile hat der Nutzer, wenn er sich Musiknoten aus dem Internet lädt? Ist durch die Möglichkeiten des Internets zukünftig ein Ende der klassischen Vertriebsstrukturen zu erwarten? Wer darauf hofft, sollte in dieser Hinsicht nicht allzu optimistisch sein. Noten die im Internet zum Download angeboten werden, erfüllen aus unterschiedlichen Gründen nicht den Standard einer gebundenen Verlagsausgabe. Daher werden wohl auch in Zukunft solche Angebote eher additiver Art sein, d.h. die herkömmlichen Mittel und Wege, Noten zu erwerben, werden lediglich um ein zusätzliches aber durchaus nützliches Instrument erweitert.
Jeder Mensch braucht zu einem selbstbestimmten Leben die Möglichkeit, in bestimmten Situationen anonym aufzutreten, so wie er die Atemluft zum Überleben braucht. Wer sich in allen Lebenslagen namentlich zu erkennen geben müsste, gewissermaßen seinen Namen für jedermann und jederzeit deutlich sichtbar eintätowiert tragen müsste, dem wäre das Recht auf informationelle Selbstbestimmung entzogen, denn er könnte nicht mehr wissen, geschweige denn selbst bestimmen, wer was wann und bei welcher Gelegenheit über ihn weiß. Vielleicht ist dieses Recht auf Anonymität so selbstverständlich, dass man darüber weder schreiben noch sprechen muss? Gewiss, die Grundfesten des Datenschutzes ruhen auf der Annahme, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten nur zulässig ist, wenn der Betroffene eingewilligt hat oder wenn ein Gesetz die Verarbeitung erlaubt. Das „Außergewöhnliche“ der Verarbeitung personenbezogener Daten und damit der Regelfall des nicht personenbezogenen Auftretens liegt unausgesprochen dem gesamten Datenschutzgedanken zu Grunde.
Das World Wide Web (WWW) wird in zunehmendem Maße dazu genutzt, Informationen einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung zu stellen. Entscheidende Bedeutung für die Nutzbarkeit der im WWW angebotenen Informationen sind die Recherchemöglichkeiten, welche den Informationssuchenden zur Verfügung stehen. Ziel der Diplomarbeit ist es, die Vorteile von Metainformationssystemen und Suchmaschinen zu verbinden. Dem Informationsnutzer wird ein flexibles, problemangemessenes Vokabular für die Recherche an die Hand gegeben, ohne daß dadurch zusätzlicher Aufwand für den Informationsanbieter entsteht. Die Verknüpfung der genannten Vorteile wird durch die Verwendung eines Thesaurus erreicht.
Humor im Internet
(2002)
Nicht nur die Beliebtheit von Online-Ballerspielchen wie dem „Moorhuhn“, sondern auch eine Reihe an empirischen Untersuchungen haben darauf hin-gewiesen, dass Unterhaltung für User zu den wichtigsten Gratifikationen des Internets gehört (vgl. zum Beispiel Fittkau/Maas 1997). Andere Theoretiker gehen noch einen Schritt weiter und argumentieren sogar, dass neue Medien sich erst durch Unterhaltung und nicht durch Nachrichten oder Information durchsetzen. Eine gängige Empfehlung für die Gestaltung von Online-Angeboten lautet daher, dass immer auch Unterhaltungsaspekte wie Witz, Originalität, Skurrilität, integriert werden sollten und dass Angebote Nutzen und Spaß in jeweils speziellen Maßanteilen liefern sollten (Grüne/Urlings 1996:495). Neben zum Beispiel Sex-Angeboten besteht eine Form der Unter-haltung darin, dass User sich amüsieren.
Thema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Konzeption einer Website für die Kinderbibliothek Reutlingen unter Berücksichtigung aktueller Screendesign-Kriterien. Schwerpunkt ist die Gestaltung von interaktiven Anwendungen zur Informationsvermittlung. Aber auch die Entwicklung der übrigen Elemente der Website wird beschrieben.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von E-Government auf kommunalen Portalen. Dazu werden zuerst wichtige begriffliche Grundlagen gelegt. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, wie E-Government Kommunen helfen kann, sich in bürgernahe und moderne Dienstleister zu entwickeln und welche Rolle Internetportale dabei spielen. Danach schließt sich eine vertiefende Betrachtung der Anwendungsmöglichkeiten von E-Government auf kommunalen Portalen an. Anhand von Praxisbeispielen und einer Studie wird aufgezeigt, welche elektronischen Verwaltungsdienstleistungen und Partizipationsmöglichkeiten bereits angeboten werden. Außerdem wird untersucht, welche Aspekte bei einer Umsetzung von E-Government beachtet werden sollten. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf herrscht und welche wesentlichen Faktoren den Erfolg eines kommunalen Portals beeinflussen können.
The Return to Innocence? : Die Auseinandersetzung über Pornographie im Internet am Beispiel der USA
(2000)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der öffentlichen und politischen Diskussion um Pornographie im Internet Mitte der 90er Jahe in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Schwerpunkt liegt auf der Diskussion im Internet um einen Time-Magazine Artikel und eine Studie der Carnegie Mellon Universität über Pornographie im Internet und dem darauf folgenden sogenannten Communications Decency Act der amerikanischen Regierung. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte des Internets und der Pornographie sowie eine kurze Bestandsaufnahme legalen pornogaphischem Materials im Internet heute. Die Arbeit schliesst mit alternativen Vorschlägen zur Zensur durch die Politik.
Hörfunk im Internet
(2000)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Hörfunkangeboten im Internet. Sie beginnt mit einer knappen Darstellung des dualen Rundfunksystems in Deutschland und der Merkmale des klassischen Hörfunks. Neben der Entwicklung des Internets zum Massenmedium werden bestimmte technische Grundlagen als weitere Voraussetzung für Online-Hörfunk erläutert. Beschrieben wird die Streaming-Technologie, die die Übertragung und den Empfang von Audiodaten in Echtzeit ermöglicht. Ein kurzer Überblick gibt Auskunft über Angebote, Nutzung und Nutzungsbarrieren von Online-Hörfunk. Auf die Klassifizierung der Hörfunkangebote folgt eine detaillierte Charakterisierung der Inhalte. Tendenzen zur Personalisierung werden aufgezeigt. Ausgewählte Onlinesender konkretisieren die Merkmale von Hörfunk im Internet. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Gegenüberstellung von Internet-Hörfunk und klassischem Hörfunk sowie einem Ausblick in die Zukunft.
Online-Shops und Online-Dienstleistungen bilden den Bereich des E-Commerce, der den Kunden direkt betrifft (Business-to-Consumer). Die vorliegende Arbeit untersucht die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Kundenbindung bei originären Online-Services, also bei Dienstleistungsangeboten, die speziell auf das neue Medium Internet ausgerichtet sind. Marketing im Internet besteht aus der Werbung für die Website (Site Promotion), um die Internetnutzer auf das Angebot aufmerksam zu machen, und der Kundenbindung, die erst greifen kann, wenn das Angebot genutzt wird. Für beide Bereiche ist die Gewinnung von Kundeninformationen eine wichtige Grundlage. Verschiedene Formen der Site Promotion werden in der Arbeit vorgestellt. Die Kundenbindung kann durch verschiedene Faktoren beeinflußt werden. Usefulness (Nutzen), Ease of Use (Benutzerfreundlichkeit) und Design (Gestaltung) werden als solche Faktoren beschrieben. Zur Untersuchung dieser Kriterien und zur Gewinnung von Kundeninformationen ist die Online-Umfrage eine geeignete Methode. Im praktischen Teil dieser Arbeit wurde eine Umfrage für den Online- Service Acses durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen Verbesserungsvorschläge für das System und liefern Anhaltspunkte über die Acses-Nutzer.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den derzeit im Internet etablierten Micropayment- Systemen. Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert. Anschließend wird die gegenwärtige Situation deutscher Verlage im Online-Markt näher beleuchtet und auf die Konsumenten im E-Commerce eingegangen. In Kapitel sechs und sieben werden Klassifizierungsansätze sowie Anforderungen an elektronische Zahlungsverfahren erläutert. Kapitel acht stellt unterschiedliche Micropayment-Systeme vor und bietet abschließend einen Überblick, der Schwächen und Stärken der einzelnen Systeme aufzeigt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema „Das Internet als Informationsmittel für Popmusik“. Es werden Bewertungskriterien aufgestellt, nach denen man Internetseiten untersuchen kann. Danach werden exemplarisch vier Websites mit allgemeinen Informationen betrachtet. Anschließend werden Homepages mehrerer Bands und Einzelkünstler der Popmusik untersucht. Hierbei wird die offizielle Homepage einer Fansite gegenübergestellt. Es folgt eine Bewertung der gesichteten Websites und eine Schlussbemerkung.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Verfassen von Anleitungen für das Surfen im Internet für Benutzer Öffentlicher Bibliotheken. Daher handelt ein Teil von dem Erstellen von Anleitungen im allgemeinen, ein weiterer Teil beschäftigt sich mit der Suche im Internet. In diesem Teil ist beschrieben, wie man was wo am effektivsten sucht, und wie das Gefundene ausgewertet wird. Es befinden sich in dieser Arbeit mehrere Beispiele, wie eine Anleitung aussehen kann.
Vorschläge zur Einrichtung der Publikumsbereiche für digitale Medien in der Stadtbücherei Coburg
(2000)
Anlässlich der Einführung von Internet-Plätzen in der Stadtbibliothek Coburg entstand diese Diplomarbeit, die, ausgehend von einem beispielhaften Konzept, mehrere Raumprogramme und Einrichtungspläne für die elektronischen Medien entwickelt. Als Grundlage für die Einrichtung von Bildschirmplätzen werden bauliche Anforderungen zitiert und eine Typologie der verschiedenen Recherche- und Arbeitsplätze erstellt. Abschließend folgt eine Zusammenstellung wichtiger Bedingungen für Arbeitsplatzumgebungen nach der deutschen DIN-Norm. Typologien der Möblierung und der Medienarten zeigen an ausgewählten Modellen von Bibliothekseinrichtungsfirmen welche Möglichkeiten bei der Präsentation von digitalen Medien bestehen.
Konzeption und Aufbau eines Benutzerforums für ein EDM/PDM-System im Intranet der DaimlerChrysler AG
(2000)
Das Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Intranetforums für die Benutzer des Engineering Data Management/Product Data Management- Systems „Smaragd“ von DaimlerChrysler. Das Forum ermöglicht es dem Anwender Informationen zu Smaragd abzurufen und Fragen zu stellen. Die Auswahl und Beschreibung der Technologie, mit der das Benutzerforum realisiert wird, bildet den ersten Teil der Arbeit. Dabei handelt es sich um das Datenbankprodukt „WebDB“ von Oracle. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Erstellen des Konzeptes. Dazu gehört das Sammeln von Anforderungen in einem Pflichtenheft, das Entwerfen eines Datenmodells und das Planen der Intranetformulare und -seiten. Die Realisierung bildet den dritten Teil und beschäftigt sich mit dem Anlegen von Datenbanktabellen, dem Programmieren der Intranetformulare und –seiten, eingeschlossen der benötigten Funktionen, und dem Durchführen von Benutzertests.
Mit Hilfe dieser Diplomarbeit wurde eine Website für die Stadtbücherei Eislingen/Fils realisiert. Eigene Internetauftritte werden, insbesondere für öffentliche Institutionen, aufgrund der rasant zunehmenden Bedeutung des Internets immer wichtiger, um das Dienstleistungsangebot direkt, zu jeder Zeit und aktuell präsentieren zu können. Durch die Einbindung dynamischer Seiten ist die umfangreiche Website für die Bibliotheka-rinnen der Stadtbücherei leicht zu pflegen und gibt der Mittelstadtbibliothek die Mög-lichkeit ein interessantes Informationsangebot ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand für ihre Benutzer und Eislinger Bürger zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Lektorierung des Internets durch Öffentliche Bibliotheken. Seit wenigen Jahren haben die Bibliotheken damit begonnen, die Informationsmengen des Internets für ihre Kunden professionell aufzubereiten. Eine einzelne Bibliothek ist allerdings nicht in der Lage das Internet zu erschließen. Diese Dienstleistung können die Öffentlichen Bibliotheken nur erfolgreich gestalten, wenn sie miteinander kooperieren. An den Beispielen ausgewählter Projekte aus den USA, Dänemark, Finnland und Deutschland werden die unterschiedlichen Entwicklungen dargestellt und deren Methoden vorgestellt und ausgewertet. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Projekte werden verdeutlicht. Die Chancen, die sich durch die neue Dienstleistung ermöglichen werden ebenso benannt, wie die Schwierigkeiten, die sie mit sich führt.