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Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Informationsstress, der an Arbeitsplätzen mit Internetanbindung entsteht sowie die Erörterung seiner Ursachen und die Vorstellung von Möglichkeiten zu deren Bewältigung. Als Grund für die Entstehung von Informationsstress wird die Informationsüberflutung in Unternehmen gesehen. Informationen strömen im täglichen Geschäftsablauf aus verschiedenen Quellen auf Personen ein, wobei es sich bei diesen Quellen heute hauptsächlich um das Internet in der Funktion eines Recherchemediums und die E-Mail-Kommunikation handelt. Aus diesem Grund werden die in dieser Arbeit so genannten Neuen Medien als Hauptauslöser der Informationsüberflutung und damit des Informationsstress gesehen. Im Verlauf der Arbeit wird dargestellt, wie die Neuen Medien das Arbeiten an vernetzten Arbeitsplätzen verändert haben und welche negativen Aspekte sie mit sich bringen. Des Weiteren wird anhand von Ergebnissen einer Studie aufgezeigt, wie sich die Informationsüberflutung und ihre Auswirkungen aus Sicht von Arbeitnehmern darstellen. Darüber hinaus wird die Thematik der Stresszustände beleuchtet und der Begriff Informationsstress detailliert erläutert. Auf dieser Grundlage wird aufgezeigt, wie Personen an vernetzten Arbeitsplätzen sinnvoll mit den Neuen Medien umgehen können. Ziel dieser Lösungsansätze ist die Verminderung der Informationsüberflutung, um damit Informationsstress an seiner Entstehung behindern zu können.
Investitionen in der Informationstechnik stehen in wirtschaftlich schweren Zeiten zunehmend in Konkurrenz zu anderen Investitionen in Unternehmen. Dieser Umstand führte in vielen Unternehmen zu der Frage, welches Betriebssystem die kostengünstigste Alternative darstellt. Angeregt durch diese Fragestellung entwickelte die Gartner Group 1987 das Modell der Total Cost of Ownership (TCO), das stellvertretend für dieses neue Kostenbewusstsein steht. Besonders durch die seit Mitte der 1990er Jahre intensivierte Nutzung von Client/Server Architekturen hat sich dieser Ansatz zu einem latenten Diskussionsgegenstand in der praxisorientierten Literatur entwickelt. Gegenstand der hier vorgestellten Diplomarbeit bilden verschiedene Studien bekannter Marktforschungsunternehmen, die sich mit der Thematik des Total Cost of Ownership von Linux und Windows befassen. Zunächst erfolgt eine allgemeine Einführung in die TCO-Thematik. Anschließend werden aktuelle Studien und Probleme, die bei deren Evaluation entstehen können, vorgestellt. Zentrales Untersuchungsobjekt ist ein systematischer Vergleich zweier Studien mit dem Ziel, Unterschiede in der Methodik und der ermittelten Ergebnisse herauszuarbeiten. Neben diesem Vergleich wird weiterhin ein Typisierungsmodell eingeführt, das es erlaubt, eine Einteilung der Studien anhand spezifischer Merkmale vorzunehmen.
The following Thesis analyzes the Non Product purchasing processes of Sony Germany in order to optimize the corporate purchasing functions. The key issue was the unccordinated purchasing by miscellaneous departments and employees within Sony Germany that did not utilize the corporate Non Product purchasing department. Another goal was to show the current purchasing situation of Sony Germany from a neutral and unibiased point of view. Within the theoretical part of this Thesis the reader learns about theories of a lean and efficient procurement proccess. Furthermore, the effects of electronic support of procurement is laid out. The analysis showed that 84 % of all Non Product purchases were not executed through the purchasing department. That means that within 6 months goods and services valueing about 29 million € have been ordered under supposed bad conditions. An estimated cost saving of about 5 % would thus result in about 3 million € savings per year. Based on the intermediate results projects were stared to improve the purchasing situation from a strategic point of view. A project plan was developed that shows the time frame as well as the organisational background. Purchasing guidelines were developed and put into place as a basis for all further activities and actions.
Diese Arbeit behandelt das Thema „Unternehmensweite Daten- und Informationsmodellierung“. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Modellierung und der Darstellung der Besonderheiten der Daten in einem Data Warehouse, werden das Multidimensionale Datenmodell und seine strukturellen Anomalien beschrieben. Darauf aufbauend werden Anforderungen zusammengestellt, die ein konzeptioneller Modellierungsansatz für die adäquate Darstellung multidimensionaler Daten erfüllen muss. Anschließend werden verschiedene Modellierungsmethoden vorgestellt und bewertet. Die Umsetzung des multidimensionalen Modells in einem Informationssystem wird anhand des Datenmodells des SAP Business Content beschrieben. Den Abschluss bildet die Auswertung einer Umfrage zu diesem Thema.
Internet in der VR China
(2004)
Seit Einführung des Internets in der Volksrepublik China 1994, ist die Zahl der Internetnutzer auf fast 80 Millionen angestiegen. Obwohl dies immer noch eine relativ geringe Zahl im Vergleich zur Gesamteinwohnerzahl von 1,3 Milliarden ist, so nimmt das Internet nun schon Einfluss auf die chinesische Gesellschaft. Die Regierung möchte das Wirtschaftswachstum des Landes mit Hilfe dieses Mediums stärken, trotzdem sollen mögliche systemdestabilisierende Gefahren vermieden werden. Durch Gesetze und strikte Maßnahmen soll das Internet und seine Nutzer unter Kontrolle gebracht werden. Die vorliegende Arbeit versucht eine Übersicht über die Entwicklung, Anwendung und Kontrolle des Internets in der VR China zu geben.
Soziale Beziehungen im WWW
(2004)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Unterstützung der sozialen Beziehungen durch das Medium WWW. Die Geschichte des Internets und dessen verschiedene Dienste werden ebenso behandelt, wie die derzeitige Demografie der Internetnutzer und deren Einfluss auf die Beziehungen im WWW. Weiterhin werden die unterschiedlichen Arten der Gemeinschaften im WWW, sowie die verschiedenen Charaktere der Mitglieder aufgelistet. Ebenso sind die Kommunikationsmöglichkeiten der Online-Gemeinschaften thematisiert. Die persönliche Identität der einzelnen Teilnehmer einer Online-Gemeinschaft beeinflusst die Beziehungen im WWW. Dies kann auch zu illegalen Tätigkeiten führen, da aufgrund der Anonymität die reale Identität meist nicht bekannt wird. Die Regelung der Beziehungen wird meist durch die Netiquette realisiert, wobei diese kein einheitlicher Standard ist. Sie kann je nach Gemeinschaft variieren, sodass hier eine Netiquette exemplarisch dargestellt wird. Die Bildung von Gemeinschaften und so auch von Beziehungen über das WWW wird in folgender Arbeit an ausgewählten Beispielen beschrieben.
Diese hier vorgestellte Masterthesis ist eine Dokumentvorlage für andere wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Hörfunk. Die Arbeit basiert auf Richtlinien im deutschen und internationalen Rundfunk. Sie soll für die Hochschule der Medien in Stuttgart nutzbar sein, kann aber ohne weiteres über den Fachbereich hinaus für eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten und Berichte verwendet werden. Die Masterthesis stellt ein Angebot dar, das von Studierenden genutzt werden kann. Darüber hinaus verfügbar für alle Mitglieder von HoRadS1 e.V. – das Hochschulradio Stuttgart. Der Aufbau einer Tagesredaktion im Bereich Radio wird genauso erklärt, wie die Bedeutung und die verschiedenen Formen eines radiokonformen Beitrags. Des weiteren wird die technische Ausrüstung im hinteren Abschnitt aufgezeigt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Benutzungsoberfläche für eine Anwendung zur Konfiguration von Testsytemen in der Automobilindustrie. Die Anwendung ist als XML-basierte Web-Applikation konzipiert. XML dient als Schnittstelle für den Datenaustausch. Die Darstellung des Konfigurationsergebnisses wird mit XSL und XPath durchgeführt. Um die Anforderungen an die Benutzungsoberfläche zu erfassen, wird die Personas-Methode eingesetzt. Die Gestaltung und das Design der Benutzungsoberfläche stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Die Unified Modeling Language (UML) dient als Entwicklungswerkzeug. Die Implementierung erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe bildet ein statischer Prototyp. Unter Verwendung der serverseitigen Open-Source-Skriptsprache PHP und der clientseitigen Skriptsprache Javascript wird der statische Prototyp zu einem dynamischen Prototyp erweitert. Der Nutzen der Anwendung, sowie der Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten und weitere mögliche Einsatzgebiete sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einen Fachbibliographie für die Fachgebiete Internet-Marketing und Internet-Public Relations (PR). Sie soll Studenten des Fachbereichs Informationswirtschaft an der HdM Stuttgart einen schnellen und zugleich umfassenden Überblick zu aktuellen Publikationen zu Fach- und Teilgebieten bieten. Der theoretische Teil der Arbeit enthält die Beschreibung der Vorgehensweise zur Erstellung der Bibliographie und die Vorstellung der recherchierten und genutzten Quellen. Das Ergebnis der Recherche, der Sammlung und der Aufbereitung der Publikationen ist im praktischen Teil aufgeführt. Die Fachbibliographie mit Literaturnachweisen von Publikationen des Zeitraums 2000 bis Ende 2004 untergliedert das Fachgebiet innerhalb einer definierten Klassifikation in die zwei Hauptsachgebiete Marketing und Public Relations. Neben der systematischen Ordnung der Publikationen enthält das Literaturverzeichnis eine alphabetische Auflistung der verzeichneten Publikationstitel, ein Personen- und Stichwortverzeichnis, sowie eine Liste der ausgewerteten (Fach-)Zeitschriften.
Das Outsourcing der IT erfreut sich in unserer heutigen Zeit einer immer größeren Beliebtheit. Chancen, wie Kostenreduzierung, Vermeidung von Kapazitätsengpässen und Konzentration auf die Kerngeschäfte werden damit verbunden. Die Vorgehensweise ist dabei die Verantwortung des Ganzen oder Teilen des IT-Betriebs auf ein anderes, externes Unternehmen zu verlagern. Diese Vorgehensweise ist nicht nur mit Chancen verbunden, sondern auch mit Risiken. Werden diese Risiken ignoriert und keine Gegenmaßnahmen ergriffen, können sie zu einer Gefahr für die erfolgreiche Realisierung des IT-Outsourcing-Projekts werden. Die Begleitung des IT-Outsourcing-Projekts durch das Risiko-Management gewinnt deshalb an Bedeutung und wird zunehmend als Erfolgsfaktor betrachtet. Es ermöglicht nämlich den systematischen Umgang mit den Risiken des IT-Outsourcings.
Diese Diplomarbeit beschreibt die semantische und logische Datenmodellierung mehrdimensionaler Datenbanken. Aufbauend auf den Grundlagen der Modellierung für DVSysteme wird die semantische und logische Datenmodellierung erläutert. Die verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten und Methoden zum Design einer mehrdimensionalen Datenbank werden hier vorgestellt. Dabei erfolgt ein Vergleich zwischen relationaler und multidimensionaler Datenbankentwicklung. Das Star-Schema und Snowflake- Schema werden als mehrdimensionale Datenmodelle ausführlich erklärt. Die speziellen Modellierungsaspekte von „Zeit“, welche im Data Warehouse eine besondere Rolle besitzt, wird ausführlich dargestellt. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Illustration der Data Warehouse Referenzarchitektur und des Microsoft SQL Server 2005. Dabei werden die Business Intelligence Tools und Funktionalitäten des SQL Servers vorgestellt. Die erläuterten Modelle der gesamten Arbeit werden abschließend anhand einer Fallstudie erarbeitet und nach dem 3-Ebenen Modell semantisch, logisch und physisch auf den SQL ServerExpress 2005 implementiert. Daran kann der Entwicklungszyklus einer mehrdimensionalen Datenbank gezeigt werden.
Diese Arbeit befasst sich mit klassischen technischen Science Fiction Ansätzen und spezialisiert sich hierbei vor allem auf den Bereich der Robotik. Es werden sowohl Roboter aus bekannten Science Fiction Filmen und Büchern als auch Roboter aus der Wissenschaft und Wirtschaft vorgestellt. Besonders eingegangen wird auf die Nanotechnologie als Technologie der Zukunft und auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz als Schlüssel zu intelligenten Maschinen. Die Frage, ob die Menschheit sich vor den von ihnen geschaffenen Maschinen fürchten muss wird erörtert und in diesem Zusammenhang werden ethische Gesichtspunkte aufgezeigt.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung eines CMS vorgestellt, das einerseits den heutigen CMS in ihren Leistungsmerkmalen in nichts nachzustehen versucht und andererseits in der Art der Zusammenstellung eine klare Betonung auf sprachübergreifender Kooperation aufweist. Die orts- und sprachunabhängige Kooperation wird möglichst ausgeprägt konzeptionisiert und umgesetzt. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk auf Chinesisch.
In aktuell durchgeführten empirischen Untersuchungen wurde das immer häufiger auftretende Phänomen der Nichtnutzung von Mitarbeiterportalen analysiert. Um die Frage nach dem Grund hierfür zu klären, wird in dieser Arbeit ein Bezugsrahmen für Mitarbeiterportale aufgebaut. Mit Hilfe von diesem können Portale analysiert und Defizite in Mitarbeiterportalen festgemacht werden. Die Praxistauglichkeit dieses Bezugsrahmens wird anhand von IMAP-Online (ein Portal des International Management Associate Program der DaimlerChrysler AG) überprüft. Diese Analyse zeigt das Optimierungspotential von IMAP-Online auf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Neukonzept für IMAP-Online, indem die analysierten Defizite behoben sind und dadurch zu einer höheren Frequentierung führt.
Diese Diplomarbeit untersucht die Potentiale, die unsere Informationsgesellschaft mit all ihren alten und neuen Technologien hinsichtlich der Weiterentwicklung unserer repräsentativen Demokratie durch direkt-demokratische Elemente bietet. Zunächst wird dabei analysiert, welche Rolle die Massenmedien bei der Konstruktion unseres Weltbildes spielen, und wo die Fehlentwicklungen unserer heutigen ‚Mediendemokratie’ liegen. Im zweiten Teil wird untersucht, warum und wie sich unsere parlamentarischrepräsentative Demokratie zu einer ‚Volksdemokratie ’ (oder ‚freien Bürgergesellschaft’) mit größeren Partizipationsmöglichkeiten für das Volk entwickeln könnte und sollte. Zudem werden die Themen direkte Demokratie und Volksentscheide aus wissenschaftliche r, ethischer und rechtliche r Sicht betrachtet, bevor im dritten und letzten Teil der Arbeit schließlich die konkreten Potentiale des Internets bei der direktdemokratischen Weiterentwicklung unseres politischen Systems durch E-Government und E-Democracy analysiert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Ubiquitous Computings. Die Durchdringung von Alltagsgegenständen mit Informationstechnologie und die Vernetzung von smarten Systemen führen zu einer Umwelt, in der in allen Bereichen Veränderungen auftreten werden. Diese Arbeit versucht diese Veränderungen zu erfassen, zu beschreiben und beschäftigt sich vor allem mit dem Thema mobiler Kommunikationsmöglichkeiten. Basis für neuartige Kommunikationswege ist die hochausgebildete und weiterhin in Entwicklung befindliche Informationstechnologie, sowie die zugehörigen Dienstleistungsangebote und Netzwerke. Der Umgang mit solcher Technik hat Einfluss auf die nutzenden Personen und dadurch auch auf ihren gesamten gesellschaftlichen Lebensraum. Deshalb wird näher beleuchtet, welche Auswirkungen allgegenwärtige, mobile Informations- und Kommunikationstechnologien auf das soziale Miteinander haben. Die Chancen und Probleme, die sich ergeben können, werden zunächst allgemein angeführt und danach abschließend in einer Art Szenario genauer ausgearbeitet. Beispielhaft wird dazu das Thema mobile Dienste für Familien behandelt und sowohl soziale, als auch rechtliche und ethische Aspekte berücksichtigt.