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This report offers a survey of the methods that are being deployed at leading digital libraries to assess the use and usability of their online collections and services. Focusing on 24 Digital Library Federation member libraries, the study's author, Distinguished DLF Fellow Denise Troll Covey, conducted numerous interviews with library professionals who are engaged in assessment. The report describes the application, strengths, and weaknesses of assessment techniques that include surveys, focus groups, user protocols, and transaction log analysis. Covey's work is also an essential methodological guidebook. For each method that she covers, she is careful to supply a definition, explain why and how libraries use the method, what they do with the results, and what problems they encounter. The report includes an extensive bibliography on more detailed methodological information, and descriptions of assessment instruments that have proved particularly effective.
Mit diesem Memorandum will der Arbeitskreis «Nachhaltige Informationsgesellschaft» der Gesellschaft für Informatik aufzeigen, welchen Beitrag Informations- und Kommunikationstechnologien (Information and Communication Technologies, ICT) zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten können. Der immer breitere Einsatz von ICT begünstigt nicht automatisch eine nachhaltige, dauerhaft umweltgerechte Entwicklung. Vielmehr ist politischer Gestaltungswille erforderlich, wenn auf dem Weg in eine globale Informationsgesellschaft die Idee der nachhaltigen Entwicklung eine Chance bekommen soll.
Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Bestandserhaltung mit den Fragen des Katastrophenschutzes, der Notfallvorsorge, den gezielten Aktivitäten für die Bestandsrettung und der Schadensminimierung nach dem Eintreten eines Notfalls. Katastrophen, Not- oder Schadensfälle sind unvorhersehbare Ereignisse, die zudem auch außerhalb der üblichen Büro- und Bibliotheksöffnungszeiten auftreten können. Weder die Stelle in der Bibliothek noch der Umfang, die Art und die Folgen des Schadens sind im Vorfeld absehbar. Deshalb ist es wichtig, dass alle Bibliotheksmitarbeiter einschließlich der Mitarbeiter der Institution, der sie angeschlossen sind oder mit der sie eine organisatorische Einheit bilden, angemessen vorbereitet sind.
Zusammen mit dem stetig expandierenden Internet haben elektronische Zeitschriften in den letzten Jahren eine sehr starke Verbreitung erfahren und sich zu einem wichtigen Gegenpol zu den traditionellen Publikationen entwickelt. Letztere werfen aufgrund ihrer aufwendigen und zunehmend teureren Verwaltung und Archivierung mittlerweile große Probleme auf, so daß sich ein Wandel in der Informationsversorgung abzeichnet. Die einfache Zugriffsmöglichkeit über den PC sowie ihre ständige Verfügbarkeit haben digitale Fachpublikationen in den Naturwissenschaften bereits zu einer viel genutzten Informationsquelle werden lassen und eine nicht geringe Anzahl besitzt mittlerweile auch einen festen Platz innerhalb des wissenschaftlichen Literaturkanons. Allerdings sind derzeit noch immer nicht alle Fragen, z.B. hinsichtlich der Sicherung eines langfristigen Zugangs, geklärt, wobei die Vielzahl an Publikationen seitens der Bibliothekare und der wissenschaftlichen Verlage den weiterhin regen Diskussionsbedarf offenbart. Die Endnutzer als eigentliche Adressaten der elektronischen Information sind dabei ein zentrales Thema, obwohl sich mittlerweile immer schwerer Aussagen über deren Verhalten treffen lassen, da vorrangig dezentral an den eigenen Computern fern der Bibliothek mit den digitalen Texten gearbeitet wird. Statistische Erhebungen, wie sie beispielsweise von manchen Verlagen oder Datenbankbetreibern angeboten werden, geben mit einfachen Zugriffsauflistungen nur ein sehr ungenaues Bild der tatsächlichen Nutzung wieder, da hier nicht danach differenziert werden kann, welche Texte wirklich im Volltext gelesen und welche nur angelesen und dann verworfen wurden.2 Daher konzentriert sich die vorliegende Magisterarbeit vornehmlich auf den Aspekt der Erforschung des Nutzerverhaltens der Forschenden, wobei die Auswertung der damit verbundenen Umfrage mittels eines Fragebogens im Zentrum steht. Dieser wurde in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg entwickelt und soll einen weiteren Beitrag zur oben erwähnten, derzeitigen Diskussion liefern.
Das Geheimnis der Runen
(1938)
Mit dieser „Kurzen Einführung in das Urheber- und Verlagsrecht“ will der Verfasser eine Zusammenfassung der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen den Urhebern, insbesondere den Verfassern einerseits, und den Verwertern, insbesondere den Verlagen andererseits, geben. Die Darstellung berücksichtigt den Stand der Gesetzgebung zum 1. Juli 2002. Der Verfasser hat dabei versucht, in der gebotenen Kürze die nach der praktischen Erfahrung wesentlichsten Grundbegriffe darzustellen und dem Leser diese in systematischer, einheitlicher Form zu erläutern. Bewusst wurde dabei auf die Erörterung der dogmatischen Grundlagen sowie der vielfältigen divergierenden Meinungen in der Rechtsprechung und Literatur verzichtet.
Bibliothekssoftware
(2004)
Heute gehört die Nutzung eines PCs für die verschiedenen Büroarbeitsbereiche wie Text-verarbeitung, Kalkulation, Datenbanken, Grafik usw. zum Alltag. Diese Softwareprodukte be-zeichnet man als Standardsoftware, da sie nicht speziell auf einen bestimmten Anwenderkreis zugeschnitten sind. Für den Einsatz in Bibliotheken, zur Abwicklung aller bibliothekarischen Geschäftsgänge benötigt man hingegen eine spezielle Software, ein sogenanntes integriertes (EDV)Bibliothekssystem. Auf dem deutschen Markt sind verschiedene EDV-Systeme für Bib-liotheken von unterschiedlichen Anbietern zu finden. Neben den integrierten Bibliothekssyste-men gibt es darüber hinaus auch zahlreiche Systeme, die nur Einzelfunktionen abdecken, wie z.B. Systeme für die Abo- und Umlaufverwaltung bzw. zur reinen Katalogisierung (ohne Er-werbung und Ausleihe). Für OPLs besteht oftmals das Problem, dass sie sich neben all den regulären Aufgaben meistens gar nicht mit dem inzwischen relativ unübersichtlichen Markt der Bibliothekssoftware-Anbieter auseinandersetzen können. Für diesen Personenkreis, der erstmals ein EDV-Bibliothekssystem einsetzt bzw. ein bestehendes Altsystem ablösen möchte, ist diese Checkliste gedacht. Der Aufbau erfolgt an Hand einer Grobgliederung stichpunktartig. Funktionen, die für den / die Anwender/in nicht von Interesse sind, sollten für die eigene Checkliste weggelassen werden, Funktionen, die nicht genannt sind, für den geplanten Einsatz aber unverzichtbar sind, sollten auf jeden Fall ergänzt werden. Damit sollte jede/r in der Lage sein, einen groben, ggf. um Zusatzfunktionen verfeinerten, Kriterienkatalog zum Vergleich und zur Prüfung von verschiedenen Softwareangeboten zu erstellen. Wer es ganz ausführlich machen möchte, nimmt die Checkliste als Grundlage, um ein detailliertes Pflichtenheft mit Festlegungen und Forderungen als Ausschreibungsgrundlage zu erstellen.