Diploma Thesis
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In dieser Diplomarbeit wird nach einer allgemeinen Einführung und dem Vergleich zwischen dem Umweltthesaurus des Umweltbundesamtes und General Multilingual Environmental Thesaurus (GEMET) ein Thesaurus mit vorgegebenen Schlagwörtern aus der Firmendatenbank für eine lokal ansässige Firma entworfen. Dieser wird mit Thesauruswerkzeugen, im Besonderen mit dem Programm „thew 32“, verwirklicht. Ferner wird die Möglichkeit, Thesauri mit XML zu verwirklichen, untersucht.
Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, wie ein Unternehmen durch den Einsatz von Business Communities das Wissen seiner Geschäftskunden, Partner und Lieferanten herausfinden, speichern und für die eigene Wertschöpfung einsetzen kann. Das Wissen der Kunden stellt in vielen Unternehmen eine bisher nicht genutzte Res-source dar. Durch das Customer Knowledge Management wird der Begriff des Kun-denwissens näher definiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie dieses Wis-sen gehandhabt werden kann. Grundlage bilden die Bereiche Customer Relationship Management – für den Aufbau einer stabilen Kundenbeziehung und Wissensmanage-ment – für die Erschließung des Wissens. Über Business Communities kann die Verbindung zwischen Unternehmen und Stake-holdern hergestellt werden. Ihr Erfolg ist abhängig von vielen Faktoren, vor allem aber von den gebotenen Inhalten und Funktionen. In einem Modell, das auf den Erkenntnissen der genannten Gebiete aufbaut, soll der Prozess der Wissenserschließung in einer Business Community konkret dargestellt werden.
1 Die vorliegende Diplomarbeit zum Thema „Management von Kundenwissen - Grundlagen, Ansätze und Modelle“ beschäftigt sich mit der Entstehung und der Durchführung von Customer Knowledge Management, wobei sie sich auf den Business to Business-Bereich beschränkt. In der Arbeit soll dargestellt werden, wie das Wissen der Kunden gewonnen werden und in den Innovationsprozess des Unternehmens integriert werden kann und welche Vorteile das Unternehmen 1 Im Folgenden auch CKM oder Management von Kundenwissen daraus ziehen kann. In den ersten beiden Teilen werden die Bereiche Wissensmanagement und Kundenorientierung vorgestellt, aus denen sich das Customer Knowledge Management entwickelt hat. Dabei sollen die Begriffe geklärt und die Vorgehensweisen in den beiden Bereichen dargelegt werden. Der dritte Teil widmet sich dem Customer Knowledge Management. Auf die Erklärung des Begriffes selbst folgt ein Vergleich zum Wissensmanagement und zum Customer Relationship Management. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Gewinnung von Kundenwissen vorgestellt. Ein weiteres Kapitel bilden die Voraussetzungen für die Kooperation mit den Kunden und deren Ablauf. Hier soll unter anderem erklärt werden, nach welchen Kriterien die Partner für die Kooperation ausgewählt werden sollten. Schließlich wird die Integration des Kundenwissens in den Innovationsprozess dargestellt und ein eigenes Modell entwickelt, das den Integrationsvorgang und seine Auswirkungen darstellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit der Bibliotheken, mit aktuellen Herausforderungen umzugehen. Neben der zunehmenden Konkurrenz auf dem Informationsmarkt, der steigenden Kundenanforderung sowie dem technische Fortschritt kommt noch die Tatsache hinzu, dass sich die Mit-telzuwendung im personellen und finanziellen Bereich immer weiter verringert und eine Verbesserung nicht in Aussicht ist. Diese Gegebenheiten zwingen, beziehungsweise geben, Bibliotheken die Möglichkeit an einem Wandel teilzunehmen, der nicht nur im öffentlichen und privatwirtschaftlichen, sondern auch im privaten Sektor stattfindet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem kleinen Teil dieser Veränderungen und wie sie im Bereich der bibliothekarischen Dienstleistungen gestaltet werden können. In einem ersten Teil sollen neben grundlegenden Definitionen und Entwicklun-gen im bibliothekarischen Dienstleistungsbereich wichtige Managementaspekte als Instrumente für die Realisierung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bibliotheken behandelt werden. In einem zweiten praktischen Teil werden die Planung und Durchsetzung kon-kreter Dienstleistungen vorgestellt. Er soll beispielhaft darstellen, wie der Pro-zess der Einführung einer Dienstleistung aussehen kann. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft der bibliothekarischen Dienstleistungswelt gewagt.
Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert die Entwicklung einer Minitauschbörse für Bookmarks, welche als Peer-to-Peer-System mit der Programmiersprache Java realisiert wurde. Zunächst wird die Peer-to-Peer-Technologie beschrieben, d.h. was Peer-to-Peer ist und es werden Anwendungsgebiete kurz umrissen. Weiterhin werden verschiedene Peer-to-Peer-Systeme vorgestellt und miteinander verglichen. Daraus geht die Entscheidung für das gewählte System zur Realisierung der Minitauschbörse hervor. Das Programm erlaubt dem Benutzer während einer Internetsitzung seine Bookmarks mit anderen Benutzern des Programms in Echtzeit zu tauschen. Die Anwendung repräsentiert gleichzeitig Server und Client, sodass der Benutzer sowohl seine eigenen Links zur Verfügung stellen, als auch Links von anderen Teilnehmern herunterladen kann. Dazu werden die Bookmarks des Microsoft Internet Explorers verwendet. Eine webbasierte MySQL-Datenbank fordert vor jeder Sitzung wenige Netzwerkdaten des Benutzers, die allen Teilnehmern einen Verbindungsaufbau zu dem Benutzer ermöglichen und die Erreichbarkeit der Peers gewährleisten. Somit kann der Datenaustausch zwischen den Peers unabhängig von einem zentralen Server stattfinden.
Mit der steigenden Anzahl digitaler Dokumente steigt auch der Bedarf an geeigneten Archivierungssystemen. Die Aufgabe dieser Archivierungssysteme ist es, digitale Dokumente nicht nur zu erhalten, sondern auch ihre nachhaltige Verf¨ugbarkeit zu gew ahrleisten. F ur die Bew altigung dieser Herausforderung m¨u ssen sowohl technische als auch organisatorische Probleme gel st werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt diese Probleme und stellt L sungsm oglichkeiten vor.
Die hier vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Realisierung einer umfassenden Netzwerklösung für das Informationsmanagement der Firma Auto-Vertieb- Neckar GmbH. Die in dieser Arbeit realisierten Sicherheitsmechanismen gewährleisten den Betrieb eines fehlertoleranten Systems mit hoher Verfügbarkeit. In diese Lösung wird branchenspezifische Software implementiert, die die DV-gestützte Bearbeitung der täglichen Geschäftsprozesse des Automobilhändlers ermöglicht. Das System stellt den zukünftigen Benutzern Anwendersoftware in optimaler Weise zur Verfügung. Es ist außerdem eine investitionssichere Plattform für zukünftige Erweiterungen. Die Umsetzung erfolgt durch Verwendung der Netzwerktopologie Ethernet in Kombination mit den Standardprotokollen für die Kommunikation im Intranet und Internet (TCP/IP).
In der vorliegenden Arbeit werden der Leistungsumfang, die Kompatibilität sowie der Gebrauchswert eines Open-Source-Office-Paketes im Vergleich zu Microsofts Office XP aufgezeigt. Es wird geprüft, ob Open-Source Alternativen bereitstellt, die im Umfang des marktführenden Produkts ebenbürtig sind. Hierzu erfolgt ein kurzer Marktüberblick über gängige Office-Pakete. Nachfolgend werden die Software-Pakete OpenOffice.org und Microsoft Office XP hinsichtlich des Leistungsumfangs und des Installationsprozesses verglichen. Anhand ausgewählter Anwendungsszenarien mit OpenOffice.org wird geprüft, ob der Gebrauch eines Open-Source-Office praxistauglich ist. Insbesondere wird hierbei die Kompatibilität zur vorherrschenden Office-Suite betrachtet. Import- und Exportformate werden aufgezeigt und praktische Test werden durchgeführt. Mögliche betriebliche und organisatorische Auswirkungen einer Migration von Microsoft Office XP zu OpenOffice.org werden anhand der zuvor gewonnenen Kenntnisse dargelegt.
Thema dieser Arbeit ist die geschichtliche Entwicklung des Zettelkatalogs seit seiner Entstehung in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Seine äußere Gestalt und seine verschiedenen Ordnungsregeln und Systematiken werden ebenfalls dargestellt. Abschließend folgt eine Erläuterung der digitalisierten Form des Zettelkatalogs, dem Card-Image-Katalog (CIPAC), sowie die Entwicklung der Diskussion um einen Wechsel des Regelwerks in Deutschland von RAK zu AACR.
Leseförderung durch das Internet? : Möglichkeiten und Grenzen aktueller medienpädagogischer Projekte
(2003)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, ob man mit dem neuen Medium Internet Leseförderung für Kinder und Jugendliche betreiben kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Webseiten und den damit verknüpften Möglichkeiten. Zunächst wird ein Überblick über die gegenwärtige Lesesituation und Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen gegeben und Begriffe, wie Leseförderung und Medienkompetenz, in diesem Zusammenhang, erläutert. Anhand von Kriterien werden ausgewählte Internetangebote vorgestellt und daraufhin untersucht, ob sie für Maßnahmen der Leseförderung eingesetzt werden können. Im Mittelpunkt sollen Angebote des literarischen Lesens stehen, die mit der Buchkultur verbunden sind.