620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des Frontbass-Systems in einer neuen Baureihe. Ziel ist es, wichtige Erkenntnisse für die Serienentwicklung der neuen Baureihe abzuleiten, um eine möglichst optimale Integration des Frontbass-Systems zu ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen der Einbau in einen Prototyp und die Vermessung des Lautsprechersystems im Fahrzeug. Anhand der Messergebnisse wird das Frontbass-System analysiert und verbessert. Ferner wird das Resonanzvolumen des Frontbass-System mit einem quaderförmigen, extra angefertigten Volumen verglichen. Aus den gesammelten Messergebnissen werden Ableitungen für die Serienentwicklung geschlossen und dienen der optimalen Integration des Frontbass-Systems.
The goal of this thesis is to develop a novel type of virtual heritage medium that utilises the combined immersive and engaging potentials of interactive mixed reality environments and spatial narratives. Concretely, this is achieved through depth-sensitive compositing of real-time 3D content into the live-video of a tracked smartphone. The user can explore this mixed reality environment, watch the actions of staged 3D characters as well as interact with them and virtual artifacts. This medium would therefore provide possibilities for telling stories in direct context with existing environments along with an immersive and engaging media experience. This work will mainly focus on how this medium can be used as an edutainment medium in sites of cultural heritage. This thesis will focus on establishing the technical requirements and realisation possibilities for implementation in Unity on iPhone 5 / iOS 7. Subsequently, a prototype is implemented in order to prove the research results.
Für ein Unternehmen ist es sehr wichtig, sich bei Investitionen nicht nur auf das Bauchgefühl oder Hoffnung zu verlassen. Da Investitionen das Unternehmenskapital langfristig binden, müssen sie sehr gut durchdacht und geplant werden. Im Investitionsprozess werden alle Probleme bedacht. In meiner Bachelorthesis werde ich jedoch nicht den ganzen Investitionsprozess ausführen. Ich werde mich auf den Bereich der Investition und der Finanzierung einer Ersatzinvestition beschränken. Es wird dargelegt mit welchen Methoden solche Entscheidungen gefällt werden. In den ersten Kapiteln werden die Grundlagen der Investitions- und Finanztheorie dargelegt. Die einzelnen Möglichkeiten werden geschildert und bewertet. Am Beispiel einer fiktiven mitteständischen Zeitungsdruckerei werden die geschilderten Möglichkeiten teilweise praktisch dargelegt.
Die Aufgabe im Rahmen dieser Diplomarbeit bestand darin, die internen Prozesse beginnend bei der Druckplattenherstellung des Medienhauses Fränkischer Tag auf die Richtwerte und Vorgaben des aktuellen ISO Standards nach 12647-3 abzustimmen. Einleitend werden in dieser Arbeit die Grundzüge der Densitometrie und Farbmetrik beschrieben, sowie die Grundlagen und Anforderungen des aktuellen ISO-Standards erläutert. Der Hauptteil ist in zwei Bereiche gegliedert und wird in Kapitel 3 und 4 wiedergegeben. In Kapitel 3 wird auf die Standardisierung der digitalen Plattenkopie eingegangen. Ausgehend von der Aufnahme der Ist-Zustände der CtP Ausgabesysteme wurden qualitätsbeeinflussende Parameter näher untersucht und dahingehend gesteuert, dass eine korrekte Plattenausgabe dauerhaft sichergestellt werden kann. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem eigentlichen Kernpunkt dieser Arbeit, der Standardisierung im Drucksaal. Nach einer Definition der verwendeten Materialien wird eine Reihe von Testdrucken aufgeführt um die Ist-Zustände der einzelnen Drucktürme zu beschreiben. Der erste Andruck geht der Frage nach, welche Dichtevariationen für die definierten Materialkombinationen eingestellt werden müssen, um möglichst geringe Farbabweichungen zu den Soll-Farborten des ISO-Standards zu erhalten. Im weiteren Verlauf der Testdrucke werden die aus dem ersten Andruck ermittelten Dichtevorgaben als Solldichtewerte für diese Papier/Farbkombination definiert. Die Solldichtewerte bilden die Grundlage für alle weiteren Testdrucke an den übrigen Drucktürmen. Die messtechnische Auswertung der Testdrucke soll eine Auskunft über den maximal erreichbaren Farbraum anhand der CIE L*a*b* Farbwerte der Primär- und Sekundärfarben, des Papierweißes und dem 4C-Schwarz geben. Die Ermittlung der Tonwertzunahmen, der Mitteltonspreizung und der Genauigkeit des Farbregisters standen ebenso im Mittelpunkt der Untersuchungen. Im Anschluss werden die Ergebnisse diskutiert und die daraus resultierenden Abweichungen zum ISO-Standard genannt. Die nachfolgende Problemstudie hat die Eingrenzung der Fehlerquellen zum Inhalt. Dabei sind die Untersuchungsgegenstände die mechanischen Einstellungen an den jeweiligen Drucktürmen, sowie die chemischen Einflussfaktoren die sich über die ganze Maschinensektion erstrecken, aufgeführt. Aus den Erkenntnissen der Zustandsaufnahmen der Drucktürme wurde als Hauptursache die Farbemulsion identifiziert und erneut Testdrucke mit modifizierten Druckfarben und modifiziertem Feuchtmittelzusatz vorgenommen, um so eine Verbesserung hinsichtlich der Tonwertzunahmen zu erhalten. Anhand der Auswertungen der Tonwertzuwachs-Ergebnisse der Testdrucke mit modifizierten Materialien wurden anschließend RIP Anpassungskurven für die CtPAnlagen erstellt, um insbesondere die Vorgaben der Mitteltonspreizung nach Standard möglichst genau zu erreichen. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit präsentiert, sowie eine einheitliche Bilanz gezogen. Es sollen Ansatzpunkte auf weiterführende Arbeiten gegeben werden, um eine standardgerechte Zeitungsproduktion weiter zu verbessern.
Die Diplomarbeit ist in Zusammenarbeit mit der Heidelberger Druckmaschinen AG in der Business Unit Direct Imaging entstanden. Die Intention dieser Arbeit war zum einen festzustellen, ob eine Systemintegration der Speedmaster DI 74 von Prepress über Press bis hin zu Postpress in bestehende Workflow-Konfigurationen möglich ist. Und zum anderen zu prüfen, welche Komponenten für eine Systemintegration notwendig sind, um die Speedmaster DI 74 unter realen Bedingungen betreiben zu können. In diesem Zusammenhang sollte erst eine Zielgruppe festgelegt werden, die für den Betrieb einer Speedmaster DI 74 geeignet ist. Aufgrund der bei den Zielgruppen bestehenden Workflows sollten unterschiedliche Workflow-Konfigurationen erarbeitet werden, die eine Systemintegration in individuelle Prozeßabläufe ermöglicht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Kaschierens von metallisierten Folien gegen eine zweite, nicht-metallisierte Folie gleichen Materials. Insbesondere ist hierbei der Schwerpunkt auf einerseits OPP Folie bzw. andererseits PET Folie gelegt. Zu untersuchen galt es hierbei das unterschiedliche Verhalten verschiedener lösungsmittelfreier Klebstoffsysteme bei gleichen Kaschierbedingungen. Die Frage ist, ob es ein System gibt, welches sich universal für die untersuchten Folien einsetzen lässt. Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im praktischen Teil wurden die Folien kaschiert und die Ergebnisse gemessen, der theoretische Teil gibt einen kleinen Überblick über die verwendeten Klebstoffsysteme und Hintergründe über das Metallisieren von Folien. Der praktische Teil wurde bei der Firma Henkel an der firmeneigenen Laborkaschiermaschine, sowie in den Labors der Firma durchgeführt. Die Folien werden nach dem Kaschieren mit gängigen Standardmethoden auf Verbundhaftung etc. untersucht, dazu später mehr. Verwendet werden hierzu 2 verschiedene metallisierte OPP Folien und eine metallisierte PET Folie, welche gegen Ihre entsprechenden nicht-metallisierten Folien kaschiert werden. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte. Beginnend mit einem kurzen Exkurs über die Firma Henkel, welche die Diplomarbeit ermöglicht hat. Darauf folgend ein Umweltvergleich zwischen lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen Systemen, mit Vor- und Nachteilen derselben, um darzustellen, wieso keine lösungsmittelhaltigen Klebstoffsysteme mit in die Untersuchung einbezogen werden. Danach ein Überblick über Grundsätzliches zu den verwendeten Klebstoffsystemen. Anschließend theoretisches zum Kaschieren bzw. metallisieren von Folien, Daten zur verwendeten Kaschieranlage und meine Vorgehensweise, dann noch genaue Spezifikationen der eingesetzten Folien, sowie der betrachteten Klebstoffsysteme und die genaue Beschreibung der verwendeten Prüfverfahren. Schließlich folgt der letzte Teil, der sich der Auswertung der erfassten Daten widmet. Das Thema dieser Arbeit ist grundsätzlich interessant für die Praxis, da viele verschiedene Materialien am Markt sind, welche auch bei gleicher Metallisierung teilweise unterschiedliche Verklebbarkeit aufweisen. Einen Fingerzeig dafür zu geben wieso oder warum dies so ist und mit welchem Klebstoffsystem es am wenigsten Probleme bzw. Unterschiedlichkeiten gibt ist sehr relevant im Hinblick auf Produktionskosten, Qualitätssicherung sowie Vergleichbarkeit verschiedener Folien. Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung von metallisierten OPP Folien und metallisierten PET Folien, wobei jeweils nur eine Standard-Folie stellvertretend untersucht wurde, um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen. Bei den OPP Folien wurden zwei Folien untersucht, um zu prüfen ob sich die Ergebnisse unterscheiden. Ermöglicht wurde dies durch Unterstützung der Firma Exxon Mobil. Die gesamte Arbeit wird von der Firma Henkel betreut und finanziert, bei der ich mich an dieser Stelle für die Unterstützung bedanken möchte.