020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Refine
Year of publication
- 2003 (63) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (52)
- Book (7)
- Other (2)
- Article (1)
- Researchpaper (1)
Language
- German (63)
Has Fulltext
- yes (63)
Is part of the Bibliography
- no (63)
Keywords
- Bibliothek (5)
- Leseförderung (5)
- Öffentliche Bibliothek (4)
- Internet (3)
- Konzeption (3)
- MySQL (3)
- öffentliche Bibliothek (3)
- Baden-Württemberg (2)
- Benutzerschulung (2)
- Bürgerschaftliches Engagement (2)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Freiwilligenarbeit in Öffentlichen Bibliotheken. Nach einer begrifflichen Definition wird auf die gesellschaftliche Relevanz des bürgerschaftlichen Engagements, deren Auswirkungen auf die Öffentlichen Bibliotheken und das Landesnetzwerk Baden-Württemberg als beispielhafte Organisationsform eingegangen. Die Darstellung der Leseförderung als Kernaufgabe der Bibliotheken und als mögliches Einsatzfeld für Freiwillige führen zum Stuttgarter Vorleseprojekt und zu weiteren Initiativen. Ergänzend steht am Schluss der Arbeit das Konzept einer Fortbildungsveranstaltung für die Stuttgarter Vorlesepaten.
Bauschäden corssmedial
(2003)
Durch den Aufbau von Dokumenten- und Publikationsservern an Hochschulen wird zum einen die Möglichkeit geschaffen, die an der jeweiligen Hochschule entstehenden wissenschaftlichen Publikationen für eine weltweite Verfügbarkeit zu archivieren und anzubieten. Zum anderen trägt dieses Serviceangebot der Infrastruktureinrichtungen – Bibliothek und Rechenzentrum – zur Verbreitung des elektronischen Publizierens als neues Instrument des wissenschaftlichen Arbeitens bei. DINI – die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation – unterstützt diese Entwicklungen, um so deutschland- und weltweit ein höheres Niveau der wissenschaftlichen Kommunikation zu erreichen. Dafür ist es notwendig, die Dokumenten- und Publikationsserver zu vernetzen. Ein Netzwerk von lokalen Publikationsservern ergänzt die vorherrschenden Verlagspublikationen. Es kann auch als Regulativ für die monopolistischen Tendenzen im wissenschaftlichen Publikationswesen dienen. Der Aufbau von Dokumenten- und Publikationsservern wird sowohl vom Wissenschaftsrat und der Hochschulrektorenkonferenz gefordert, als auch durch die Fördereinrichtungen wie das Bundesministerium für Forschung und Technologie und die Deutsche Forschungsgemeinschaft als aktuelle Aufgabe unterstützt. Wichtig erscheint dabei, dass diese Entwicklung nach internationalen Standards und auf der Basis einer gesicherten Technologie erfolgt. Ausgehend von der DINI-Schrift „Elektronisches Publizieren an Hochschulen“ vom März 2002, die als eine erste Orientierungshilfe veröffentlicht wurde, sollen mit dem vorliegenden Papier drei Ziele erreicht werden: - eine detaillierte Beschreibung der Anforderungen an einen Dokumenten- und Publikationsserver - das Aufzeigen von Entwicklungsrichtungen bei der Gestaltung von Servern und beim Austausch von Informationen über diese Server - ein für Nutzende und Betreiber sichtbare Dokumentation der Einhaltung von Standards und Empfehlungen durch diesen Server. Mit der Vergabe eines Zertifikats ermöglicht DINI e.V. erstmals eine Qualitätskontrolle für Dokumenten- und Publikationsserver. Um eine Zertifikat zu erhalten sind Mindestanforderungen an einen Server und seine Betreiber gestellt, die zur Wahrung einer modernen wissenschaftlichen Kommunikation unabdingbar sind. Gleichzeitig werden Empfehlungen gegeben, die die heute vorhersehbare Entwicklung charakterisieren und damit künftige Serveranforderungen darstellen. Die Kriterien für das DINI-Zertifikat werden durch eine Arbeitsgruppe anhand internationaler Standards und Entwicklungen überprüft und fortgeschrieben. Das Zertifikat wird deshalb mit dem Ausstellungsjahr gekennzeichnet werden.
Qualität und Effizienz von Forschung und Entwicklung sowie sonstige Maßnahmen im Bereich von Bildung und Forschung können wesentlich gesteigert werden, wenn die hierfür benötigten Fachinformationen umfassend, zuverlässig und rasch durch Recherchen in den weltweit verfügbaren elektronischen Informations-Banken ermittelt werden. Diese sind ein unerlässliches Hilfsmittel, weil sie die gezielte inhaltliche Suche nach Literatur sowie Daten und Fakten ermöglichen. Sie verkürzen z.B. den Nutzern in Forschungsund Entwicklungsabteilungen und den Wissenschaftlern die zeitraubende Literatursuche und ersparen in vielen Fällen das Studium einer Vielzahl von Publikationstexten, so dass sie sich schnell auf die für sie relevanten Arbeiten konzentrieren können.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist das neue Bezugsmodell für elektronische Zeitschriften in der Max-Planck-Gesellschaft, am Beispiel der Max-Planck-Institute Stuttgart. Einem theoretischen Teil, der Entwicklungsgeschichte, Zugangsmodelle, Archivie-rungs- und Nachweisinstrumente erörtert, folgt die Darstellung des bisherigen, sowie des geplanten neuen Bezugsmodells für elektronische Zeitschriften in der Max-Planck-Gesellschaft. Äußere und innere Entwicklungen und Vorgaben leiteten einen gesell-schaftsweiten Paradigmenwechsel ein, dessen Folgen und Auswirkungen aus der Sicht der Max-Planck-Institute Stuttgart betrachtet werden. Die Arbeit wird durch eine Darlegung des Realisierungsstandes und einen Ausblick auf eine zukünftige Fortsetzung des Projektes abgeschlossen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Automatisierung im Hörfunk, die in ihren Grundvorrausetzungen und ihren technischen Prozessen am Beispiel des hamburgischen Privatfunksenders Senders Oldie 95 dargestellt wird. Als Rahmenbedingungen werden sowohl die Geschichte der Frequenz 95,0 und die der Automation, als auch ein Überblick über das Formatradio und den Music Research erläutert. Auf technischer Seite werden die Vernetzung des Senders, seine Kommunikationswege nach außen und die digitalen Arbeits-, Speicherungs- und Planungssysteme sowie das Sendesystem beschrieben. Insbesondere wird auf die Möglichkeiten der Vorproduktion von Sendestrecken eingegangen. Unter anderem wird hier das Voice-Tracking Verfahren erklärt, mit dem Moderationen im Voraus digital auf Festplatte aufgezeichnet und später dem laufenden Programm beigemischt werden. Neben der Technik, die der Sender zur Automatisierung des Sendeablaufs nutzt, wird auch der redaktionelle Umgang mit der Automatisierung dargelegt.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung einer datenbankgestützten Webapplikation auf Basis von PHP und MySQL für den Internetauftritt des Instituts für angewandte Kindermedienforschung (IfaK), speziell dessen Medientipps. Kindermedien – Hörspiele, CD-ROMs (Computerspiele, Nachschlagewerke) und Videos – werden vom IfaK rezensiert und diese Beschreibungen und Bewertungen der interessierten Öffentlichkeit, speziell pädagogischen Fachkräften und Eltern, über das Internet zur Verfügung gestellt. Die Seiten des bisherigen Webauftritts wurden statisch mit fester Verknüpfung von Inhalt, Form und Struktur angelegt. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Theorie und Praxis der Konversion dieses Auftrittes mittels Trennung des Layouts von Inhalten und Strukturen, hin zu einem dynamischen Webauftritt. Dazu wird dargestellt, warum eine eigene Entwicklung eines Content Management Systems nötig war und wie die Trennung von Layout (mittels Vorlagen), Struktur (abgebildet in einer Datenbankstruktur) und Inhalten realisiert wurde.
Das Thema Entscheidungsunterstützung des Marketing-Managements durch Marke-tinginformationssysteme (MAIS) umfasst einerseits Grundlagen des Marketing-Managements und- Controllings sowie der Arten von Informationen und Informations-quellen. Andererseits geht es um den Begriff MAIS und seine unterschiedlichen Aus-prägungen. Das Gebiet der Entscheidungsunterstützung erstreckt sich über Bereiche wie das Customer Relationship Management (CRM), Data Warehousing (DWH), Ana-lysemöglichkeiten für Endanwender und andere Komponenten des Prozesskreislaufs der Entscheidungsfindung. Zwei Fallbeispiele zum Einsatz von MAIS dienen als Anre-gung und Beispiel für Diskussionen zum Thema MAIS in der Praxis.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Verhaltensmustern der so genannten Generation X. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist eine Analyse des gleichnamigen Romans des kanadischen Schriftstellers Douglas Coupland. Inhaltsangabe, Charakterisierung und eine Aufarbeitung der Motive versuchen, die Mentalität der Romanfiguren herauszuarbeiten. Ein Vergleich mit den Romanen Trainspotting von Irvine Welsh und High Fidelity von Nick Hornby untersucht, ob sich ähnliche Charakteristika, Motive und Stilmittel auch bei anderen englischsprachigen Autoren wiederfinden lassen. Da es von beiden Romanen auch eine Filmversion gibt, befassen sich zwei weitere Analyse damit, in welcher Weise die betreffenden Regisseure die Erzählung adaptieren.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Konzeption und Realisation eines Webpor-tals zum Thema Farbe. Das anbieterunabhängige Portal ist konzipiert für kleine und mittlere Unternehmen aus der Maler- und Lackiererszene und eine an der Thematik interessierte Öffentlichkeit. Die Zielgruppe Großindustrie wird nicht gezielt berücksichtigt. Thematischer Schwerpunkt des Inhalts wird dabei auf den deutschen Raum gelegt. Im theoretischen Teil der Arbeit wird die Konzeption des Portals thematisiert. Es werden die grundlegenden Schritte zur Realisierung eines Internetportals be-handelt. Den praktischen Aspekt der Arbeit bildet die technische Realisierung des Maler- und Lackiererportals.