020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Refine
Year of publication
- 1999 (50) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (43)
- Book (3)
- Other (2)
- Periodicalpart (2)
Has Fulltext
- yes (50)
Is part of the Bibliography
- no (50)
Keywords
- Internet (8)
- Bestandsaufbau (4)
- Öffentliche Bibliothek (4)
- Bibliothek (3)
- Deutschland (3)
- Frankreich (3)
- Projektmanagement (3)
- World Wide Web (3)
- Auskunftsdienst (2)
- Baden-Württemberg (2)
HBI aktuell / Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Nr.2 1999
(1999)
HBI aktuell / Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Nr.1 1999
(1999)
Die Bundesregierung hat dem vorliegenden Aktionsprogramm den Titel „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ gegeben, denn die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen zukunftsfähigen Beschäftigungsniveaus sind in der Bundesrepublik Deutschland die entscheidenden Herausforderungen, vor denen die Politik zu Beginn des neuen Jahrhunderts steht.
Notfallplan Waserschaden
(1999)
Bei Überschwemmung, undichten bzw. beschädigten Wasserleitungen, Brand oder Sturm tritt Wasserschaden auf. Wasser beschädigt Museumsstücke, Archiv- und Bibliotheksbestände und kann selbst zu ihrer völligen Vernichtung führen. Auf dieser Sonderseite geben Ihnen die Papierrestauratoren der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Archiv-, Bibliotheks- und Graphikrestauratoren (IADA) Informationen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Wasserschäden. Folgen Sie den Anweisungen und Tips möglichst innerhalb von 48 Stunden nach dem Auftreten des Schadens bzw. der Notsituation, sonst ist es meistens zu spät! Bitte verstehen Sie diese Tips deutlich als "Erste Hilfe". Befragen Sie immer so schnell als möglich diejenigen Fachleute, welche fŸr die Sicherheit der Menschen und der Gebäude zuständig sind, sowie anerkannte Restauratoren zur Sicherheit Ihrer Sammlungen.
Auf der Suche nach immer neuen Sendeformen hat das Fernsehen dokumentarische Stoffe wiederentdeckt, die mit den dramaturgischen Mitteln der Seifenoper bearbeitet werden. Das neu entstandene Genre Doku-Soap ist Thema dieser Arbeit. Neben der Entstehung und Entwicklung sollen dabei auch inhaltliche und formale Merkmale der Doku-Soaps dargestellt werden. Die Motivation der Beteiligten und der Zuschauer sowie wirtschaftliche Aspekte solcher Serien werden ebenso erläutert wie die daraus resultierenden Fragestellungen.
Multimedia ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema der öffentlichen Diskussion geworden. Hohe Erwartungen werden mit diesem Begriff verbunden: ein gewaltiger Wachstumsmarkt für die Informationsindustrie und effizientere Kommunikation und Organisation in Industrie und Verwaltung.1 Neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung spielt Multimedia auch in Informations- und Lernprozessen eine immer wichtigere Rolle.2 Zur Aus- und Weiterbildung in Schulen, Hochschulen und Betrieben wird diese Technologie vermehrt eingesetzt, aber auch in der privaten Weiterbildung und Informationsbeschaffung gewinnt sie an Bedeutung. Neben anderen neuen Informationstechniken wie z.B. dem Internet hat sich in diesem Bereich vor allem die CD-ROM durchgesetzt, die sich durch große Speicherkapazität, gute Haltbarkeit, große Datensicherheit und kostengünstige Produktion auszeichnet. Ein wesentlicher Bestandteil aller Multimedia-Anwendungen ist die Musik. „So wie das Icon als schnell informierendes Bildsymbol in vereinfachender, ja klischeehafter Form einen bestimmten Informationswert besitzt, so setzen Computerprogramme auf bestimmte Melodien oder Musikstile, die – ebenfalls klischeehaft verwendet – typisch für eine eingetretene Situation stehen sollen.“3 Daß der als Signal verwendete Sound Lust auf musikalische Bereicherung erweckt, zeigt die Hinwendung vieler Spielehersteller zu Themen mit betont musikalischem Inhalt.4 Doch nicht nur musikbezogene Spiele bietet der rasant anwachsende Multimedia-Markt, auch zahlreiche Informations- und Lernangebote sind zu diesem Thema vorhanden. Wie bei allen anderen Medien muß der musikinteressierte Kunde jedoch mit dem Vorlieb nehmen, was die kommerziellen Hersteller zu bieten haben, die hauptsächlich an finanziellem Gewinn interessiert sind. Im Gegensatz zu Printmedien ist es bei CD-ROMs und anderen elektronischen Medien jedoch nicht möglich, sich vor dem Kauf über die Qualität des Produkts zu informieren. Da die Leistungen in Bezug auf Inhalt, Informationsgehalt, Lernmöglichkeiten,Multimedialität und Technik große Unterschiede aufweisen, ist es jedoch sehr wichtig die Produkte auf diese Merkmale hin zu untersuchen und zu vergleichen. Diese Arbeit beschäftigt sich nun mit der Analyse verschiedener Multimedia-CDROMs, die neben Unterhaltungskomponenten eben auch Lern- und Informationsmöglichkeiten zur klassischen Musik bieten. Zu Beginn werden Edutainment und Infotainment als mögliche multimediale Informations- und Lernangebote beschrieben; außerdem wird kurz die Situation des CD-ROM-Marktes dargestellt. Den Hauptteil bildet dann die Untersuchung der Multimedia-Produkte. Alle auf dem Markt befindlichen CD-ROMs der klassischen Musik zu analysieren, würde den Umfang und zeitlichen Rahmen dieser Arbeit völlig sprengen. Aus diesem Grund wurden hier zehn Produkte ausgewählt, die stellvertretend die Möglichkeiten von Multimedia zur Bildungs- und Informationsvermittlung im Musikbereich darstellen sollen. Um bessere Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wurden lediglich Produkte der klassischen Musik herangezogen und Titel aus dem Bereich der U-Musik nicht berücksichtigt. Die ausgewählten CD-ROMs werden in vier inhaltsbezogenen Kategorien zusammengefaßt. Die Analyse gliedert sich also folgendermaßen: - Instrumentalunterricht - Musikgeschichte und –theorie - Komponistenpotraits - Nachschlagewerke und Einführungen Die Analyse und Bewertung der Produkte geschieht anhand bestimmter, festgelegter Kriterien, die ebenfalls in dieser Arbeit dargestellt werden. Am Ende jeder Inhaltskategorie wird es einen kritischen Vergleich der analysierten Produkte geben. Den Abschluß der Arbeit bildet eine Zusammenfassung der Ergebnisse, welche die Produktanalysen mit sich bringen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Situation der Filmkritik in Deutschland. Zunächst wird ein Versuch der Definition unternommen. Dann wird die Geschichte der deutschen Filmkritik und ihrer Konzepte dargestellt. Desweiteren werden zwei Typologien zu den Diskursformen und Bewertungskriterien der journalistischen Filmkritik vorgestellt. Abschließend wird die gegenwärtige Situation der deutschen Filmkritik in Presse, Radio, Fernsehen und Internet anhand von Beispielen analysiert. Außerdem wird kurz auf die Bedeutung von Filmkritik für den Bestandsaufbau in Öffentlichen Bibliotheken eingegangen. Zusam-menfassend ist festzuhalten, daß die deutsche Filmkritik eine etablierte, journalistische Disziplin ist, die allerdings an einem gewissen Mangel an öffentlichem Ansehen leidet.
In dieser Arbeit werden Die Deutsche Bibliothek, die Bibliothèque Nationale de France und die estnische Nationalbibliothek vorgestellt. Nach einer kurzen Definition von Nationalbibliotheken und ihren Aufgaben werden diese 3 Bibliotheken in ihrer Konzeption und Architektur beschrieben. Es folgt eine Bewertung hinsichtlich ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, sowie eine Stellungnahme der Verfasserin.
HipHop, in den 70er Jahren in den USA entstanden, hat sich zu einem internationalen Phänomen entwickelt und gehört mittlerweile auch in Deutschland zu den wichtigsten Jugendkulturen. In dieser Arbeit wird zunächst die Entstehung des HipHop in den USA dargestellt, woraufhin ein kurzer Teil über seine Adaption in einzelnen europäischen Ländern folgt. Danach wird die Geschichte des deutschen HipHop von den Anfängen bis zur Gegenwart nachgezeichnet, gefolgt von einer beispielhaften Darstellung der HipHop-Szene in Stuttgart. In der abschließenden Mediographie für Öffentliche Bibliotheken wird eine Auswahl an Büchern, Zeitschriften, Videos, CDs und Internetseiten zum Thema gegeben.