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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Wertungsproblemen, die beim Bestandsaufbau von Erfolgsbüchern und Erfolgsautoren in einer Öffentlichen Bibliothek auftreten können. Anhand von ausgewählten Beispielen soll verdeutlicht werden, wie diese Probleme im einzelnen aussehen können, und es wird versucht Lösungen für diese Konfliktsituationen anzubieten. Gleichzeitig werden aber auch Beispiele von erfolgreichen Autoren und ihren Werken genannt, die keinerlei Probleme darstellen, um zu zeigen, daß nicht jedes gut verkaufte Buch von schlechterer Qualität ist.
Der Markt für Film- und Fernsehbegleitbücher boomt. Fast zu jedem erfolgreichen Film und jeder Vorabendserie gibt es eine schriftliche Version. Film- und Fernsehbegleitbücher gibt es zwar schon seit den 20er Jahren, aber nicht in diesem Ausmaß wie heutzutage. Einige Verlage haben sich schon auf die filmbegleitenede Literatur spezialisiert. Vor allem Jugendliche interessieren sich für diese Art des Medienverbunds. Die einfachen Formen der Unterhaltung mit geringem Zeit- und Lektüreaufwand sind wieder auf dem Vormarsch. Öffentliche Bibliotheken sträuben sich vielerorts noch diese „Trivialliteratur“ anzubieten. Es gibt allerdings Bibliotheken, die keinerlei Probleme mit trivialer Unterhaltungsliteratur haben. In dieser Arbeit habe ich mich mit Film- und Fernsehbegleitliteratur näher beschäftigt und mich vor allem auf das Angebot und die Nutzung in den beiden öffentlichen Bibliotheken Herrenberg und Reutlingen konzentriert. Wichtig war für mich herauszufinden, ob es Vorbehalte gegen diese Art von Literatur seitens der Bibliothekarinnen gibt und wenn ja, warum es sie gibt. Außerdem wollte ich herausbekommen, warum die Bücher stark gefragt sind und was den Reiz ausmacht einen schon bekannten Stoff nochmals zu erleben.
Die generationenübergreifende Arbeit zur Förderung des Kontaktes zwischen den Generationen und zum Abbau gegenseitiger Vorurteile rückte in den letzten Jahren immer häufiger ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Darstellung beispielhafter Projekte und Initiativen als Anregung zur Nachahmung und Weiterentwicklung ist Thema dieser Arbeit. Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle einer Bibliothek an einer generationsübergreifenden Aktionswoche werden lohnenswerte Möglichkeiten sowie Grenzen einer zielgruppenorientierten Veranstaltungsarbeit dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den in der Literatur beschriebenen Ansätzen zur Qualitätsbeurteilung von Online-Datenbanken und Internet-Ressourcen. Dabei werden zunächst die in Online- und Internet-Datenbanken potentiell auftretenden Fehler und Qualitätsmängel beschrieben, um dann auf bisher entwickelte Ansätze zur Qualitätsbeurteilung einzugehen und diese zu bewerten. In einem weiteren Schritt werden sodann sechs Kriterien des Ansatzes der Southern California Online User Group (SCOUG) genutzt, um die Qualität der SIGLEDatenbank zu prüfen. Darüber hinaus wird untersucht, ob die SIGLE-Datenbank den Anforderungen an eine bibliographische Datenbank entspricht und eine ausreichende Endnutzerorientierung aufweist. Auf den Bereich der Internet-Datenbanken werden die ursprünglich zur Qualitätsbeurteilung von Internet-Ressourcen gedachten Selection criteria for quality controlled information gateways übertragen und zur Qualitätsbeurteilung der beiden CORDIS-Datenbanken Veröffentlichungen und Ergebnisse verwendet.
In dieser Arbeit werden Die Deutsche Bibliothek, die Bibliothèque Nationale de France und die estnische Nationalbibliothek vorgestellt. Nach einer kurzen Definition von Nationalbibliotheken und ihren Aufgaben werden diese 3 Bibliotheken in ihrer Konzeption und Architektur beschrieben. Es folgt eine Bewertung hinsichtlich ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, sowie eine Stellungnahme der Verfasserin.
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Websites von ausgewählten Musikverlagen nur als Werbeträger dienen oder auch Service-leistungen und damit einen Mehrwert für den Besucher bieten. Dazu werden den Website-Analysen formale und inhaltliche Beurteilungskriterien und Hintergrundinformationen über Online-Marketing zugrunde gelegt. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, daß fast alle Websites über die reinen Information Sites hinausgehen, indem sie Online-Shopping und andere Service-angebote enthalten, aber überwiegend noch kein Einstieg in den Electronic Commerce erfolgt ist. Als Ausblick auf die Internetpräsenz von Musikverlagen werden deren zukünftige Chancen, aber auch Konsequenzen für den Endverbraucher und den Handel auf-gezeigt.
Die Bundesregierung hat dem vorliegenden Aktionsprogramm den Titel „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ gegeben, denn die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen zukunftsfähigen Beschäftigungsniveaus sind in der Bundesrepublik Deutschland die entscheidenden Herausforderungen, vor denen die Politik zu Beginn des neuen Jahrhunderts steht.
Notfallplan Waserschaden
(1999)
Bei Überschwemmung, undichten bzw. beschädigten Wasserleitungen, Brand oder Sturm tritt Wasserschaden auf. Wasser beschädigt Museumsstücke, Archiv- und Bibliotheksbestände und kann selbst zu ihrer völligen Vernichtung führen. Auf dieser Sonderseite geben Ihnen die Papierrestauratoren der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Archiv-, Bibliotheks- und Graphikrestauratoren (IADA) Informationen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Wasserschäden. Folgen Sie den Anweisungen und Tips möglichst innerhalb von 48 Stunden nach dem Auftreten des Schadens bzw. der Notsituation, sonst ist es meistens zu spät! Bitte verstehen Sie diese Tips deutlich als "Erste Hilfe". Befragen Sie immer so schnell als möglich diejenigen Fachleute, welche fŸr die Sicherheit der Menschen und der Gebäude zuständig sind, sowie anerkannte Restauratoren zur Sicherheit Ihrer Sammlungen.