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Die vorliegende Diplomarbeit zeigt diverse Virtuelle Lesestoffe, insbesondere die aktuellen eBooks, beispielhaft auf und definiert sie somit. Mit der Einführung der eBooks auf dem Buchmarkt - im folgenden wird speziell das Rocket eBook behandelt - wurden in der Öffentlichkeit zahlreiche Stimmen laut, die den Untergang des Buches aus Papier heraufbeschwörten. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, welche Veränderungen auf dem Buchmarkt durch diese Entwicklungen aufgelöst werden. Insbesondere der Leser mit seiner individuellen Beziehung zum Medium Buch und die Bibliotheken in ihrer Rolle als Serviceeinrichtung und Bestandserhalter werden dabei beleuchtet. Es soll dabei ein kurzer Blick auf die Zukunft der Printmedien und deren Akteure riskiert werden.
The Return to Innocence? : Die Auseinandersetzung über Pornographie im Internet am Beispiel der USA
(2000)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der öffentlichen und politischen Diskussion um Pornographie im Internet Mitte der 90er Jahe in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Schwerpunkt liegt auf der Diskussion im Internet um einen Time-Magazine Artikel und eine Studie der Carnegie Mellon Universität über Pornographie im Internet und dem darauf folgenden sogenannten Communications Decency Act der amerikanischen Regierung. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte des Internets und der Pornographie sowie eine kurze Bestandsaufnahme legalen pornogaphischem Materials im Internet heute. Die Arbeit schliesst mit alternativen Vorschlägen zur Zensur durch die Politik.
Die Arbeit erläutert den Begriff Straßenkinder und die Ursachen, die zu einem Leben auf der Straße führen können. Dabei wird auf die mit Straßenkindern eng verknüpften Themen Kinderarbeit, Prostitution, Kindersoldaten und Aidswaisen eingegangen. Der Schwerpunkt liegt auf der Problematik in Afrika. Verschiedene Arten von Hilfsorganisationen werden besprochen und ausgewählte Projekte vorgestellt. Drei Hilfsrojekte von „MISEREOR“, der Kinderhilfsorganisation „terre des hommes“ sowie der „Deutschen Welthungerhilfe e.V.“ werden ausführlicher beschrieben. Den Schluß der Arbeit bilden kritische Aspekte der Projektarbeit sowie eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick.
Diese Diplomarbeit stellt Spanien unter verschiedenen Gesichtspunkten vor und geht auf die unterschiedlichen Benutzerbedürfnisse und Interessen ein. Daneben sollen Probleme der Benutzerberatung und des Bestandsaufbaus diskutiert werden. In annotierten Titellisten werden Bücher zur Anschaffung und zum Vergleich vorgeschlagen.
Für eine Öffentliche Bibliothek ist es wichtig eine bedarfsgerechte und benutzerorientierte Arbeit zu leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Interessen, Anregungen und Wünsche der Benutzer gesammelt und berücksichtigt werden. Im diesem Zusammenhang hat sich in der Praxis die schriftliche Benutzerbefragung als ein wichtiges Datenerhebungsinstrument für Öffentliche Bibliotheken bewährt. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit anhand einer konkreten Untersuchung in der Stadtbücherei Waiblingen aufgezeigt, welche Funktionen eine schriftliche Benutzerbefragung hat und mit welchen Methoden gewünschte Ergebnisse erreichen werden können.
Das Thema dieser Diplomarbeit sind Presseausschnittsammlungen. Zunächst werden ihre Aufgaben und die Probleme, die damit verbunden sind, beschrieben. Als Beispiele dienen die Presseausschnittsammlungen des Deutsch-Französischen Instituts (Ludwigsburg) und des Deutschen Literaturarchivs (Marbach). Anhand dieser zwei Beispiele werden nochmals konkret der Arbeitsablauf und die Organisation einer solchen Einrichtung dargestellt. Da alte Teile der Bestände zu zerfallen drohen, beschäftigt sich ein Kapitel mit der Beschaffenheit von Zeitungsdruckpapier. Neben den herkömmlichen Maßnahmen zur Konservierung, bietet die Digitalisierung eine Möglichkeit der Bestandserhaltung neben weiteren Vorteilen. Elektronische Pressearchive sind jedoch durch das Urheberrechtsgesetz nicht abgedeckt. Für eine Digitalisierung ist daher immer der Erwerb der Rechte notwendig. Rechtsinhaber sind zumeist die Zeitungsverlage, die elektronische Pressearchive als Konkurrenz fürchten. Das EU-Projekt LAURIN zeigt jedoch, daß eine Digitalisierung möglich ist. Es wurde eine Software entwickelt, die nicht nur mit den Volltexten, sondern auch mit den elektronischen Faksimile der Artikel arbeitet. Darüber wurde mit den Zeitungsverlagen erfolgreich verhandelt.
Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Bestandserhaltung mit den Fragen des Katastrophenschutzes, der Notfallvorsorge, den gezielten Aktivitäten für die Bestandsrettung und der Schadensminimierung nach dem Eintreten eines Notfalls. Katastrophen, Not- oder Schadensfälle sind unvorhersehbare Ereignisse, die zudem auch außerhalb der üblichen Büro- und Bibliotheksöffnungszeiten auftreten können. Weder die Stelle in der Bibliothek noch der Umfang, die Art und die Folgen des Schadens sind im Vorfeld absehbar. Deshalb ist es wichtig, dass alle Bibliotheksmitarbeiter einschließlich der Mitarbeiter der Institution, der sie angeschlossen sind oder mit der sie eine organisatorische Einheit bilden, angemessen vorbereitet sind.
Diese Arbeit untersucht Shakespeare-Verfilmungen der 90er Jahre. Nach einem kurzen Kapitel über freie und werkgetreue Adaptionen der letzten zehn Jahre, werden im Hauptteil, zwei Hamlet- und zwei Romeo-und-Julia-Verfilmungen, miteinander verglichen. Dieses zeigt, wie die einzelnen Regisseure, die jeweiligen Stücke Shakespeares filmisch umgesetzt haben, so daß die Adaptionen nicht nur eine kleine Elite von Gelehrten erreichen, sondern ein breites Publikum, welches, unter Umständen, auf diese Weise zum ersten Mal mit Shakespeare in Kontakt kommt.
Die Bereitstellung von Fachdatenbanken gehört zu den Kernaufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken. Durch die technischen Entwicklungen in den letzten Jahren ist es möglich geworden, Datenbanken über das Internet anzubieten. Daneben gewinnt eine kooperative Erwerbung von Datenbanklizenzen an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit skizziert und vergleicht drei verschiedene Projekte von Bibliotheken in Deutschland, Sie beschaffen Datenbanklizenzen im Konsortium und pflegen zentrale Server. Eine Beschreibung des baden- württembergischen Projektes ReDI (Regionale Datenbankinformation Baden-Württemberg) bildet das Kernstück der Arbeit. Mit ihm verglichen werden die "Digitale Bibliothek NRW" und das Datenbankangebot des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV).
Der Arbeitsmarkt für Bibliothekare birgt Licht und Schatten: Zahlreiche Bibliotheken der öffentlichen Hand decken nur noch ihren Ersatzbedarf. Ausweichmöglichkeiten bieten aber die Informationsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen, insbesondere von Personalberatungen und Consultingfirmen. Im Bereich des Infobroking tut sich – wenn auch langsam – ein wachsender Markt auf.