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Die Optimierung des Dokumentenmanagements am Beispiel einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek
(2013)
Das Dokumentenmanagement ist als Teil des Informationsmanagements in Organisationen jeglicher Art von zentraler Bedeutung, da diese täglich mit Dokumenten umgehen müssen. Diese Arbeit behandelt grundlegende Ansätze im Dokumentenmanagement. Hierbei wird auf Ablagesysteme, welche auf einem Aktenplan beruhen und im Speziellen auf die prozessorientierte Ablage eingegangen. Insbesondere Bibliotheken sollten als Informationseinrichtungen im Bereich des Informationsmanagements Vorbildfunktion gegenüber anderen Organisationen einnehmen. Um Bibliotheken bei der Optimierung des Informationsmanagements zu unterstützen, wurde vom Institut für Qualitätsmanagement und Organi- sationsentwicklung in Bibliotheken und Hochschulen (IQO) das Forschungsprojekt Informationsmanagement in Bibliotheken ins Leben gerufen, welches u. a. Tools zur Verbesserung des Dokumentenmanagements anbietet. In dieser Arbeit werden diese Tools zur Optimierung des Dokumentenmanagements anhand der Durchführung eines Projektes zur Reorganisation der Ablagestruktur in einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek beschrieben und evaluiert. - Es handelt sich um eine überarbeitete Version der vorgelegten Abschlussarbeit. -
In dieser Arbeit werden Akademien und Bibliotheken des mittelalterlichen arabisch-islamischen Kulturkreises bis 1500 untersucht. Im Vergleich zu ihren antiken Vorläufern und zeitgenössischen Gegenstücken im christ lichen Europa fanden diese bisher relativ wenig Beachtung. Diese Lern zentren hatten allerdings oft bedeutende Bücherbestände und trugen zur Über- und Vermittlung antiken Wissens bei, welches zur Grundlage weiterer Forschungen wurde. Das Entstehen solcher Einrichtungen und Übersetzungen war jedoch kein willkürlicher Vorgang, sondern das Produkt mehrerer Faktoren, die ebenfalls betrachtet werden.
Diese Arbeit beschreibt die sogenannte Informationsflut und untersucht, wie sie sich auf unser tägliches berufliches und privates Leben auswirkt. Dem gegenüber soll die Situation von Bibliotheken und Bibliothekaren betrachtet werden, sowie die Veränderung von deren Aufgaben, die sich durch die Neuen Medien ergaben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung des Konzeptes „Book a Librarian“ in bayerischen Universitätsbibliotheken zur Optimierung der Auskunftsdienstleistungen. Es werden die Angebote in diesem Bereich analysiert und Umstrukturierungsmöglichkeiten der Auskunftsangebote vorgestellt. Zu diesem Zweck werden Best-Practice-Beispiele aufgeführt, die bereits Konzepte der Einzelberatung eingeführt haben.
Die Stadtbücherei Würzburg hat im Jahr 2014 bereits zum zweiten Mal nach 2010/11 eine Wissensbilanz nach dem Modell „Wissensbilanz – Made in Germany“ erstellt. Um die Wissensbilanz als strategisches Managementinstrument nutzen zu können, benötigt es ein Maßnahmenmanagement. Ein solches wird in dieser Arbeit modellhaft vorgestellt. Die im Anschluss beschriebenen Maßnahmen der Handlungsfelder können mithilfe des auf die Stadtbücherei angepassten Maßnahmenmanagement-Modells angewendet werden. Die vorliegende Arbeit ist als Handlungsempfehlung für die Stadtbücherei Würzburg zu verstehen. Es wird untersucht inwieweit das theoretische Modell die internen und externen Bedingungen der Stadtbücherei erfüllen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Metadatenmanagement in Bibliotheken. Es wird untersucht, inwiefern die Programme KNIME und Catmandu geeignet sind, Bibliotheken bei typischen Aufgaben des Metadatenmanagements zu unterstützen. Die technischen Entwicklungen im Bereich Metadaten sind aufgrund der Vielzahl an Formaten, Schnittstellen und Anwendungen komplexer geworden. Um die Metadaten entsprechend aufbereiten und nutzen zu können, werden Informationen über die Eignung verschiedener Programme benötigt. KNIME und Catmandu werden sowohl theoretisch analysiert als auch praktisch getestet. Dazu wird unter anderem untersucht, wie die Dokumentation gestaltet ist und welche Datenformate und Schnittstellen unterstützt werden. Im Anschluss werden verschiedene Szenarien aus den Bereichen Filtern, Analyse, Ergänzen von Inhalten und Anreicherung von Daten getestet. Die Arbeit zeigt, dass beide Programme unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Catmandus Stärke ist ein leichterer Einstieg in das Programm und vielfältige Optionen, bibliothekarische Datenformate und Schnittstellen zu nutzen. Ein Vorteil von KNIME ist, dass nach einer gewissen Einarbeitung viele Probleme schnell gelöst werden können und für zahlreiche Fälle spezielle Funktionen zur Verfügung gestellt werden.