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Öffentlichkeitsarbeit und Dienstleistungsangebote verlagern sich vermehrt ins Internet. Von dieser aktuellen Entwicklung bleiben auch Bibliotheken nicht verschont. In der vorliegenden Arbeit werden inhaltliche und technische Kriterien zur Bewertung der Internetauftritte von Musikbibliotheken beschrieben. Im Anschluss daran folgen Beschreibungen und Bewertungen der Homepages und Online-Dienstleistungen ausgewählter öffentlicher und wissenschaftlicher Musikbibliotheken sowie verschiedener Musikhochschulbibliotheken in Deutschland. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Vergleich der unterschiedlichen Angebote und einer Beschreibung der erkennbaren Tendenzen ab.
Ein Vergleich amerikanischer und deutscher Literatur zum Auskunftsdienst in Öffentlichen Bibliotheken zeigt, daß dieser Bereich bibliothekarischer Tätigkeit in den USA eine lange Tradition aufweist und dort seit geraumer Zeit Richtlinien und Empfehlungen existieren. Im deutschen Bibliothekswesen hingegen spielt dieser noch eine untergeordnete Rolle, Empfehlungen existieren, wenn überhaupt, nur in allgemeiner Form. Trotzdem gibt es eine Vielzahl von deutschen Bibliotheken, die Konzepte und Organisationsformen für den Auskunftsdienst erarbeitet haben. In dieser Arbeit wird der Auskunftsdienst zweier deutscher Bibliotheken mit dem einer amerikanischen verglichen. Dabei spielen benutzerorientierte Dienstleistungen und die Organisationsform eine besonders wichtige Rolle.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine beschreibende Untersuchung des Wirtschafts- und Finanzinformationsangebotes von Banken im Internet. Nach Abgrenzung der Begriffe Wirtschaftsinformation und Finanzinformation werden die Entwicklung der Banken als Informationsanbieter und die Bankkunden als Zielgruppe des Informationsangebotes beschrieben. Es gibt einen Überblick über die Struktur der untersuchten Banken. Nach kurzer Vorstellung der ausgewählten Banken werden die jeweiligen Informationsangebote beschrieben. Der Vergleich des Wirtschafts- und Finanzinformationsangebotes bezieht sich auf den Inhalt und den Umfang der Informationen, wie sie aktuell von Banken im Internet angeboten werden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Entwicklungstrends für das Informationsangebot von Banken im Internet.
Diese Arbeit befasst sich mit klassischen technischen Science Fiction Ansätzen und spezialisiert sich hierbei vor allem auf den Bereich der Robotik. Es werden sowohl Roboter aus bekannten Science Fiction Filmen und Büchern als auch Roboter aus der Wissenschaft und Wirtschaft vorgestellt. Besonders eingegangen wird auf die Nanotechnologie als Technologie der Zukunft und auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz als Schlüssel zu intelligenten Maschinen. Die Frage, ob die Menschheit sich vor den von ihnen geschaffenen Maschinen fürchten muss wird erörtert und in diesem Zusammenhang werden ethische Gesichtspunkte aufgezeigt.
Während der letzten Jahre waren große Veränderungen in der Organisation und Struktur von Bibliotheken nötig, damit diese den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht werden konnten - ein Prozess, der noch immer in Bewegung ist. Dies ist nicht nur bei neuen Publikationen wichtig, sondern auch und besonders bei älte-ren. Der Nutzer einer Bibliothek erwartet, Informationen zu jedem Thema innerhalb weniger Minuten zu erhalten – eben der Zeit, die man braucht, um eine Suche in einer Datenbank durchzuführen und die gesuchten Ergebnisse geliefert zu bekommen. Wenn ältere, aber sichtlich wertvolle und einzigartige Informationen und Werke nicht verloren gehen sollen, müssen sie in eine neue Form gebracht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert zwei Projekte, deren Ziel es ist, neue Recherche- und Klassifizierungsmöglichkeiten für Wasserzeichen und Einbandstempel, wie sie für die Verzierung von Bucheinbänden der Gotik und Renaissance verwendet wurden, zu eröffnen: die Wasserzeichendatenbank „Piccard“ und die „Einbanddatenbank“. Die folgende Arbeit gibt eine Definition und eine Beschreibung sowohl von Wasserzei-chen als auch von Bucheinbänden des 15. und 16. Jahrhunderts und erklärt, wie diese handgefertigten Formen in Datenbanken erschlossen und zugänglich gemacht wurden. Sie informiert auch über die Probleme, die dabei auftauchen können und versucht, einen Ausblick auf die Möglichkeiten zur Intensivierung der Kooperation mit anderen Bibliotheken aus dem Ausland, die auf dem selben Feld arbeiten zu geben.
Die vorliegende Diplomarbeit erarbeitet ein Konzept zur Erstellung eines Internetportals. Inhalte und Dienstleistungen des Portals bestehen aus Wirtschaftsinformationen der Konsumgüterindustrie. Die Konzeption wurde mittels PHP, HTML und dem Datenbanksystem MySQL in dem Internetportal ‚Consumer Goods Information Portal’ umgesetzt, welches unter der folgenden URL zu finden ist: http://machno.hdm-stuttgart.de/~will/portalphp/entrance.htm Entworfen wurde das Portal für eine optimale Darstellung im Microsoft Internet Explorer 6.
Über einen kleinen Einblick in die Geschichte des Mobilfunks werden zuerst grundlegende Themen behandelt. GSM ist der heute am häufigst genutzte Standard der zweiten Handygeneration. Das Kapitel handelt von dessen Netzarchitektur und Schnittstellen, die Splittung von GSM in leitungs- und paketvermittelnde Dienste. Über die Erweiterungen von GSM mit den Datendiensten HSCSD, EDGE und GPRS bis hin zum Anruf- und Mobilitätsmanagement. Im Kapitel UMTS wird die aktuelle Marktlage erläutert und die volutionsschritte von GSM zu UMTS angeschnitten. Dabei werden Vorgänge in der leitungsvermittelnden- und paketvermittelnden Domäne beschrieben. In dem Kapitel über das IP-Multimedia Subsystem (IMS) wird auf die kostengünstige Möglichkeit eingegangen, Multimediadienste über IP-Netze abzuwickeln. Hier werden wichtige der IMS zugeordneten Funktionen beschrieben, die z.B. im Kernnetz, der Mobilitätssteuerung oder im Netzübergang angewendet werden. In einem Beispiel werden die Funktionsblöcke in einem UMTS-Gerät während einer mulitmedialen Sitzung beschrieben. Ferner werden Multimediadienste von UMTS wie ‚Verteildienste’ und ‚interaktive Dienste’ bis hin zur Diensteanbindung an das IMS erläutert. Zuletzt wird auf die UMTS-Erweiterungen wie MBMS, HSDPA/HSUPA und die Spreiztechnik WDCMA eingegangen. Mit den neuen Rundfunkdiensten zur Fernsehübertragung auf das Mobilgerät beschäftigen sich die zwei letzten Gebiete dieser Diplomarbeit. Eingestiegen wird über die, auf das digitale Radio (DAB) basierende Technik DMB. Die Inhalte setzen sich zusamen aus der Quellencodierung mit MUSICAM, dem Multiplexing, dem erweiterten Modulationsverfahren C-OFDM, dem Fehlerschutz mit Hilfe des Faltungscodes, der DMB-Architektur, dem DMBPlayout und einem Testbericht. Mit DVB-H, welches auf die Technik des digitalen Fernsehens DVB-T basiert, werden Themen behandelt, wie die Erweiterung der physikalischen Schicht von DVB-T, die Bedeutung der 2-, 4-, und 8K-DVB-T-Modi, das stromsparende Time Slicing, das statistische Multiplexing zur Anpassung der Datenrate, das IP-Datacast, der Fehlerschutz MPE-FEC für die IP-Daten, das mobile Empfangsverhalten und der Zusammenhang von DVB-T und DVB-H im hypriden Netz. Kleine Exkurse, deren Inhalte sich mit der Mehrwegeausbreitung, den Echtzeitprotokollen, der Kanalkodierung, dem MPEG-Format und dem Marktgeschehen befassen, schließen eventuell aufkommende Verständnislücken. Im letzten Kapitel der Diplomarbeit werden die neuen Handheld tauglichen Rundfunkdienste DMB und DVB-H miteinander verglichen und ausgewertet – soweit die Industrie ihre Geheimnisse preisgibt.
In der vorliegenden Arbeit werden drei unterschiedliche Romane des Fantasy-Genres hinsichtlich ihres Inhalts, der Thematik und Motive sowie ihrer Struktur untersucht. Daran anschließend wird auf die aktuellen Verfilmungen eingegangen und an Beispielen aufgezeigt, wie die literarische Vorlage umgesetzt wurde.
Die Arbeit befaßt sich mit Untersuchungen zum Marktangebot der interaktive Geschichten für Kinder und Jugendliche auf CD-ROM. Anbieter, die solche Software verkaufen, werden hier beschrieben. Außerdem findet sich eine Liste mit empfehlenswertem CD-ROMs für Kinder in Printform. Eine Kurzfassung aller erstellten Titel sind im Internet abrufbar unter „http://www.ifak.hbi-stuttgart.de“.