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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Erarbeitung von Lösungsansätzen für die Produktentwicklung in der Handelskammer Hamburg. Produkte der Kammer sind Informationen und Dienstleistungen, die auf Basis eines Content Management Systems erstellt und angeboten werden. Vertriebs- und Publikationskanäle für diese Informationen sind ein integrierter Internet-, Extranet- und Intranetauftritt, sowie E-Mail, Fax-on-Demand und telefonische und persönliche Auskunft. Um Maßnahmen für ein weiteres Vorgehen in der Entwicklung neuer Produkte zu erhalten, werden das Umfeld der Kammer, ihre Zielgruppen und die internen Voraussetzungen untersucht. Anhand festgelegter Kriterien werden die erarbeiteten Maßnahmen bewertet. Ergebnis ist eine überblicksartige Darstellung und eine Empfehlung zu den einzelnen Maßnahmen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Bestseller. Es soll gezeigt werden, welche Bedeutung diese Bücher in der Bibliothek haben. Sieben aktuelle Bestseller werden ausgewertet und beurteilt, und die Probleme, die sich im Umgang mit diesen Titeln beim Bestandsaufbau und in der Benutzerberatung ergeben, werden aufgezeigt.
Diese Diplomarbeit analysiert und bewertet die Darstellung der Istanbul- Website anhand der Beispiele http://www.istanbul.de und http://www.istanbul.com.tr. Nach einer Übersicht über einige Hauptmerkmale der türkischen Kultur folgen die Bewertungskriterien für die Website-Analyse. Webdesign beeinflusst nicht nur die Lesbarkeit sondern auch die generelle Funktionsweise einer Website. Gutes Design sollte die Orientierungslosigkeit und Enttäuschung des Informationssuchenden verhindern. Anhand der Grundsätze der Kultur- und Website-Analyse wird ein Fragenkatalog angefertigt, der für die interkulturelle Website-Forschung dient. Weil sich die Technik immer weiterentwickelt und es nicht abschätzbar ist, wie in Zukunft die Websites gestaltet werden, welche technischen Möglichkeiten bestehen und weil sich das Verhalten der Benutzer ändert, kann diese Diplomarbeit nur einen momentanen Einblick in diese Thematik geben.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Problematik der Cyber-Kriminalität auseinander. Internet-Kriminalität tritt seit der Geburtsstunde des heute bekannten Internets in zunehmenden Maße auf und hat längst die breite Masse der Internetnutzer als Zielscheibe für Datenmanipulation und -spionage entdeckt. Mit Sicherheitseinstellungen und Vorkehrungen für den sicheren Internetbesuch müssen sich nun verstärkt auch die gelegentlichen Surfer auseinandersetzen. Aus dem weiten Wirkungskreis und den unterschiedlichen Ausprägungsformen von Kriminalität im Internet werden betrügerische Machenschaften vorgestellt, deren Ziel die finanzielle Schädigung der Internetnutzer ist. Abzocker sind Kriminelle im Internet. Anhand zweier Beispiele werden die verschiedenen Methoden von Abzocke näher beleuchtet: Nigeria Connection und 0190-Dialer. Darüber hinaus wird auf die Gefahr bei Internet-Auktionen hingewiesen.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Kinderserie Bibi Blocksberg und ihre Vermarktung im Medienverbund. Nach einer inhaltlichen Charakterisierung der Serie und einer kurzen Definition des Begriffes Medienverbund wird auf die Vermarktung der Serie eingegangen. Im nächsten Abschnitt werden die verschiedenen Medienprodukte vorgestellt, die Umsetzung der Figuren und Inhalte beleuchtet und beurteilt. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt dabei die im September 2002 angelaufene Realverfilmung ein. Außerdem geht die Arbeit auf die aus der Ausgangsserie entstandene Mädchenserie Bibi und Tina ein. Zuletzt werden die Erfolgsfaktoren der Serie dargestellt, wobei auch Fanreaktionen berücksichtigt werden.
Gegenstand dieser Arbeit sind Erfolgsfaktoren eines Online-Vertriebs im Business-to- Consumer-Bereich (B2C-Bereich). Ergänzt wird die Thematik durch Möglichkeiten der Erfolgsmessung dieses Vertriebskanals. Online-Vertrieb umfasst den elektronischen Absatz von Produkten, Dienstleistungen und Informationen über das Internet, andere Computer- oder Mobilfunknetze. Die Beschränkung auf den B2C-Bereich ermöglicht eine spezifische Betrachtung der Geschäftsbeziehung zwischen Hersteller bzw. Handel und Endkunde. Um die Erfolgsfaktoren eines Online-Vertriebs zu definieren, werden zunächst grundlegende Faktoren erarbeitet und anschließend mit den Ergebnissen einer Befragung von Unternehmen, die im Online-Vertrieb tätig sind, verglichen. Die Möglichkeit außer des Internets auch das Mobilfunknetz als Absatzkanal zu nutzen wird nur technisch erläutert. Das Thema M-Commerce wird nicht näher behandelt.
Lichtgedanken im Dunkeln : der künstlerische Aspekt der Beleuchtung einer dreidimensionalen Szene
(2002)
In den letzten Jahren ist mit den dreidimensionalen Computergrafiken ein neues Medium entstanden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem künstlerischen Bereich der Beleuchtung einer Szene im dreidimensionalen Raum. Sie zeigt wie wichtig und komplex das Zusammenwirken von Licht und Schatten bei der Erstellung von Computergrafiken ist. Das Ziel der Diplomarbeit ist, einen Einblick in die Überlegungen eines 3D-Computergrafikers bei der Erstellung einer Szene zu geben. Sie stellt dar, wie eine Computergrafik realistisch wirken kann und macht deutlich, dass eine genaue Kenntnis der zur Verfügung stehenden Mittel unentbehrlich ist. Vorbild für jede realistisch wirkende Szene ist die Natur. Daher ist eine gute Beobachtung der realen Welt für eine gute Computergrafik immer notwendig.
Mit Hilfe dieser Diplomarbeit wurde eine Website für die Stadtbücherei Eislingen/Fils realisiert. Eigene Internetauftritte werden, insbesondere für öffentliche Institutionen, aufgrund der rasant zunehmenden Bedeutung des Internets immer wichtiger, um das Dienstleistungsangebot direkt, zu jeder Zeit und aktuell präsentieren zu können. Durch die Einbindung dynamischer Seiten ist die umfangreiche Website für die Bibliotheka-rinnen der Stadtbücherei leicht zu pflegen und gibt der Mittelstadtbibliothek die Mög-lichkeit ein interessantes Informationsangebot ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand für ihre Benutzer und Eislinger Bürger zur Verfügung zu stellen.
Häufig bilden Zäsuren den Ausgangspunkt für historische Rückblicke. Seit wir mit dem 11. September 2001 am Ende der Spaßgesellschaft angelangt sind, so zumindest lautet das Fazit vieler Journalisten, scheint es an der Zeit, die Ent-wicklung des zentralen Spaßfaktor Humors im gesellschaftlichen Leitmedium „Fernsehen“ zu rekonstruieren. Doch bei näherer Betrachtung erweist sich die Zäsur angesichts der tatsächlichen Programmentwicklung des Fernsehens nach dem 11. September nur als Gedankenkonstrukt der Journalisten. Nach einer kurzen Sendungspause beispielsweise der Harald Schmidt Show setzte sich die humoristische Traditionslinie im Fernsehen trotz Terroranschlägen und bewaffneter Auseinandersetzungen fort. Humor ist ein unverzichtbarer Programmfaktor des Fernsehens, der nicht nur der Unterhaltung dient, son-dern auch kritische Funktionen im Rahmen der medialen Kommunikation erfüllt. Der folgende Streifzug durch die Geschichte der Fernsehkomik kann zwar Erinnerungen an eigene Fernseherlebnisse wecken, er soll jedoch vor allem Veränderungen der Programmangebote und ihrer Funktionen deutlich machen.
Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten multimedialer Elemente in der Online-Marktforschung. Im ersten Teil werden zunächst die für die Marktforschung relevanten Internet-Dienste beschrieben sowie multimediale Aspekte im Internet aufgeführt, um anschließend auf die Bedeutung von Internet-zugangsmöglichkeiten einzugehen. Darüber hinaus werden verschiedene Sichtweisen auf die in der Fachliteratur umstrittene Repräsentativität des Mediums Internet vorgestellt. Der zweite Teil dieser Arbeit setzt sich zunächst mit der Definition des Begriffs Online-Markforschung auseinander, um im Anschluss marketing-relevante Zusammenhänge auf der Basis des Marktforschungsprozesses aufzuzeigen. Internetbasierte Methoden der Primärforschung werden gesondert diskutiert, um Einblicke in zukünftige innovative Erhebungsverfahren geben zu können. Den Ab-schluss bilden rechtliche Grundlagen und der Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Online-Marktforschung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der TV-Soap Schloss Einstein, der ersten TVWeekly für Kinder im deutschen Fernsehen. Es wird gezeigt, wie in der Serie versucht wird, die formellen Aspekte einer Daily Soap mit Inhalten des Kinderfernsehens zu kombinieren. Neben der Produktionsseite wird die Rezeptionsseite analysiert, die Gründe für die Attraktivität der Serie werden untersucht. Außerdem wird auf die Vermarktung im Medienverbund, wie die literarischen Adaptionen und sonstige Merchandisingprodukte eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der inhaltlichen und formalen Analyse von Bilanzdatenbanken. Aufbauend auf die Begriffsklärung im Bereich der internationalen Rechnungslegung und theoretische Auseinandersetzung mit der Relevanz von Bilanzinformationen im ersten Teil der Arbeit, wird im zweiten Teil auf die Bilanzdatenbanken Bezug genommen. Anhand eines entwickelten Kriterienrasters werden ausgewählte Datenbanken analysiert. Die Resultate sollen Unterschiede sowohl inhaltlicher als auch formaler Art aufzeigen und den Nutzer bei der Auswahl der Datenbank unterstützen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine systematische Arbeitshilfe zum Bestandsaufbau von Worttonträgern in Öffentlichen Bibliotheken. Nach vorhergehender Begriffsklärung und Differenzierung der Angebotsstruktur soll insbesondere eine Übersicht über die deutschsprachigen Hörbuch-Verlage vorgestellt werden. Außerdem werden Verlagsinformationen und sonstige Marktsichtungsinstrumente und Orientierungshilfen nach Informationsgehalt genauer beleuchtet und ausgewertet. Die Bewertungskriterien bilden als Abschluss mitunter ein wichtiges Hilfsmittel, um aus dem vielfältigen Angebot möglichst effizient eine Auswahlentscheidung treffen zu können. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungstendenzen runden diese Arbeit ab.
This report offers a survey of the methods that are being deployed at leading digital libraries to assess the use and usability of their online collections and services. Focusing on 24 Digital Library Federation member libraries, the study's author, Distinguished DLF Fellow Denise Troll Covey, conducted numerous interviews with library professionals who are engaged in assessment. The report describes the application, strengths, and weaknesses of assessment techniques that include surveys, focus groups, user protocols, and transaction log analysis. Covey's work is also an essential methodological guidebook. For each method that she covers, she is careful to supply a definition, explain why and how libraries use the method, what they do with the results, and what problems they encounter. The report includes an extensive bibliography on more detailed methodological information, and descriptions of assessment instruments that have proved particularly effective.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist eine vergleichende Analyse der Unternehmen Festo AG & Co., SMC Pneumatik GmbH, Bosch Rexroth AG, Siemens AG Automation and Drives und IMI Norgren GmbH. Nach Einführung in die Thematik der Usability Evaluation werden die Websites anhand vorgestellter Bewertungskriterien evaluiert sowie mithilfe eines erarbeiteten Bewertungsverfahrens beurteilt und verglichen. Die Analyse soll der Festo AG & Co. zugute kommen und ihnen eine Einschätzung ihrer Website im Vergleich zu denen der Konkurrenz ermöglichen. Aufgrund dessen soll in der folgenden Arbeit ein besonderes Augenmerk auf die Website der Festo AG & Co. gelegt werden.
Auf der Grundlage von Kommunikations- und Gesprächstheorien werden Konflikte zwischen Benutzern und Bibliothek untersucht. Dabei wird aufgezeigt, wie non-verbale Kommunikation und Gesprächsstörungen Einfluss auf die Konfliktsituation nehmen. Die dargestellten Methoden des aktiven Zuhörens und der Transaktionsanalyse nach E. Berne bilden den Hintergrund für ein besseres Verständnis der Konflikte. Eine Beispielsammlung ergänzt die vorliegende Arbeit.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit werden vergangene und zukünftige Konzeptionen öffentlicher Bibliotheken in Bezug auf Begegnungsmöglichkeiten zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen untersucht. Voraussetzung zu dieser Untersuchung ist die theoretische Auseinandersetzung mit dem Phänomen der subjektiven Wahrnehmung und wie diese prägend für den Umgang mit anderen Menschen ist. Dabei übernimmt der Neuropsychologe und Autor Oliver Sacks durch seine Erkenntnisse auf diesem Gebiet in dieser Diplomarbeit eine wesentliche Rolle. Die Ausstellungsanalyse des vorbildlichen kulturellen Projektes „Der [im-] perfekte Mensch“ zeigt, wie wichtig die Thematisierung der Begriffe „behindert“ und „nichtbehindert“ im Allgemeinen und auch für Bibliotheken ist und was sich hinter diesen Begriffen verbirgt.
In Bibliotheken nimmt Auskunft eine bedeutende Stellung als Dienstleistung ein. Diese Diplomarbeit setzt sich mit veränderten Formen bzw. Konzepten des bibliothekarischen Auskunftsdienstes auseinander. Dabei werden bereits existierende Projekte bzw. integrierte Modelle aus der Praxis vorgestellt. Bezogen auf die Universitätsbibliothek Tübingen werden konzeptionelle Überlegungen für eine virtuelle Auskunft entwickelt und anhand eines mehrschichtigen virtuellen Auskunftsmodells, bestehend aus 3 Ebenen, dargestellt.
Vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Katalogen, die der Stuttgarter Buchhändler Johann Gottfried Zubrodt im Anschluß an die Frankfurter Frühjahrs- und die Herbstmesse des Jahres 1677 herausgebracht hat. Den Schwerpunkt bilden die Titel dieser Kataloge, deren Verifizierung und Auswertung nach ausgewählten Gesichtspunkten sowie die formalen Besonderheiten der Originalkataloge. Daneben wird ein Überblick über den Buchhandel der Barockzeit und das Leben und Werk Zubrodts gegeben.
Durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zur einer Informations- und Wissensgesellschaft hat sich das wirtschaftliche Umfeld stark verändert. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Möglichkeiten, wie mehr Flexibilität, Mobilität und Internationalität in das gesellschaftliche Leben. Diese Innovationen und Veränderung, vor allem durch das neue Verhältnis zu Raum und Zeit, beeinflussen Arbeitsformen und -strukturen. Neue Arbeitsmodelle und -organisationen werden nötig. Die zunehmende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Anforderungen an das Arbeitsleben mit sich. Unternehmen müssen sowohl Ihre Kunden- und Geschäftsbeziehungen, als auch die Büroorganisation und -gestaltung, auf die, durch die Technologien neu entstehenden, Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Veränderung der Arbeitsformen und der Bürogebäudefunktion durch den Einfluss der Informations- und Kommunikationstechniken zu erläutern, und mögliche Zukunftsperspektiven für die weitere Entwicklung aufzuzeigen. Die Einflussfaktoren auf die Veränderungen werden aufgezeigt, und auf die wichtigsten Informations- und Kommunikationstechnologien genauer eingegangen. Es wird ein Überblick über Chancen und Risiken für die individuelle berufliche Gestaltung der Arbeitnehmer und den Herausforderungen und Möglichkeiten der Arbeitgeber gegeben.