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Aufgrund der besonderen Bedeutung die dem Lesen in unserer Gesellschaft zukommt, hat das Land Baden-Württemberg die Lese- und Literaturförderung „Baden-Württemberg: Orte für Worte. Literatur Lesen“ ins Leben gerufen. Der Stellenwert des Lesens in unserer Gesellschaft wird genauso wie die wichtigen Institutionen der Lese- und Literaturförderung thematisiert. Einzelne Projekte der Konzeption die in den Jahren 1997 bis 2000 durchgeführt wurden, werden aufgezeigt und die verschiedenen Ministerien in Baden-Württemberg als beteiligte Partner werden vorgestellt.
Gegenstand dieser Diplomarbeit sind die TV-Serien "Buffy - im Bann der Dämonen" und "Sabrina - total verhext", die man als Mystery-Serien bezeichnen kann. Nach einer Begriffsklärung und einer Charakterisierung der behandelten Serien konzentriert sich die Arbeit auf den Aspekt des "Fan-Seins". Sie untersucht nach einer generellen Betrachtung der Medienrezeption mit Fanverhalten und einer Beschreibung des Erhebungsverfahrens (narratives Interview) die Elemente, die jugendliche Fans an den Serien besonders faszinieren. Im Folgenden wird versucht herauszufinden, wie diese faszinierenden Elemente in den Serienbegleitbüchern erzählerisch umgesetzt werden. Daraufhin werden anhand von prototypischen Interviews verschiedene Ausprägungen des Fanverhaltens dokumentiert sowie moderne Formen von Fanforen (Fansites und Fanfiction) vorgestellt. Aus den Erhebungen und eigenen Überlegungen werden zuletzt die Auswirkungen des Fanverhaltens auf das Leseverhalten abgeleitet.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der deutschen HipHop-Szene. Es wird kurz auf die Ursprünge und auch auf die Entstehung des HipHop in den USA eingegangen. Anschließend folgt eine ausführliche Abhandlung über die Entstehung und Entwicklung in Deutschland, von den englischsprachigen Anfängen Mitte der 80er Jahre, über den Durchbruch durch die FANTASTISCHEN VIER bis zum heutigen Stand. Dabei wird ein Überblick über die wichtigsten Gruppen, Label und Stadtszenen vermittelt, wobei besonders detailliert auf die Hamburger Szene eingegangen wird.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluß aktueller Ereignisse auf die bibliothekarische Arbeit in bezug auf Benutzerberatung und Medienbedarf. Dies wird beispielhaft anhand des Ereignisses „11. September 2001 und seine Folgen“ bearbeitet. Es werden Überlegungen zum Umgang der Bibliothek mit einem solchen aktuellen Thema angestellt. Dabei werden Schwierigkeiten und Grenzen in der Benutzerberatung hinsichtlich des Themas diskutiert. Im weiteren wird auf die möglichen Informationsbedürfnisse und Interessen der Benutzer eingegangen. Geeignete Medienangebote wie Monographien, Zeitungen, Zeitschriften und Internetangebote werden beschrieben, zudem werden Vorschläge zu einschlägigen Titeln gegeben, welche die Bibliothekarin dem am Thema interessierten Benutzer in der Beratungssituation empfehlen kann. Darüber hinaus befindet sich im Anhang eine annotierte Liste der Internetangebote zum Thema.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Thema „Ansätze der Wirkungsforschung von Öffentlichkeitsarbeit und Werbung und ihre Relevanz für die Kommunikationspolitik in Öffentlichen Bibliotheken“. Sie gliedert sich in insgesamt fünf Kapitel. Zunächst werden die für die Arbeit relevanten Begriffe wie Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR), Werbung und Werbewirkungsforschung zum besseren Verständnis, näher erläutert. Im folgenden werden die einzelnen Verfahren der Werbungswirkungsforschung an Beispielen aus industriellen Unternehmen vorgestellt. Daraus läßt sich erkennen, daß Werbewirkungsforschung in der Industrie immer professioneller angewandt wird. Auf die spezielle Situation in den Öffentlichen Bibliotheken wird im Verlauf der Arbeit noch näher eingegangen. Denn die sehr teuren und aufwendigen Maßnahmen der Industrie sind in Öffentliche Bibliotheken nur bedingt einsetzbar. Das zentrale Thema der Arbeit ist, Beispiele der industriellen Werbeforschung zu erläutern und auf die Situation der Öffentlichen Bibliotheken anzuwenden.
Diese Arbeit beinhaltet eine kurze Darstellung des Rechtsextremismus in Deutschland zur Darlegung der Notwendigkeit von Literatur gegen rechte Einstellungen. Weiter werden Überlegungen zum Buchmarktangebot, zur Auswahl und Vermittlung der themenrelevanten Literatur in Öffentlichen Bibliotheken dargelegt. Abschließend wird eine annotierte Titelliste als Hilfestellung für Bibliothekare in der Benutzerberatung und für Leser präsentiert.
Nur wenige Öffentliche Bibliotheken setzten ihre Assistenten im Auskunftsdienst ein, da dieser in aller Regel als zentrale Aufgabe der Bibliothekare angesehen wird. Von den Bibliothekaren werden mancherlei Gründe angegeben, die gegen einen Einsatz von Bibliotheksassistenten im Auskunftsdienst sprechen. Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu dienen, dieses heutzutage immer häufiger diskutierte Problem näher zu betrachten. Dafür werden Ausbildung und Berufsbild der Assistenten und Bibliothekare aufgezeigt und verglichen, die Inhalte der Informationsvermittlung erläutert und aktuelle Beispiele aus der Praxis herangezogen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines schriftlichen Auskunftsdienstkonzeptes für Öffentliche Bibliotheken. Zu Beginn wird ein Überblick über die Ausgangssituation gegeben und die Funktion solcher Konzepte erläutert. Anhand von amerikanischen Beispielen werden mögliche Inhalte dargestellt und eine Einteilung des Konzeptes in Grundelemente vorgenommen. Die Arbeit zeigt mit Hilfe eines Leitfadens wie ein Auskunftsdienstkonzept von der Planung über die Ist-Analyse bis zur Festlegung der Inhalte entwickelt werden kann. Anschließend wird dargelegt, welche Faktoren zur erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes gehören. Ein konkretes Beispiel aus der Praxis liefert die Konzeption für den Auskunftsdienst der Stadtbibliothek Reutlingen. Es wird überdies aufgezeigt, dass ein derartiges Konzept zur Aufwertung des Auskunftsdienstes beitragen kann.
In Bibliotheken nimmt Auskunft eine bedeutende Stellung als Dienstleistung ein. Diese Diplomarbeit setzt sich mit veränderten Formen bzw. Konzepten des bibliothekarischen Auskunftsdienstes auseinander. Dabei werden bereits existierende Projekte bzw. integrierte Modelle aus der Praxis vorgestellt. Bezogen auf die Universitätsbibliothek Tübingen werden konzeptionelle Überlegungen für eine virtuelle Auskunft entwickelt und anhand eines mehrschichtigen virtuellen Auskunftsmodells, bestehend aus 3 Ebenen, dargestellt.
Die hier vorliegende Studie sich mit den Autobiographien dreier Autoren, de- ren Leben mit der DDR eng verwoben war: Kunert, de Bruyn und Rita Kuczynski. Am Rande wird auch die Autobiographie Monika Marons gestreift. Untersu- chungen zur Gattung Autobiographie werden vorgenommen; der Versuch einer Definition wird unternommen. Die Arbeit sich mit der Motivation, eine Autobiographie zu schreiben. Als ein weiterer Punkt folgt eine Analyse zur Auswahl des Stof- fes, den die Autoren berichten. Zudem die Arbeit eine inhaltliche und formale Analyse zu den der drei Autobiographien. Des Weiteren werden folgende Punk- te beleuchtet: Zielsetzung, Grenzen des Erinnerungsv Authentizi- Subjekti Distanz, Be historischer Ereignisse, V Autor Leser. Analysiert wurden diese Themenkomplexe mit Hilfe eines zu dieser Arbeit konzipierten Fragebogens und anhand von Interviews und aus der . Im Anhang befindet sich eine Auswahlbibliographie ein Ausstellungsprojekt. Es finden sich dort xte Autobiographen. Außerdem sind multimediale Materiali- en zu den Themenkreisen DDR-Autobiographien, Kulturgeschichte der DDR, Geschichte der DDR und zu DDR, sowie weiteres Ausstellungsmaterial verzeichnet. Dar- an angeschlossen ist ein Fragebogen, der von Kunert beantwortet wurde.