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Zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen setzen verstärkt auf die interaktive Wertschöpfung und somit auf die Einbeziehung und die verstärkte Kommunikation mit den Kunden. Neben Strategien im Bereich Open Innovation und Mass Customization entstand im Jahr 2006 der Term „Crowdsourcing“, der für eine neue Form der interaktiven Wertschöpfung steht. Durch Crowdsourcing tragen Menschenmassen zur aktiven Wertschöpfung eines Unternehmens über einen offenen Aufruf und meist über Wettbewerbe bei. Dabei gibt es unzählige Erscheinungsformen und Einsatzarten von Crowdsourcing. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit liegt auf der Erscheinungsform „Crowd Creation“. Diese Strategie dürfte besonders für die Verlagsbranche interessant sein und kann dabei helfen notwendige Wandlungsprozesse für die Zukunft durchzuführen und auf neue Kernfähigkeiten des Verlags (z. B. Innovator und Integrator) zu setzen. Generell wird durch Crowd Creation auf neue Technolgien, neue Kundenbedürfnisse, neue Geschäftsmodelle und neue Wettbewerber eingegangen. Mit einem solchen Wettbewerbsportal würde sich ein Verlag somit gleich mehreren Herausforderungen stellen. Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von Crowd Creation wird in dieser Arbeit für Kunstbuchverlage in Bezug auf die digitale Kunst aufbereitet. Dazu werden zuerst relevante Veränderungen und Entwicklungen im Bereich des Mediennutzungsverhaltens (Schwerpunkt Onlineverhalten), der digitalen Kunst und der Crowdsourcing-Strategie genauer betrachtet. Gerade die Weiterentwicklung der digitalen Technologien hat bedeutenden Einfluss auf die Entwicklungen bei der Kreativität und Kommunikation der Menschen – man spricht vom Zeitalter der kreativen Gesellschaft.
I.Der Erste Weltkrieg im Film von den Anfangen bis zum Ende der Sturnmfilmaera (1914-1927/1928)
II Der Erste Weltkrieg im Tonspielfilm der Weimarer Republik
III.Die Geschichte zur Entstehung des literarischen Werkes „Paths of Glory" von Humphrey Cobb
IV. Die Beschreibung der Kampfereignisse und das Bild der Deutschen im Krieg
V. Der lange Weg bis zur Verfilmung des Romans von Humphrey Cobb
VI. Die Herstellung des Filmes im Stadtumland von München
VII. Die Besetzung der Rollen und die Adaption des Romantextes
VIII. Die Rezeption des Filmes
IX. Die Nacht vor der Hinrichtung und die letzten Ereignisse bis zur Durchführung der Exekution
X. Zum Versuch einer politischen Einordnung von „Wege zum Ruhm"
XI. ,,Wege zum Ruhm" ist frei von pazifistischer Demagogie
I. Gedanken der Erneuerung; - zur Geschichte des radikalen Flügels der Hamburger Reformpädagogik
II. Die Wendeschule; - die Schule der Jugendbewegung
III. Max Tepp; - vom Weltkriegsteilnehmer zum radikalen Schulkritiker
IV. Die Disziplinarverfahren gegen den Volksschullehrer Max Tepp
V. Die Entlassung von Max Tepp
VI. Leben als Schriftsteller
VII. Beruflicher Neuanfang in Südamerika
VIII. Letzte Erfolge in der Bundesrepublik Deutschland
In diesem Band werden drei empirische Forschungsprojekte zur Nutzung von mobilen Medien im öffentlichen Raum dokumentiert. Projekt I: "Einsteigen mit Medien. Eine Studie zur Nutzung mobiler Medien im öffentlichen Stadtverkehr am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart" / Projekt II: "Angst vor der Langeweile? Nutzung mobiler Medien in Wartesituationen" / Projekt III: "Musica Mobilis. Unterwegs mit der schwerelosen Musiksammlung. Eine Studie über die Auswirkungen des mobilen Musikkonsums auf die Wertschätzung von Musik"
Neuland, Individuumm,Gesellschaft : Ethik in einer digitalisierten Welt ; sechs Fallstudien
(2015)
Im Wintersemester 2014/15 fanden sich an der Hochschule der Medien Stuttgart knapp 40 Master-Studenten zusammen, um in einem Kurs zur empirischen Medienforschung
eigene Forschungsprojekte zur digitalen Gesellschaft und zum Umgang mit Daten im Alltag zu entwickeln.
Schnell kristallisierten sich sechs Themenstellungen heraus, denen die Kommilitoninnen und Kommilitonen nachgingen: ubiquitäre Smartphone-Nutzung, Sharing,
Dating, Engagement im Netz, Quantified-Self-Anwendungen mit Gesundheitsdaten sowie Unterschiede von Online- und Offline-Präsentationen des Selbst.
Vieles davon ist zwar schon in den Alltag insbesondere junger Menschen eingedrungen, aber dennoch nach wie vor neues Terrain, das in seinen ethischen Bezügen erst noch erkundet und ausgehandelt werden muss (vgl. Ess 2014). Die entstandenen empirischen Studien enthalten Ergebnisse, die wir im Kurs für so interessant hielten, dass wir übereingekommen sind, sie in überarbeiteter Form als eBook zu veröffentlichen, nicht zuletzt auch als Grundlage für auf sie aufbauende weiterführende Forschungsprojekte.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird untersucht, inwieweit Marken den Kaufentscheidungsprozess beim Kauf von Verlagsprodukten beeinflussen. Der Buchhandel nimmt Marken beim Einkauf durchaus wahr. Somit stellt sich die Frage, ob auch beim Endkunden Marken von Verlagen eingesetzt werden können, um deren Kaufentscheidung zu beeinflussen. Untersucht wird diese Frage anhand sämtlicher Verlagsbereiche, ausgenommen B2B-Fachinformationen und Schulbüchern.
Nach einer Definition der verschiedenen Markenarten und ihrer Relevanz für den Buchmarkt wird anhand des Phasenmodells der Kaufentscheidungsprozess und die Bedeutung, die Marken dabei für den Endkunden haben, beleuchtet.
In den geführten Experteninterviews mit Verlagsexperten werden Erkenntnisse, die aus deren Markenstrategie gewonnen werden, beleuchtet. Buchhändler berichten von ihren Beobachtungen, wie Marken aus ihrer Sicht den Kunden in seinem Kaufverhalten beeinflussen. In der Endkundenumfrage wird untersucht, ob und wie weit sich die Buchkäufer bei Ihrer Kaufentscheidung von Marken beeinflussen lassen, sowie ob ein erhöhter Bedarf nach mehr Orientierung durch Marken vorhanden ist.
Aus der Ergebnissen der Befragung lässt sich ableiten, dass eine bewusst wahrnehmbare, eindeutige Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Marken nur sehr selten stattfindet.
Moderne Smartphones wie das iPhone sind die ersten massentauglichen mobilen Geräte, auf denen Augmented-Reality-Anwendungen genutzt werden können.
Mit der zunehmenden Verbreitung solcher Smartphones prognostizieren Analysten nun ein rasantes Wachstum für den Augmented-Reality-Markt.
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wird Augmented Reality (kurz AR) unter dem Gesichtspunkt des Kundennutzens von content-basierten Anwendungen in Printprodukten untersucht.
Es wird insbesondere darauf eingegangen, wie es Verlagen gelingt, einen Mehrwert für ihre Kunden zu generieren und ihre gedruckten Produkte dadurch attraktiver zu gestalten.
Zu diesem Zweck werden in einem selbst entwickelten Kundennutzenmodell verschiedene Branchensegmente analysiert und mit passenden Anwendungsbeispielen illustriert.
Außerdem werden im letzten Teil der Arbeit die Kunden dazu befragt, wie sie selbst den Zusatznutzen von Augmented-Reality-Anwendungen einschätzen und ob sie bereit sind, für den Mehrwert zu bezahlen.
Chronik der Fachhochschule für Bibliothekswesen Stuttgart
1993-2001
Zum 50-jährigen Bestehen der Fachhochschule
für Bibliothekswesen Stuttgart im Jahre 1992 fand vom 20. bis 22. Oktober der internationale Kongress "Bibliothek- Kultur - Information" statt.
Der 1993 veröffentlichte Tagungsband, der zugleich Festschrift war, schloss mit einer Chronik der Jahre 1942 bis 1992.
Dieser Beitrag setzt die Berichterstattung für die Jahre 1993 bis 2001, bis zum Ende der Hochschule als selbständiger Institution, fort.
Zum 1. September 2001 wurden die Fachhochschule Stuttgart — Hochschule für Bibliotheks- und lnformationswesen (HBI) und die Fachhochschule Stuttgart — Hochschule für Druck und Medien (HDM) zur Hochschule der Medien (HdM) vereinigt.
Die bisherige HBI lebt in der Fakultät 3 "Information und
Kommunikation" als Studiengang "Bibliotheks und Informationsmanagement" fort.
Der Beitrag gibt einen Überblick über Funktionen von Schulbibliotheken, erläutert den Begriff der Informationskompetenz im Hinblick auf allgemein bildende Schulen, stellt ausführlich Einsatzmöglichkeiten der Schulbibliothek und Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und allgemein bildenden Schulen dar, behandelt das Konzept des Lernarrangements und nennt schließlich räumliche und organisatorische Voraussetzungen einer gelingenden Kooperation zwischen Bibliothek und Schule.