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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung einer datenbankgestützten Webapplikation auf Basis von PHP und MySQL für den Internetauftritt des Instituts für angewandte Kindermedienforschung (IfaK), speziell dessen Medientipps. Kindermedien – Hörspiele, CD-ROMs (Computerspiele, Nachschlagewerke) und Videos – werden vom IfaK rezensiert und diese Beschreibungen und Bewertungen der interessierten Öffentlichkeit, speziell pädagogischen Fachkräften und Eltern, über das Internet zur Verfügung gestellt. Die Seiten des bisherigen Webauftritts wurden statisch mit fester Verknüpfung von Inhalt, Form und Struktur angelegt. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Theorie und Praxis der Konversion dieses Auftrittes mittels Trennung des Layouts von Inhalten und Strukturen, hin zu einem dynamischen Webauftritt. Dazu wird dargestellt, warum eine eigene Entwicklung eines Content Management Systems nötig war und wie die Trennung von Layout (mittels Vorlagen), Struktur (abgebildet in einer Datenbankstruktur) und Inhalten realisiert wurde.
Das Thema Entscheidungsunterstützung des Marketing-Managements durch Marke-tinginformationssysteme (MAIS) umfasst einerseits Grundlagen des Marketing-Managements und- Controllings sowie der Arten von Informationen und Informations-quellen. Andererseits geht es um den Begriff MAIS und seine unterschiedlichen Aus-prägungen. Das Gebiet der Entscheidungsunterstützung erstreckt sich über Bereiche wie das Customer Relationship Management (CRM), Data Warehousing (DWH), Ana-lysemöglichkeiten für Endanwender und andere Komponenten des Prozesskreislaufs der Entscheidungsfindung. Zwei Fallbeispiele zum Einsatz von MAIS dienen als Anre-gung und Beispiel für Diskussionen zum Thema MAIS in der Praxis.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und prototypische Entwicklung eines web- und datenbankbasierenden Raumreservierungssystems im Umfeld eines non-territorialen Büros. Zunächst wird die Notwendigkeit einer solchen Anwendung unter arbeitswirtschaftlichen Aspekten und dem non-territorialen Anwendungsumfeld hergeleitet, das - durch die spezifischen Arbeits- und Raumkonzepte - Einfluss auf die Konzeption der Anwendung nimmt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Entwicklung des Raumreservierungssystems, dessen informationelle Basis in einem MySQL-Datenbank abgelegt und mittels der Skriptsprache PHP an das webbasierte Front-End angebunden wird. Neben der technischen Konzeption finden auch nutzerorientierte Aspekte Berücksichtigung, die Themen wie Screen-Design und Usability ansprechen. Zur besseren Veranschaulichung und zum Zwecke der Prototypentwicklung wird ein dreidimensionales Grundrissmodell konstruiert, das die Belegungssituation dynamisch widerspiegelt und zusätzliche Informationen zu den Raumtypen offeriert. Die Ausarbeitung bezieht sich auf die technische, personelle und räumliche Infrastruktur des Office Innovation Centers der Fraunhofer Gesellschaft am Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.
Gegenstand dieser Arbeit ist das sogenannte Azubi Portal der DaimlerChrysler AG, Werk Untertürkheim. Die Darstellung des Azubi Portals beinhaltet unter anderem seine Entwicklung, eine Beschreibung aus Anwendersicht und die Vorstellung des Content Management Systems, mit dessen Hilfe das Azubi Portal verwaltet und gepflegt wird. Für Innovationen und für mit dem Azubi Portal vergleichbare Systeme werden Empfehlungen zur Förderung ihrer Akzeptanz erarbeitet und auf ihre Übertragbarkeit auf das Portal hin überprüft. Eine Marktforschungsuntersuchung bildet den praktischen Teil der Arbeit. Das Nutzungsverhalten und die Akzeptanz des Azubi Portals wird mittels einer schriftlichen Befragung der Auszubildenden des zweiten, dritten und vierten Lehrjahres und der Ausbildungsmeister der DaimlerChrysler AG Werk Untertürkheim erforscht. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen zur Förderung der Akzeptanz des Azubi Portals generiert.
Die Virtualisierung der Unternehmensstrukturen und der Zusammenschluss kleiner Unternehmen zu Virtuellen Organisationen wecken immer mehr den Bedarf nach Soft- und Hardware-Komponenten, welche die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Organisationsmitgliedern optimal unterstützen. In diesem Zusammen-hang spielt die Groupware oder auch CSCW-Applikation eine wichtige Rolle. Sie soll die durch die räumliche Entfernung bedingten Einschränkungen bei der Zusammen-arbeit in Grenzen halten und eine Form der Kommunikation, Kooperation und Koordination ermöglichen, die der herkömmlichen Form vor Ort nahe kommt. Doch die Auswahl an Groupware-Produkten auf dem Markt ist sehr groß, und insbesondere kleinen Unternehmen fehlt sowohl die Zeit als auch die entsprechende Personalkapazität, um sich eingehend mit der Problematik der Groupware-Auswahl und -Einführung zu befassen. Die vorliegende Arbeit enthält deshalb eine Checkliste bezüglich der Herangehens-weise bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware für Kleinunternehmen und orientiert sich dabei am Beispiel des Unternehmens 3S-Consulting. So wird eine Anforderungsanalyse für 3S-Consulting erstellt, auf deren Grundlage allgemein gültige Anforderungen an eine Groupware für Kleinunternehmen abgleitet werden. Neben einer umfassenden Einführung in das Thema Groupware wird anschließend die Frage nach Standard- oder Individualsoftware erörtert, ein allgemeiner Kriterienkatalog für die erste Produktauswahl vorgestellt, sowie Möglichkeiten zur Recherche von Groupware-Produkten erläutert. Darauf folgt eine Einführung in das praxisorientierte Testen von Software und die Evaluation der Produkte. Abschließend wird die Vorgehensweise bei der Einrichtung der Groupware aufgezeigt und auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen. Die damit vorliegende beispielorientierte Vorgehensweise bietet den Kleinunternehmen eine praxisnahe Unterstützung bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware. Schlagwörter: Groupware, Kleinunternehmen, 3S-Consulting GmbH, Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), Virtuelle Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit stellt im ersten Teil die Feiertage und deren Kalender, in die sich die Feiertage einfügen, dar. Der zweite Teil zeigt Aspekte auf, die bei geschäftlichen Beziehungen zu beachten sind, beispielweise Schwierigkeiten der Terminvereinbarung oder arbeitsrechtliche Punkte. Im dritten Teil werden Quellen vorgestellt, über die man Feiertagsinformationen erhalten kann. Und im letzten Teil sind Vorarbeiten für eine verbesserte Feiertagsdatenbank und das dazugehörige Konzept zu finden.
Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung von Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten im Business-to-Business-Bereich zum Inhalt. Um belegen zu können, welche Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten existieren, werden 20 E-Business-Standards aus Studien zum Thema „E-Business-Standards und deren An-wendung aus Nutzersicht“ beschrieben. Anhand der Beschreibungen werden die jewei-ligen Einsatzmöglichkeiten – Einordnung in die Ebenen Produktidentifikation, Produkt-klassifikation und Beschreibung, Katalogdatenaustausch, Transaktionen und Prozesse, die regionale Ausrichtung und die Branchenzugehörigkeit – mittels einer Übersicht ver-deutlicht. In der abschließenden Zusammenfassung wird erörtert, wie sich diese Einsatzmöglichkeiten – auch im Praxiseinsatz – auswirken.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist Web Log Mining und dessen Einsatz als Controllinginstrument bei Public Relations. Der Ablauf des Web Log Mining wird beschrieben, dabei wird auf Logfile-Kennzahlen und ihre Ermittlung eingegangen. Weiter werden wichtige Data Mining-Methoden erläutert und Aspekte des Datenschutzes werden diskutiert. In Bezug auf Public Relations wird auf spezielle Merkmale der Online-PR und auf Zielgruppen der Online-PR eingegangen. Weiterhin wird ein Modell für PR-Controlling vorgestellt, in dem das Web Log Mining eingeordnet wird. Die Möglichkeiten der Erfolgsmessung von Online-PR werden ebenso betrachtet, wie der Vergleich von Kosten und Nutzen von Web Log Mining. Ein Beispiel für eine Data Mining-Anwendung zur Zielgruppenidentifikation erläutert den praktischen Nutzen von Web Log Mining.
Die vorliegende Diplomarbeit ist im Bereich „Netzwerkmanagement“ und beschreibt das Design und die Entwicklung einer Web-Oberfläche, die Auskunft über den Status eines kleineren Netzwerkes gibt. Anhand grafischer Verlaufsdiagramme besteht die Möglichkeit, sich über Details wie Menge der bisher übertragenen Bytes oder z.B. CPU-Auslastung von Arbeitsplatz-PCs zu informieren. Dabei kommt das Internet-Protokoll SNMP (Simple Network Management Protocol) zum Einsatz, auf das in einem theoretischen Teil näher eingegangen wird. Zunächst wird behandelt, welche Schritte notwendig sind, um gewöhnliche Windows- 2000-PCs zur Überwachung durch den PC mit der Web-Oberfläche vorzubereiten. Die Umsetzung erfolgt unter dem Betriebssystem Linux, da hier die Auswahl an geeigneten und freien Software-Tools sehr umfassend ist. Der Zugriff auf die Web-Oberfläche kann durch den Einsatz eines Web-Servers passwortgeschützt sowohl aus dem lokalen Netzwerk als auch extern über das Internet erfolgen.
Die vorliegende Diplomarbeit soll die Möglichkeiten für Frauen in Schwarzafrika gegenüber der dortigen Situation durch HIV/AIDS darstellen. Zunächst wird ein Überblick über die HIV-Infektion und die Krankheit AIDS an sich gegeben, über Therapiemöglichkeiten, Medikamentenversorgung und die Unterschiede in den Übertragungswegen zwischen den westlichen Ländern und Schwarzafrika. Dann wird über die Situation der Frauen und Mädchen in Schwarzafrika berichtet, in Bezug auf Religion, Kultur und Tradition, ihrem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Status, ihre Situation durch Prostitution, Bildungs- und Gesundheitswesen. Außerdem wird die Stigmatisierung HIV-Infizierter thematisiert. Im weiteren Verlauf werden die Auswirkungen von HIV/AIDS auf die schwarzafrikanische Gesellschaft betrachtet, die allgemeinen wirtschaftlichen Auswirkungen, das Lehrer- und Ärzte- Sterben und auf die Situation der AIDS-Waisen eingegangen. Im Kapitel AIDS-Education werden die Gründe für die extreme Ausbreitung von HIV in Schwarzafrika vorgestellt, die Arten, Arbeitsweisen und Schwierigkeiten der Hilfsorganisationen beschrieben und abschließend die Möglichkeiten für Frauen in Schwarzafrika noch einmal resümiert. Die Bedeutung von Kunst im Bereich AIDS-Aufklärung wird angesprochen. Weiter werden verschiedene Projekte einiger ausgewählter Hilfsorganisationen vorgestellt, welche speziell Frauen in Schwarzafrika unterstützen oder spezielle HIV/AIDS-Projekte durchführen. Zum Abschluss wird Uganda als vorbildliches Land Schwarzafrikas bezüglich der HIV/AIDSPrävention vorgestellt.