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Während der letzten Jahre waren große Veränderungen in der Organisation und Struktur von Bibliotheken nötig, damit diese den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht werden konnten - ein Prozess, der noch immer in Bewegung ist. Dies ist nicht nur bei neuen Publikationen wichtig, sondern auch und besonders bei älte-ren. Der Nutzer einer Bibliothek erwartet, Informationen zu jedem Thema innerhalb weniger Minuten zu erhalten – eben der Zeit, die man braucht, um eine Suche in einer Datenbank durchzuführen und die gesuchten Ergebnisse geliefert zu bekommen. Wenn ältere, aber sichtlich wertvolle und einzigartige Informationen und Werke nicht verloren gehen sollen, müssen sie in eine neue Form gebracht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert zwei Projekte, deren Ziel es ist, neue Recherche- und Klassifizierungsmöglichkeiten für Wasserzeichen und Einbandstempel, wie sie für die Verzierung von Bucheinbänden der Gotik und Renaissance verwendet wurden, zu eröffnen: die Wasserzeichendatenbank „Piccard“ und die „Einbanddatenbank“. Die folgende Arbeit gibt eine Definition und eine Beschreibung sowohl von Wasserzei-chen als auch von Bucheinbänden des 15. und 16. Jahrhunderts und erklärt, wie diese handgefertigten Formen in Datenbanken erschlossen und zugänglich gemacht wurden. Sie informiert auch über die Probleme, die dabei auftauchen können und versucht, einen Ausblick auf die Möglichkeiten zur Intensivierung der Kooperation mit anderen Bibliotheken aus dem Ausland, die auf dem selben Feld arbeiten zu geben.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Benutzungsoberfläche für eine Anwendung zur Konfiguration von Testsytemen in der Automobilindustrie. Die Anwendung ist als XML-basierte Web-Applikation konzipiert. XML dient als Schnittstelle für den Datenaustausch. Die Darstellung des Konfigurationsergebnisses wird mit XSL und XPath durchgeführt. Um die Anforderungen an die Benutzungsoberfläche zu erfassen, wird die Personas-Methode eingesetzt. Die Gestaltung und das Design der Benutzungsoberfläche stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Die Unified Modeling Language (UML) dient als Entwicklungswerkzeug. Die Implementierung erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe bildet ein statischer Prototyp. Unter Verwendung der serverseitigen Open-Source-Skriptsprache PHP und der clientseitigen Skriptsprache Javascript wird der statische Prototyp zu einem dynamischen Prototyp erweitert. Der Nutzen der Anwendung, sowie der Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten und weitere mögliche Einsatzgebiete sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Bedarfsanalyse, Gestaltung und Realisierung einer Webpräsenz mit integrierter E-Commerce-Lösung als zusätzlicher Vertriebskanal für die neu gegründete Chocolat Calabrese & Gidengil GbR. Diese Firma bietet eine Vielzahl von Schokoladen & Pralinen im stationären Handel an und möchte mit der entwickelten E-Commerce-Lösung weitere Käuferschichten ansprechen. Da die Firma erst im Oktober 2004 gegründet wurde, ist sie bisher nicht im Internet präsent. Im Folgenden wird beschrieben, welche Ansprüche an den Onlineauftritt gestellt werden und wie dieser umgesetzt wurde. Das Hauptaugenmerk liegt hier vor allem auf der Auswahl möglicher Lösungswerkzeuge zur Erstellung der Webpräsenz sowie deren Konzeption, Aufbau und Realisierung. Anschließend wird der fertige Online-Shop anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Die Zusammenfassung am Ende zeigt den ak-tuellen Stand der E-Commerce-Lösung und durchleuchtet nochmals die durchgeführte Entwicklung unter Berücksichtigung des ausgewählten Lösungswegs.
Diese hier vorgestellte Masterthesis ist eine Dokumentvorlage für andere wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Hörfunk. Die Arbeit basiert auf Richtlinien im deutschen und internationalen Rundfunk. Sie soll für die Hochschule der Medien in Stuttgart nutzbar sein, kann aber ohne weiteres über den Fachbereich hinaus für eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten und Berichte verwendet werden. Die Masterthesis stellt ein Angebot dar, das von Studierenden genutzt werden kann. Darüber hinaus verfügbar für alle Mitglieder von HoRadS1 e.V. – das Hochschulradio Stuttgart. Der Aufbau einer Tagesredaktion im Bereich Radio wird genauso erklärt, wie die Bedeutung und die verschiedenen Formen eines radiokonformen Beitrags. Des weiteren wird die technische Ausrüstung im hinteren Abschnitt aufgezeigt.
Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software-Tools zur Unterstützung des Vertriebs in der Kundenberatung. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in welchen Investitionsentscheidungen genau durchdacht werden sollten, ist es eine Notwendigkeit dem Kunden diese Entscheidung zu erleichtern, indem der Kundenberater mit ihm gemeinsam versucht eine speziell für ihn entwickelte Lösung zu finden. Wegen der Produktvielfalt des Unternehmens PolarMohr ist dies von großer Bedeutung. Durch die Kombinationsmöglichkeiten der Schnellschneider mit den zahlreichen Peripherie-komponenten und diverser Zusatzoptionen, die wiederum unterschiedliche Automatisierungsstufen beinhalten, entsteht eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten. Diese sind für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete geeignet. Das Softwaretool dient hierbei als Entscheidungshilfe und ermöglicht dem Vertriebsmitarbeiter mit dem Kunden gemeinsam Konfigurationen zu vergleichen, verschiedene Schneidprozesse zu simulieren und die Anlagen so zusammenzustellen, dass sie auf das Unternehmen und die Auftragsstruktur des Kunden gezielt abgestimmt sind. Kennzahlen zeigen Trends und Rationalisierungspotenziale auf und machen Investitionsentscheidungen transparenter. Die preisliche Platzierung der Produkte kann durch das Softwaretool einfacher und zielgerechter gestaltet werden.
The Eclipse rich client platform as container for componentoriented plugins provides a framework to host plugins, which concerning its look and feelembed well in a client workstation. J2EE client container provide a runtime environment for applications, integrated in a multitier architecture and therefore have to access services Java 2 Enterprise Edition (J2EE). Combining the two container approaches will create a new runtime environment for application clients, which appear in the user interface style of Eclipse and are able to take up the J2EE services. This diploma thesis discusses concepts of combining Eclipse and the client container.
Diese Arbeit untersucht, in wiefern Beispiele der multikulturellen Bibliotheksarbeit im Ausland Impulse für das Öffentliche Bibliothekswesen in der Bundesrepublik Deutsch-land geben. Nach einem Überblick über die Rahmenbedingungen der Multikulturellen Gesellschaft und der Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte in Deutschland zeigt Teil I Multi-kulturelle Bibliotheksarbeit als unverzichtbares Instrument der Integrationsförderung auf. Er erklärt, dass sich das Öffentliche Bibliothekswesen in Deutschland seit jeher schwer tut, seinen Service auf die Bedürfnisse der Multikulturellen Gesellschaft auszu-richten, da es ihm an zentralen Dienstleistungen, interbibliothekarischer Kooperation und vor allem an einem engagierten Gesamtkonzept fehlt. Teil II stellt best-practice-Impulse der Multikulturellen Bibliotheksarbeit aus dem Aus-land im Vergleich zu hoffnungsvollen Entwicklungen im Inland dar. Dies beweist, wie wichtig zentrale Dienstleistungen und Kooperation für flächendeckend hochwertige multikulturelle Bibliotheksangebote sind. Die vielversprechenden Initiativen im Inland zeigen jedoch, dass eine Bibliothek trotz ungünstiger Rahmenbedingungen in ihrem lokalen Bereich mit Engagement etwas bewirken kann. Teil III dokumentiert, wie diese Erfolgsimpulse aus dem Ausland zum unkonventionel-len Aufbau eines Web-Forums für Multikulturelle Bibliotheksarbeit in Deutschland inspi-rieren, um die Rahmenbedingungen für diesen Bereich in Deutschland flächendeckend zu verbessern. Die Arbeit schließt in Teil IV mit einem Ausblick über Chancen und das Entwicklungspotential dieses Web-Forums. Über den Bereich der Multikulturellen Bib-liotheksarbeit in Deutschland hinaus könnte es dazu inspirieren, die Isolation zwischen Bibliotheken auf (inter)nationaler Ebene zu brechen.
In Zeiten von knappen Haushaltsmitteln und Personalengpässen ist es von großer Bedeutung in die Ressource Personal zu investieren, um ein qualifi-ziertes Dienstleistungsangebot für Bibliothekskunden garantieren zu können. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich Personalentwick-lung in Bibliotheken umsetzen lässt und welche Rolle Fortbildung dabei spielt. Die Analyse verschiedener Fortbildungsanbieter in Deutschland liefert eine Übersicht über die bibliothekarische Fortbildungssituation. Eine Unter-suchung, bei der leitende Mitarbeiter zweier ausgewählter öffentlicher Biblio-theken interviewt wurden, ergab zwei divergente Modelle, die in die Erstel-lung des Fortbildungskonzepts für die Stadtbibliothek Reutlingen integriert wurden. Dieses Konzept kann als Anregung für die bibliothekarische Berufs-praxis genommen werden.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erschließung ausgewählter Einbände aus der Einbandsammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. Die Samm-lung umfasst 46 Stücke aus der Nachinkunabelzeit. Dabei sind überwiegend Einbände aus Deutschland, Italien und Frankreich vertreten. Für die nähere Erforschung der Sammlung werden zunächst grundlegende Begriffe der Einbandkunde erläutert, sowie ein Überblick über die Entwicklung der Einbanddekoration vermittelt. Einen weiteren Bestandteil bildet die Charakterisierung der in der Einbandsammlung vertretenen Buchbinder und Büchersammler. Daneben werden allgemeine Grundsätze der Ein-banderschließung thematisiert und die Methodik der Einbandforschung anhand aus-gewählter Einbände aufgezeigt. Eine genaue Erforschung erfolgt bei den Exemplaren, die entweder von bedeutenden Buchbindern und Büchersammler stammen, oder sich durch andere Besonderheiten auszeichnen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Internationalisierung und Lokalisierung von Software. Das Ziel dieser Arbeit war die Realisierung einer Software zur Unterstützung des Übersetzungsprozesses von Sprachressourcen für die IUCCA Anwendung. IUCCA ist ein komplexes webbasiertes Auftragsabwicklungssystem, das europaweit eingesetzt wird. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung von IUCCA unterliegen auch die Sprachressourcen dieses Systems einem fortlaufenden Übersetzungsprozess. Dieser Prozess erwies sich allerdings als aufwändig und fehleranfällig. Daher wurde im Rahmen dieser Arbeit ein neuer Prozess definiert und eine auf dem Open-Source Framework Struts basierende Anwendung realisiert. Diese Anwendung bildet den neuen Übersetzungsprozess ab und bindet diesen in das eXtreme Programming- Vorgehensmodell der IUCCA-Entwicklung ein. Neben der Analyse der Prozesse wird auch die Realisierung der Anwendung beschrieben. Darüber hinaus wird die bei der Internationalisierung auftretende Zeichensatzproblematik untersucht und der Unicode-Zeichensatz vorgestellt. Weiterhin wird gezeigt, wie die Programmiersprache Java die Internationalisierung von Anwendungen unterstützt.