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FREIE NETZE. Noch nie war es einfacher, Menschen und ihr Wissen in Form von Texten, Bildern oder Tönen zusammenzubringen und zu vernetzen. Freie Netze sind der Versuch, dieses Potential von Internet und PC auszuschöpfen und möglichst alle Menschen daran teilhaben zu lassen. FREIES WISSEN. Der Zugang zu digitalen Netzen bedeutet noch nicht den Zugang zu Inhalten. Ein freier Zugang zu Wissen ist aber die Basis für Innovation und Emanzipation. Den neuen Möglichkeiten für freien Zugang zu Wissen stehen neue und alte, soziale und rechtliche Barrieren gegenüber. Von siebzehn Autorinnen und Autoren werden die verschiedenen Anwendungsbereiche von Freien Netzen und Freiem Wissen dargestellt. In jedem der neun Kapitel kommen in Interviews Menschen wie Lawrence Lessig oder Richard Stallman zu Wort, die mit dem Thema als ExpertInnen, PionierInnen oder unmittelbar Betroffene zu tun hatten oder haben. Am Ende jedes Kapitels finden sich konkrete Projektvorschläge zur Umsetzung auf lokaler Ebene als Beitrag für das Linzer Kulturhauptstadtjahr 2009.
Hip Hop kam in der von Bandenkriegen zerrissenen Bronx zur Welt. Dieses Buch schildert den spannenden Kontrast zwischen Subkultur und erfolgreicher Multi-Millionen-Dollar-Industrie, zwischen politischem Bewusstsein und kommerziellem Erfolg. Das Buch bietet dabei auch einen Blick in die vielfältigen Szenen, die sich nebeneinander entwickelt haben: Hip Hopper hatten erheblichen Einfluss auf die Wahlen im Senegal, auch besetzen sie mittlerweile Schweizer Universitätslehrstühle. Hip-Hop-inspirierte Musik beherrscht die brasilianischen Favelas, und Jazz-Musiker arbeiten schon lange mit Hip-Hop- Künstlern zusammen. Die Artikel und Bilder dieses Bandes stammen aus der Wikipedia (http:// de.wikipedia.org, Stand 13. September 2005) und stehen unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Sie wurden vom WikiPress-Redaktionsteam für den Druck aufbereitet und modifiziert. Sie dürfen diese modifizierte Version unter den Bedingungen der Lizenz benutzen. Die Versionsgeschichte aller Artikel finden Sie unter der angegebenen Quelle oder in gesammelter Form als Textdatei unter http://www.wikipress.de/baende/ hip_hop_historien.txt. Eine transparente, elektronische Kopie finden Sie unter http://www.wikipress.de/baende/hip_hop.xml. Unzählige mehr oder weniger bekannte Künstler und Musiker aus aller Welt werden vorgestellt, davon über 200 in einem alphabetischen Teil mit ihrer Karriere und Diskografie präsentiert. Alle Artikel sind aus der freien Enzyklopädie Wikipedia zusammengestellt und zeichnen ein lebendiges Bild von der Vielfalt, Dynamik und Qualität freien Wissens – zu dem jeder beitragen kann.
Das Geheimnis der Runen
(1938)
Wikipedia: das Buch
(2005)
Dieses Buch zur freien Enzyklopädie Wikipedia wurde von erfahrenen Mitarbeitern des Projektes zusammengestellt und gibt dem Neueinsteiger eine umfassende Einführung in die bekannte Online-Enzyklopädie. Den Schwerpunkt des Buches bilden dabei – neben einem Abriss zur Geschichte der Wikipedia – Hinweise zur Erstellung von Artikeln, Hilfen zum Verhalten in Konfliktfällen, die Grundprinzipien des Arbeitens in der Wikipedia und Rechtsfragen rund um das Projekt. Diese Informationen erscheinen hier erstmals in gedruckter Form und können damit bequem während der Arbeit am Computer nachgeschlagen werden. Dem Könner und Kenner bietet das Buch Anleitungen zum Formatieren von Texten und Tabellen, Informationen zu den Namenskonventionen, zu Bildern, zur Typographie, zu mathematischen Formeln, Variablen und vielem mehr. Alle Artikel sind aus der freien Enzyklopädie Wikipedia zusammengestellt und zeichnen ein lebendiges Bild von der Vielfalt, Dynamik und Qualität freien Wissens – zu dem jeder beitragen kann. Die Artikel und Bilder dieses Bandes stammen aus der Wikipedia (http:// de.wikipedia.org, Stand 20. September 2005) und stehen unter der GNULizenz für freie Dokumentation. Sie wurden vom WikiPress-Redaktionsteam für den Druck aufbereitet und modifiziert. Sie dürfen diese modifizierte Version unter den Bedingungen dieser Lizenz benutzen. Die Versionsgeschichte aller Artikel finden Sie unter der angegebenen Quelle oder in gesammelter Form als Textdatei unter http://www.wikipress. de/baende/wikipedia_historien.txt. Eine transparente, elektronische Kopie finden Sie unter http://www.wikipress.de/baende/wikipedia.xml.
Was sind Standards? Klassische bibliothekarische Standards, Grenzen Input-orientierter Standards, Qualitätsstandards, Verfahrensstandards im Sinn der Qualitätsnorm, Standards für Bibliotheksdienstleistungen (Leseförderung, Informationskompetenz, Informations- und Benutzungsdienst, Qualitätsstandards im Bibliothekskonzept Südtirol, Public Library Service Standards, IFLA/UNESCO Guidelines for Development), Profile und Standards, Gewinnung und In-Kraft-Setzung von Standards.
Der Beitrag gibt einen Überblick über Funktionen von Schulbibliotheken, erläutert den Begriff der Informationskompetenz im Hinblick auf allgemein bildende Schulen, stellt ausführlich Einsatzmöglichkeiten der Schulbibliothek und Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und allgemein bildenden Schulen dar, behandelt das Konzept des Lernarrangements und nennt schließlich räumliche und organisatorische Voraussetzungen einer gelingenden Kooperation zwischen Bibliothek und Schule.
Eine homepage erstellen
(2005)
Die Zeit, zu der Homepages lediglich ein weiteres Aushängeschild darstellten, um dem Image der Bibliothek auf die Beine zu helfen, ist schon länger vorbei. Die Homepage ist mittlerweile ein Portal zu den wesentlichen Diensten der One-Person Library (OPL), insbesondere zu den elektronischen: zum Online-Katalog, den eJournals, zu Datenbanken und anderem mehr. Die OPL ist auf dem Weg, eine Informationsvermittlungsstelle zu werden, und die Homepage ist das Mittel dazu. Schnittstelle und Schaufenster zugleich, wobei es gleich ist, ob diese Funktionen im WWW als Homepage angeboten werden oder nur im Intranet, da manche Bibliotheken – z.B. Firmenbibliotheken – ganz für die eigene Organisation arbeiten. (Zu Diensten im Intranet vgl. Checkliste Nr. 2) Viele Bibliotheken jedoch öffnen sich nach außen, möchten internen Zielgruppen (beispielsweise eingeschriebenen Benutzern) auch außerhalb der Öffnungszeiten Dienste anbieten und seien es nur die Angabe von Kontaktdaten und Öffnungszeiten. Die meisten bieten sogar noch mehr, und das nicht nur für interne, sondern auch für externe Zielgruppen: Online-Katalog, Ausleihkontoanzeige und -konfiguration, Bestellungen, Anleitungen, Texte, Linksammlungen. Diie ganze Bandbreite von der Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum Angebot von Diensten über das Internet wird also über die Homepage vermittelt. Vieles ist also möglich, Dienstleistung erweitert ihre Grenzen. Was gehört aber zum Kern eines Angebots? Was ist denkbar? Was ist machbar? – Angesichts knapper personeller Mittel besser formuliert: Welcher Aufwand ist zu bewältigen? Vertretbar? Wie kann man das Angebot der Bibliothek mit Hilfe dieser neuen Plattform erweitern und optimieren? Wovon sollte man lieber die Finger lassen, um sich nicht noch mehr Arbeit aufzuhalsen? Was ist sinnlos, da entweder der Aufwand im Verhältnis zur Leistung nicht stimmt oder Angebote aufgebaut werden, die anderswo bereits besser verwirklicht wurden? Bei diesen und vielen ähnlichen, damit verwandten Fragen soll Ihnen diese Checkliste eine Hilfestellung bieten. Dabei versuche ich, möglichst knapp zu bleiben, denn Anleitungen und Material, wie man im Einzelnen vorgeht, sind genug im Netz zu finden, worauf ich im Folgenden auch immer wieder verweise. Und ich beschränke mich auf das, was man mit einfachen Mitteln, beispielsweise durch die Lektüre von Anleitungen, problemlos erreichen kann. Wenn Sie aufwändig arbeiten wollen, belegen Sie Kurse für JavaScipt, Java, PHP, MSQL, Flash und ähnliches. Das ist aber nicht unbedingt notwendig: HTML und Webseitengestaltung kann man sich sehr gut selbst beibringen! Ich habe auch nie einen Kurs belegt... Jürgen Plieninger
IT-Forschung 2006
(2002)
Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept „Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm „IT-Forschung 2006“ stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006.
Die Bundesregierung hat dem vorliegenden Aktionsprogramm den Titel „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ gegeben, denn die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen zukunftsfähigen Beschäftigungsniveaus sind in der Bundesrepublik Deutschland die entscheidenden Herausforderungen, vor denen die Politik zu Beginn des neuen Jahrhunderts steht.