Refine
Year of publication
- 2014 (26) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (15)
- Master's Thesis (2)
- Study Thesis (2)
- Researchpaper (2)
- Article (1)
- Book (1)
- Other (1)
- Periodicalpart (1)
- Report (1)
Has Fulltext
- yes (26)
Keywords
- Bibliothek (5)
- Dienstleistung (2)
- Informationskompetenz (2)
- Linked Data (2)
- library (2)
- public libraries (2)
- Akkord (1)
- Antikes Wissen (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Auskunft (1)
Institute
- Bibliotheks- und Informationsmanagement (Bachelor, Master) (13)
- Audiovisuelle Medien (Bachelor, Diplom) (2)
- FB 3: Information und Kommunikation (2)
- Bibliotheks- und Medienmanagement (Bachelor, Diplom) (1)
- Elektronische Medien (Master) (1)
- Medieninformatik (Bachelor, Diplom) (1)
- Medienwirtschaft (Bachelor, Diplom) (1)
- Print-Media-Management (Bachelor, Diplom) (1)
- Rektorat (1)
- Verwaltung (1)
Als Lehrende sind wir auch gleichzeitig und lebenslang Lernende. Diesen Prozess wollen wir mit dem vorliegenden Arbeitsbuch unterstützen und Hochschullehrenden Anregungen und Ideen zum Umsetzen in die Hochschullehre geben. Gehirngerecht Lehren und Lernen bedeutet, die Funktionsweise unseres Gehirns bei der Gestaltung von Lernprozessen zu berücksichtigen. Die „11 Prinzipien zum gehirngerechten Lehren und Lernen“ sollen den einfachen Transfer von Erkenntnissen der Lehr-Lernforschung in Lehrveranstaltungen unterstützen.
In Smart Grids übermittelt der Stromzähler im Haushalt hochauflösende Messdaten des aktuellen Stromverbrauchs an den Energieversorger. Diese Daten ermöglichen es, sowohl dem Energieversorger, als auch potenziellen Angreifern, Aussagen über den Verbraucher zu treffen, die tief in die Privatsphäre eingreifen und Rückschlüsse auf die Lebensgewohnheiten erlauben. In dieser Arbeit wird die Aussagekraft dieser Informationen zunächst theoretisch erläutert und dann, am Beispiel eines Kühlschranks, überprüft. Ein wesentlicher Bestandteil des Vorgehens ist zunächst das automatische Erkennen und Extrahieren des Kühlschranks aus der Stromverbrauchskurve und die Analyse dieser Daten auf verschiedene Merkmale. Im zweiten Teil werden diese Merkmale anhand mehrerer Beispiele auf datenschutzrelevante Spuren hin untersucht. So lassen sich, trotz Unterschieden zwischen verschiedenen Kühlschrankmodellen, Anwesenheitsprofile der Benutzer erstellen und weitere Aussagen treffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung des Konzeptes „Book a Librarian“ in bayerischen Universitätsbibliotheken zur Optimierung der Auskunftsdienstleistungen. Es werden die Angebote in diesem Bereich analysiert und Umstrukturierungsmöglichkeiten der Auskunftsangebote vorgestellt. Zu diesem Zweck werden Best-Practice-Beispiele aufgeführt, die bereits Konzepte der Einzelberatung eingeführt haben.
Die Druckbranche sieht sich seit Jahren dem Preisverfall am Markt und dem Zwang zu ständig steigender Produktivität ausgesetzt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen Prozesse auf Effektivität überprüft und optimiert werden. Ziel ist es durch kontinuierliche Verbesserung Kosten zu minimieren um langfristig mit günstigen Preisen am Markt agieren zu können. Diese Arbeit stellt die aktuellen Maßnahmen des Unternehmens Körner Druck GmbH & Co. KG vor. Die Ausgangssituation stellt eine veralteten Unternehmenssoftware dar – eine Verknüpfung von Insellösungen. Getrennte Datenhaltung der Abteilungen und unzureichende Auswertun- gen der Informationen führen zu schlechter Informationsversorgung und mangelnder Planbarkeit. Die Einführung eines Enterprise-Resource-Planning- und Management-Informtionssystem soll Abhilfe schaffen. Innerhalb eines Jahres wurde eine passende Branchensoftware gefunden, getestet und in Betrieb genommen. Die endgültige Abschaltung der alten Software steht zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieser Arbeit noch aus. Die interne Logistik des Unternehmens beschäftigt sich mit den grundlegenden Problemen einer vorwiegend manuellen Lagerhaltung. Lagerplätze und Transporteinheiten besitzen keine oder keine eindeutige Kennzeichnung und werden nur teilweise im System abgebildet. Die Folgen sind ein schwer überschaubares Lager und aufwendige Suchen nach Paletten. Durch eine systemgestützte Identifizierung per Barcodes wird dies behoben. Weitere Standardisierung und Automatisierung von Prozessen, beispielsweise durch ein Staplerleitsystem, sind in Planung. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der sinkenden Lagerkapazität. Aufgrund der Auswei- tung des Maschinenparks fällt Lagerplatz zugunsten der Maschinenstellplätze weg. Dieser Verlust wird durch Optimierung und Schaffung neuer Lagerplätze kompensiert. Zudem wird die Zusammensetzung des Lagers überprüft.
Diese Masterthesis befasst sich mit dem Thema Blogger Relations und deren Relevanz für eine stakeholderorientierte Unternehmenskommunikation. Im Fokus steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Bloggern und Organisationen (wie Unternehmen oder NGOs) im Rahmen einer Blogger Relations Strategie erfolgreich gestaltet werden kann. Im Sinne des Stakeholder-Ansatzes ist dabei besonders eine qualitative Perspektive, also der Blick auf die Ansprüche der Blogger an eine solche Zusammenarbeit wichtig. Zunächst werden die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation und die dadurch veränderten Bedingungen für Kommunikation und Beziehungspflege thematisiert. Dann wird beschrieben, welche Gründe für den Einsatz einer Blogger Relations Strategie sprechen und welche kommunikativen und ökonomischen Ziele dadurch erreicht werden können. Abschließend werden die aktuelle Kommunikationspraxis in diesem Bereich analysiert und sowohl Problemfelder als auch Zukunftstrends aufgezeigt. In einem praxisorientierten Teil wird dann ausgerichtet am Kooperationspartner Slow Food Deutschland eine Blogger-Befragung durchgeführt. Ziel dieser Befragung ist es, Faktoren zu analysieren, die die Bedürfnisse und Ansprüche der Blogger abbilden und somit Blogger-Relations-Maßnahmen erfolgreich und effektiv machen. Diese Einblicke in die Bloggosphäre – Blogger Insights – werden dann praxisnah und übersichtlich in einer Blogger-Insight-Map aufbereitet. Daraus werden strategische Handlungsempfehlungen für eine mögliche Blogger Relations Strategie von Slow Food Deutschland abgeleitet.
Diese Arbeit stellt Hundgestützte Leseförderung als modernen Ansatz in der Bibliothekspädagogik vor. Nach einer aktuellen Betrachtung der Begrifflichkeit der Bibliothekspädagogik wird diese Form der Leseförderung theoretisch und praktisch erforscht. Hierzu wird zunächst tiergestützte Arbeit an sich betrachtet und die Auswirkungen von Tieren auf Menschen erläutert. Neben den Ursprüngen, der Vorgehensweise und den Wirkungen der Hundgestützten Leseförderung werden Veranstaltungsmodelle und Rahmenbedingungen präsentiert, die alle praktischen Dimensionen und für Bibliotheken relevante Informationen zur Thematik Hundgestützter Leseförderung zu erfassen versuchen. Im Rahmen dieser Arbeit führte ich mit meinem Hund in einem Stuttgarter Schülerhort Hundegestützte Leseförderung durch. Dieses Projekt wird ausführlich beschrieben.
Diese Arbeit beschreibt die sogenannte Informationsflut und untersucht, wie sie sich auf unser tägliches berufliches und privates Leben auswirkt. Dem gegenüber soll die Situation von Bibliotheken und Bibliothekaren betrachtet werden, sowie die Veränderung von deren Aufgaben, die sich durch die Neuen Medien ergaben.
Open Educational Resources in Öffentlichen Bibliotheken - eine Analyse von Potenzialen und Grenzen
(2014)
Open Educational Resources (OER) sind offen lizenzierte Lehr- und Lernmaterialien, welche frei genutzt, weiterverbreitet und modifiziert werden können. Sie gelten als wichtige Unterstützungsmaßnahme für das lebenslange Lernen, welches für Bibliotheken aufgrund ihrer zunehmenden Identifikation als Lernorte von Bedeutung ist. Diese Bachelorarbeit hat deshalb zum Ziel, die Potenziale und Grenzen von OER sowie notwendige Rahmenbedingungen für einen Einsatz in Bibliotheken zu analysieren. Zusätzlich wird ermittelt, ob OER sich als Alternative zu kommerziellen E-Learning-Angeboten eignen. Um diese Fragen zu klären, wurde eine Online-Befragung zu OER an Öffentlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg vorgenommen. Die Umfrageergebnisse werden nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik präsentiert. Als die am wichtigsten empfundenen Vorteile konnten die Kostenersparnis und die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Medien bieten zu können, ermittelt werden. Die Resultate lassen vermuten, dass das Potenzial der OER, die Positionierung der Bibliothek als Lernort zu stärken, noch nicht umfassend wahrgenommen wird. Die Antworten deuten auf ein generelles Interesse an der Thematik und eine doch vorhandene Aufgeschlossenheit gegenüber der Implementierung eines OER-Angebots hin. Gleichzeitig zeigen sie auf, dass dies nur mit der didaktischen Weiterbildung des Bibliothekspersonals und der Unterstützung durch ein Kompetenznetzwerk realisierbar wäre.
Diese Thesis stellt einen Entwurf für ein Linked-Data-konformes Vokabular zur Be- schreibung von Bibliotheksdienstleistungen vor, da sich hierfür bisher in der Biblio- thekswelt noch kein entsprechender Standard etabliert hat. Dafür wird untersucht, welche Informationen in Bezug auf die Dienstleistungen wichtig sind und wie sich diese in RDF abbilden lassen können. Die Publikation von Daten aus Bibliotheken als Linked Data hat in den letzten Jahren beachtlich zugenommen. Während sich der Großteil entsprechender Aktivitäten auf bibliographische Daten konzentriert, ist die Menge der Projekte, die sich mit Informationen zu den Bibliotheken an sich befassen, noch sehr überschaubar. Diese Arbeit liefert daher einen Beitrag zur Publikation nicht-bibliographischer Bibliotheksda- ten als Linked Data.
In den Archiven von Bildungseinrichtungen und Firmen haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte Videobestände gebildet, die aus den unterschiedlichsten analogen Formaten bestehen. Nun stellt sich bei vielen dieser Einrichtungen die Frage, was mit diesen Beständen geschehen soll. Das Problem bei analogen Videobändern ist, dass sie für die Langzeitarchivierung ungeeignet sind. Dies liegt zum einen daran, dass die Bänder vom chemischen und mechanischen Zerfall bedroht sind. Zum anderen sind viele dieser Formate bereits obsolet. Das bedeutet, dass die nötige Abspieltechnik bald nicht mehr erhältlich sein wird. Sollen Videoaufnahmen für die Zukunft erhalten bleiben, müssen diese deshalb schnellstmöglich gesichert werden. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Problematik an und soll betroffenen Institutionen als Leitfaden dienen. Hierzu werden die nötigen technischen Grundlagen erklärt und Lösungen für die Archivierung und Digitalisierung von Videokassetten exemplarisch anhand des Bestandes der Staatlichen Modeschule Stuttgart vorgestellt. Außerdem wird der Archivwert der vorliegenden Sammlung analysiert. Die hierbei verwendeten Kriterien können auch anderen Institutionen als Anhaltspunkt für die Einschätzung ihres eigenen Bestandes dienen.