Bachelor Thesis
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Privacy in Social Networks
(2016)
Online Social Networks (OSNs) are heavily used today and despite of all privacy concerns found a way into our daily life. After showing how heavy data collection is a violation of the user's privacy, this thesis establishes mandatory and optional requirements for a Privacy orientated Online Social Network (POSN). It evaluates twelve existing POSNs in general and in regard to those requirements. The paper will find that none of these POSNs are able to fulfill the requirements and therefore proposes features and patterns as a reference architecture.
Analyse ausgewählter Best Practice Beispiele internationaler Bibliotheksangebote für Flüchtlinge
(2016)
Die Flüchtlingskrise hat viele Länder in Europa unvorbereitet getroffen und machte schnelle Integrationsmaßnahmen für die vielen Menschen notwendig. Öffentlichen Bibliotheken bietet sich in Deutschland die Chance, mit interkultureller Bibliotheksarbeit sowohl die Asylsuchenden, als auch andere Menschen mit Migrationshintergrund mit Angeboten und Dienstleistungen zu versorgen und in die Gesellschaft zu integrieren. Da es auf eine schnelle Umsetzung interkultureller Angebote ankommt, können Best Practice Beispiele anderer Länder als Quelle der Inspiration und Kreativität herangezogen werden. Denn Bibliotheken anderer Länder stehen vor derselben Situation und haben bewährte Projekte für Flüchtlinge mit unterschiedlichen Ansätzen konzipiert. Die ausgewählten Projekte zeigen auch, dass es nicht auf Finanzen ankommt, sondern vor allem auf Kreativität und Engagement.
Open Access (OA) ist im wissenschaftlichen Publikationswesen nicht mehr wegzudenken.
Mit OA hat man auf die steigenden Zeitschriftenpreise im Subskriptionsmodell reagiert.
Anhand von OA können wissenschaftliche Informationen über das Internet kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Folglich kann der wissenschaftliche Austausch und die wissenschaftliche Kommunikation gefördert werden, wodurch die Forschung vorangebracht werden kann.
Die vorliegende Thesis untersucht, wie ausgewählte kommerzielle Wissenschaftsverlage OA umsetzen.
Angebotene OA-Optionen seitens der Verlage werden anhand verschiedener Kriterien beschrieben und miteinander verglichen.
Auch wird die Kostenstruktur und Preisgestaltung der Article Processing Charges beim Author-Pays-Modell näher betrachtet.
Neben den Geschäftsinteressen der Wissenschaftsverlage geht die Thesis außerdem der Frage nach,ob qualitative Unterschiede zwischen OA-Journalen und Subskriptionsjournalen gegeben sind.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Gestaltung eines Anzeige-und Bedienkonzeptes einer exemplarischen Medienzentrale eines Smart Home Services in Form einer Smartphone Applikation mit dem Ziel einer intuitiven Bedienbarkeit.
Um dies zu erreichen werden zuvor verschiedene, bereits bestehende Smart Home Applikation analysiert und vergleichen und deren Vor- und Nachteile hinsichtlich der Intuitivität herausgearbeitet. Diese werden als Unterstützung für die spätere Gestaltung dienen. Das Gestaltungskonzept wird anhand des Scenario-based Designs entwickelt.
Letztendlich liegt ein Ergebnis für ein intuitives Anzeige-und Bedienkonzeptes vor, das als Beispiel für zukünftige intuitive Smart Home Systeme dienen kann. Dieses wird mithilfe eines Interaction-Szenarios detailliert beschrieben.
Immer mehr Bibliotheken setzen soziale Medien in ihrer Öffentlichkeitsarbeit ein. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick über Social Media, Social-Media-Marketing und visuelles Social-Media-Marketing und zeigt, wie sich diese Konzepte auf Bibliotheken übertragen lassen. Weiterhin werden die Netzwerke Instagram, Pinterest und Snapchat vorgestellt und Beispiele gezeigt, wie sich diese in Bibliotheken einsetzen lassen. Dazu wurden englische und deutsche Fachliteratur, Weblogs und Internetseiten ausgewertet und Beispielbeiträge von Bibliotheken aus den drei Bilderdiensten gesammelt.
In dieser Arbeit werden unterschiedliche Social-Media-Konzepte in Bibliotheken vorge-stellt und ausgewählte Messenger-Dienste analysiert. WhatsApp wird genauer betrach-tet und als Bestandteil des Auskunftsdienstes in verschiedenen Bibliotheken untersucht. Des Weiteren wird eine andere Herangehensweise an die Erweiterung des Auskunfts-dienstes unter Einsatz eines Social-Media-Konzeptes vorgestellt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Test, Programmanpassungen und -erweiterungen
sowie der erstmaligen Installation eines automatisierten Kamera-Tracking-Systems an
der Universität Stuttgart. Ziel dabei war es, die Aufzeichnung von Vorlesungen so zu ver-
bessern, dass Tafelanschriebe auf Videoaufnahmen wesentlich besser lesbar werden. Im
Laufe der Arbeit wird das Projekt „Hörsäle 2020“ beschrieben, bei dem die Hörsäle an der
Universität Stuttgart mit neuer Medientechnik ausgestattet werden und durch das diese
Arbeit möglich wurde. Außerdem wird näher auf die Kamerasteuerung über VISCA und
VISCA over IP eingegangen und der Aufbau sowie die Funktionsweise der Software Lec-
tureSight erklärt. Mit Hilfe dieser Software entstand ein Testaufbau, um zu prüfen, wie
das Tracking funktioniert und welche Probleme dabei entstehen. Dieser Test wurde spä-
ter auf einen Hörsaal ausgeweitet, um die Konfiguration abzuschließen und ein voll funk-
tionsfähiges System zu erhalten. Durch mehrere Maßnahmen konnte das Tracking wei-
ter verbessert werden, bis abschließend ein Test zur Lesbarkeit durchgeführt wurde, der
bestätigt, dass mit einer bewegten Kamera und höherem Zoomfaktor die Deutlichkeit
von Tafelanschrieben in den Videoaufzeichnungen drastisch zunimmt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, ein Konzept für ein Leit- und Orientie-rungssystem für die Bücherei Ehningen zu entwerfen. Nach dem Umzug der Bü-cherei in ein neues Gebäude 2015 ist es notwendig geworden, ein bisher proviso-risches System zu ersetzen.
Das Konzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, unter anderem aus der Forschung in Ladenumgebungen, aber auch auf bibliotheksspezifischen Vorgaben und Empfehlungen von Wissenschaftlern aus diesem Fachgebiet.
Diese Grundlagen werden in dem ersten, theoretischen Teil der Arbeit erläutert. Hier werden außerdem die wesentlichen Elemente eines Leit- und Orientierungs-systems sowie zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich vorgestellt.
In dem zweiten, konzeptionellen Abschnitt der Arbeit wird versucht, eine Lösung für ein selbsterklärendes, eindeutiges und gut sichtbares Leit- und Orientierungs-system zu entwickeln.
Die Arbeit schließt mit einer Kosteneinschätzung, Empfehlungen für das weitere Vorgehen bei der Realisierung des Leit- und Orientierungssystems sowie einem Fazit.
In der vorliegenen Bachelorarbeit wird aufgezeigt, inwiefern ein Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft der Hochschule der Medien in Stuttgart existiert und angewandt wird. Dafür wurden sowohl anhand einer Online-Umfrage unter Studierenden der Hochschule der Medien als auch durch Interviews mit langjährigen aktiven Mitgliedern der Verfassten Studierendenschaft das aktuelle Fremd- und Selbstbild der Verfassten Studierendenschaft ermittelt und die Ergebnisse analysiert. Die Analyse bestätigt die These, dass ein einheitliches Corporate Design der Verfassten Studierendenschaft
sowohl im interen als auch externen Wirkungsfeld der Verfassten Studierendenschaft zurzeit kaum wahrgenommen bzw. nicht ausreichend angewandt wird.
Im Anschluss an die Analyse erfolgte eine Neukonzeption und das Redesign des Corporate Designs der Verfassten Studierendenschaft auf Basis der Analyseergebnisse und ein kurzer Ausblick auf die mögliche Implementierung des neuen Corporate Designs.
Concepts and Services for Asylum Seekers in Public Libraries Using the Example of Germany and Norway
(2016)
The goal of the following bachelor thesis is to introduce concepts of public libraries concerning asylum seekers. As an example the thesis is using public libraries in Germany and Norway. Therefore, the reader will be introduced to the general situation, living conditions and preconditions of asylum seekers in both countries as well as to preconditions of libraries and librarians concerning monetary and territorial aspects and education of library staff. Important international library representatives as well as local actors will be introduced and the importance of cooperation between libraries and other organizations will be examined. In the main part practical methods, services, offers and ways of how libraries can help asylum seekers will be elaborated and possibilities how asylum seekers can actively participate in the library will be explained. Challenges which can occur will be detected and elaborated. Furthermore, the public library of Bergen in Norway and the public library of Duisburg in Germany will be presented as best practice examples.