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Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und den Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt Wirtschaft) der Hochschule der Medien beschäftigt sich das Magazin "AI Media Insider" mit den Implikationen Künstlicher Intelligenz und Machine Learning auf die Medienwirtschaft. Im Magazin werden die Auswirkungen der beiden Technologien aus fünf Perspektiven beleuchtet, verschiedenen Anwendungsfelder in der Medienbranche vorgestellt und Interviews mit Expert:innen aus der Medienbranche zu den Technologien geführt.
Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen in der Medienwelt. Die Fortentwicklung der Informationstechnologie, die Vernetzung durch das Internet und der Wandel von analogen zu digitalen Arbeitsweisen bilden die Basis für weitere Neuerungen in diesem Bereich. Eine dieser neuen Technologien, die meiner Meinung nach das Potential in sich trägt neue Standards für die Darstellung und Wahrnehmung von Bildern zu setzen, möchte ich in dieser Arbeit vorstellen: Autostereoskopische Wiedergabesysteme. Verfahren, die eine dreidimensionale Darstellung und das Betrachten dieser ohne Hilfsmittel wie Polarisations- oder Shutterbrille ermöglichen. Mein Ziel ist es mit dieser Arbeit einen aktuellen Überblick über dieses sich rasch entwickelnde und bislang noch unübersichtliche Themengebiet herauszuarbeiten. Einleitend werden in Kapitel 1 die wesentlichen historischen Entwicklungsschritte geschildert. Das 2. Kapitel erläutert die Voraussetzungen für dreidimensionales Sehen, das 3. Kapitel autostereoskopische Lösungsansätze unterschiedlicher Hersteller und Projektgruppen. In Kapitel 4 wird beispielhaft das weite Spektrum von Einsatzmöglichkeiten autostereoskopischer Systeme in den Bereichen Unterhaltung, Industrie und Medizin aufgezeigt. Das letzte Kapitel behandelt Fragen zur Produktion von 3D Content und der Konvertierung von 2D zu 3D. Um zusätzlich neben der theoretischen Betrachtung auch praktische Erfahrungswerte mit einfließen zu lassen, war es mir wichtig neben der Quellenrecherche Meinungen und Standpunkte von Personen einzuholen, die bereits in ihrer beruflichen Praxis mit diesem Themengebiet in Berührung gekommen sind.
Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und den Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt Wirtschaft) der Hochschule der Medien beschäftigt sich das Magazin "Beyond Reality" mit den Implikationen von Virtual und Augemented Reality auf die Medienwirtschaft. Im Magazin werden die Auswirkungen der beiden Technologien aus fünf Perspektiven beleuchtet, verschiedenen Anwendungsfelder in der Medienbranche vorgestellt und Interviews mit Expert:innen aus der Medienbranche zu den Technologien geführt.
Building Blocks Magazin Das Magazin zu Next Future Technologies - powered by MediaTech Navigator
(2023)
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Anything that can conceive of as a supply chain, blockchain can vastly improve its
efficiency - it doesn’t matter if its people, numbers, data, money.”
- Ginni Rometty, CEO IBM -
Technologien – und insbesondere sogenannte Emerging Technologies – haben zunehmend
Einfluss auf die Art und Weise wie Medien produziert, vermarktet und konsumiert
werden.
Aus diesem Grund beschäftigen sich die Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt
Wirtschaft) im Studiengang Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien mit
der Bedeutung und den Auswirkungen von Emerging Technologies auf die Medienwirtschaft.
Dabei wird der Einfluss dieser Technologien anhand von fünf Perspektiven beleuchtet:
Der Nutzerperspektive, der Technologischen Perspektive, der Wirtschaftlichen
Perspektive, der Rechtlichen Perspektive und der Gesellschaftlichen Perspektive.
Mit „Building Blocks“ erscheint Heft 3 des MediaTech Navigators. Nachdem sich Heft
1 mit dem Technologiefeld Künstliche Intelligenz auseinandersetzt und sich Heft 2 mit
Augmented sowie Virtual Reality befasst, widmet sich diese Ausgabe den Technologien
Blockchain und den darauf basierenden Non-Fungible Tokens (NFTs) sowie deren
Einsatz in der Medienwirtschaft. Das Magazin gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung
beider Technologien und liefert interessante Zahlen, Daten und Fakten rund
um Blockchain und NFTs. Es werden verschiedene Anwendungsfälle unter anderem
aus den Bereichen Kunst, Musik und Gaming vorgestellt, die veranschaulichen, wie die
Technologien aktuell eingesetzt werden. Um zusätzliche spannende Einblicke in die Perspektiven
und Anwendungsfälle zu geben, finden sich in dem Heft Interviews mit den
Existenzgründer:innen Valeria Henkel und Piet Kleeßen, mit dem Künstler und Stuckbildhauer
Jan Hooss, mit der Absolventin des Studiengangs Medienwirtschaft Sophia
Wendel sowie mit Prof. Dr. Jürgen Seitz, ebenfalls Studiengang Medienwirtschaft.
Alle weiteren Teilprojekte des MediaTech Navigators sind unter www.mediatechnavigator.
com zu finden.
Wir bedanken uns bei unseren Interviewpartner:innen und wünschen den Leser:innen
viel Spaß bei der Lektüre.
Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und die Studierenden des IPW
StuStuttgart,
Das Magazin “Connected Skies” widmet sich den Mobile Devices Wearables und Drohnen sowie den dahinterliegenden Technologien und deren Einsatz in der Medienwirtschaft. Das Magazin gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung beider Mobile Devices und liefert interessante Zahlen, Daten und Fakten rund um Wearables und Drohnen. Es werden verschiedene Anwendungsfälle unter anderem aus den Bereichen Gesundheit und Umweltschutz vorgestellt, die veranschaulichen, wie die Geräte aktuell eingesetzt werden. Um zusätzliche spannende Einblicke in die Perspektiven und Anwendungsfälle zu geben, finden sich in dem Heft Interviews mit dem Drohnenexperten Tobias Holz sowie mit Nutzer:innen von Wearables, die alle aus dem Studiengang Medienwirtschaft sind.
The increasing availability of online video content, partially fueled by the Covid-19 pandemic and the growing presence of social media, adds to the importance of providing audio descriptions as a media alternative to video content for blind and visually impaired people. In order to address concerns as to what can be sufficiently described and how such descriptions can be delivered to users, a concept has been developed providing audio descriptions in multiple levels of detail. Relevant information is incorporated into an XML-based data structure. The concept also includes a process to provide optional explanations to terms and abbreviations, helping users without specific knowledge or people with cognitive concerns in comprehending complex videos. These features are implemented into a prototype based on the Able Player software. By conducting a user test, the benefits of multi-layered audio descriptions and optional explanatory content are evaluated. Findings suggest that the choice of several levels of detail is received positively. Users acknowledged the concept of explanations played parallelly to the video and described further use cases for such a practice. Participants preferred a higher level of detail for a high-paced action video and a lower level for informative content. Possibilities to extend the data structure and features include multilanguage use cases and distributed systems.
Die Konrad Hornschuch AG, des Weiteren meist als KHAG bezeichnet, ist mit 776 Mitarbeitern ein mittelständisches Unternehmen, das im Bereich Kunststoffe und deren Veredelung tätig ist. Die zwei Marketing- und Vertriebsgeschäftsbereiche gliedern sich auf in Consumer und Industry. Der Industry-Bereich ist in die Bereiche „furniture“, „fashion“, „traffic“ und „covertech“ unterteilt. Beinahe die komplette Verarbeitungskette erfolgt intern. Die Folien, also die „Verarbeitungs-Untergründe“, werden auf Kalandern hergestellt und die verschiedenen Druckfarben selbst gemischt. Anschließend werden die Warenbahnen bedruckt. In einem weiteren Arbeitsschritt wird ein Overlay aufkaschiert und dabei geprägt. Bei der Kunstlederproduktion wird ein Hilfsträger mit Kunststoff bestrichen und auf ein Trägermaterial übertragen. Meist wird zusätzlich ein Schutzlack aufgetragen und das wichtigste, das Material wird (matrizen-) geprägt. Beim Druck der erstellten Stammfarben beziehungsweise bei Rezepten daraus (Mischungen bestimmter Bunttöne) entstehen Probleme. Des Häufigeren wurden unberechenbare und unkontrollierbare Farbschwankungen bzw. Schwankungen in der Konstanz der Druckfarbe während des Fortdrucks entdeckt, die eventuell auf eine zu hohe Pigmentkonzentration beziehungsweise eine zu hohe Konzentration der Stammfarben zurückzuführen ist. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem eben beschriebenen Sachverhalt, der von verschiedenen Seiten beleuchtet werden soll. Unter anderem werden Farbunterschiede bei unterschiedlichen Stammfarbenkonzentrationen gemessen, um das Ausmaß der Einwirkung auf das Druckverhalten zu ergründen. Es werden auch verschiedene weitere Faktoren wie Viskosität, Gravur und Bedruckstoffoberfläche im Zusammenhang mit bestimmten Konzentrationen untersucht. Falls ein Zusammenhang zwischen der Pigment- bzw. Stammfarbenkonzentration und den beobachteten Schwankungen besteht, ist das Ziel der Arbeit ein „Leistungskatalog“. Dies beinhaltet eine Aussage über eine bestimmte Konzentration der Präparation bzw. der Stammfarbe in der Druckfarbe, die für einen problemfreien Arbeitsablauf nicht überschritten werden darf.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, einen eigenen Hausstandard für die chemischen und mechanischen Prüfungen der Druckfarben der Marabuwerke zu entwickeln. Dieser Prüfkatalog soll die Durchführung der Versuche beschreiben und die dafür benötigten Geräte, Prüfmittel und Bedruckstoffe aufzeigen. Unter anderem sollen vorhandene Normen evaluiert und bei Bedarf an die Erfordernisse von Marabu durch die Entwicklung einer Hausnorm angepaßt werden. Dabei ist großer Wert auf die Praxistauglichkeit des zu erarbeitenden Regelwerkes zu legen. Dieser Prüfkatalog soll nach Abschluß der Diplomarbeit die Basis für alle weiteren Tests und Entwicklungen in den Marabuwerken darstellen, so daß standardisierte und wiederholbare Testergebnisse erzielt werden können und diese gegebenenfalls Einzug in die technischen Datenblätter der einzelnen Druckfarben finden werden. Nach Ausarbeitung des Prüfstandards soll eine praktische Umsetzung ausgewählter Tests an einer repräsentativen Farbsorte (Marastar SR 1-komponentig) durchgeführt werden. Damit soll die praktische Durchführbarkeit der Tests ermittelt werden. Um die Testergebnisse zu dokumentieren und vergleichbar zu machen, sollen je Test individuelle Prüfberichte ausgearbeitet werden, die in eine zu erarbeitende Übersichtsmatrix einzuspeisen sind. Die Einspeisung in die entsprechenden Matrizen soll exemplarisch an der Farbsorte Marastar SR erfolgen. Diese Matrix soll dann nach Abschluß der Arbeit als Grundlage zur Dokumentation und Weiterentwicklung der Prüfverfahren und Testergebnisse für die einzelnen Farbsorten in den Marabuwerken dienen.
Das Global Logistics Center (GLC) in Germersheim ist das logistische Abwicklungszentrum aller Klein- und Mittelersatzteile für die weltweite Mercedes-Benz Original Ersatzteileversorgung der DaimlerChrysler AG. Am Standort Germersheim sind derzeit rund 1.950 Mitarbeiter beschäftigt, die auf einer Lagerfläche von 355.000 m2 etwa 300.000 verschiedene Positionen bearbeiten, verwalten und koordinieren. Zu dem Team Planung Vorverpackungsprozess gehören 27 Mitarbeiter, in dem die Entwicklung, Festlegung und Einführung von ersatzteilgerechten Verpackungen geplant und umgesetzt wird. Diese Aufgaben sind demnach aufgeteilt in Stammda-tenverwaltung, Packmittelplanung und einen Teil, der sich übergreifend mit allgemeinen Problemen hinsichtlich der Verpackungen innerhalb des Konzerns be-schäftigt. Folglich ist diese Abteilung auch für anfallende Fragen oder Optimierun-gen hinsichtlich der Verpackungen verantwortlich und beschäftigt sich eingehend mit diesen. Auf Grund der Problemstellung ist die vorgelegte Arbeit auch diesem Fachbereich zugeordnet.
Die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Films kann in Standard Frame Rate (SFR) mit 24 Frames pro Sekunde oder in High Frame Rate (HFR) mit höheren Frameraten erfolgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird kinematisches Testmaterial in SFR und HFR unter dem Aspekt der Bewegungswahrnehmung erstellt und verglichen. Eine höhere temporale Auflösung reduziert Bewegungsartefakte. Bewegungen werden in HFR detailgenauer, in reduzierter Geschwindigkeit und unter Umständen als unnatürlich wahrgenommen. Durch Berechnung synthetischer Shutter in der Postproduktion, kann das HFR Material kreativ beeinflusst werden. Das in dieser Arbeit erstellte Testmaterial kann darüber hinaus als Grundlage für zukünftige wissenschaftliche Untersuchungen und empirische Studien dienen.