330 Wirtschaft
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Die vorliegende Diplomarbeit wurde im IBM Entwicklungslabor in Böblingen für die Abteilung z/VSE Development geschrieben. Ausgangspunkt ist das Fehlen einer Möglichkeit der zentralisierten und automatisierten Überwachung der Systemsicherheit von VSE. Diese Arbeit soll eine Lösung dieses Problems in Form einer Java Klassenbibliothek bereitstellen, mit deren Hilfe alle sicherheits-relevanten Parameter und Einstellungen des Systems ausgelesen werden können. Diese Daten sollen von der Java Klassenbibliothek zusammengeführt, abgeglichen und dem Programmierer strukturiert, im Sinne der Objektorientierung, zur Verfügung gestellt werden. Diesee Lösung wird z/VSE Kunden in Zukunft die Möglichkeit bieten, zu jeder Zeit die komplexen Sicherheitseinstellungen ihre Systeme automatisiert zu überwachen.
Die schlechte Nachricht zuerst: Es gibt weder die Führungskraft, noch den Führungsstil oder die Führungstheorie. Ein Blick in die Führungsforschung zeigt, dass es nicht möglich ist, anhand von einem Modell Führungsverhalten allgemeingültig zu erklären oder zu verstehen. Der Führungsprozess ist ein hochkomplexer Vorgang mit vielen Variablen und Komponenten, der stark von situativen Bedingungen abhängt. Die gute Nachricht: Kenntnisse über menschliche und zwischenmenschliche Prozesse erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Führungskraft in einer bestimmten Situation richtig verhält. Solches Wissen aus verschiedenen Wissenschaften (vor allem der Psychologie und Soziologie) wird in dieser Arbeit vorgestellt. Die Darstellung der Informationen ist so gewählt, dass eine Führungskraft sie möglichst schnell aufnehmen und verarbeiten kann.
Die Diplomarbeit richtet ihren Fokus auf die zukünftigen Führungskräfte des Verlagswesen. Durch den zunehmenden Wettbewerb, ausgelöst durch die globalisierte Wirtschaftswelt, steigen die Anforderungen an den Manager. Den Personalverantwortlichen genügt deshalb nicht mehr eine gute Ausbildung, sondern sie setzen Vielseitigkeit, Belastbarkeit sowie analytisches und systematisches Denkvermögen voraus. Somit stehen die zukünftigen Manager vor neuen Herausforderungen, sie sind zwar bestens theoretisch ausgebildet, was jedoch fehlt ist die praktische Anwendung des in der Theorie erworbenen Wissens. Man spricht dabei von Hard- und Soft-Skills. Unter Hard-Skills versteht man, dass der Manager über sehr gute bis gute theoretische Kenntnisse verfügt. Unter Soft-Skills versteht man beispielsweise die Team- und Kommunikationsfähigkeit. Da Hard-Skills in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichen gewinnen die Soft-Skills und deren gezielte Ausbildung immer mehr an Bedeutung. Des Weiteren ist die fallbezogene Anwendung des in der Theorie erworbenen Wissens von großer Bedeutung. An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an, da sich mit der Planspiel-Methode die Soft-Skills gezielt trainieren lassen.