330 Wirtschaft
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Die vorliegende Bachelor-Thesis „Marktchancen vernetzter Haushaltsgeräte angesichts der Entwicklung des Internets der Dinge“ befasst sich mit den Chancen und Potenzialen vernetzter Haushaltsgeräte, die diese aufweisen, um am Markt erfolgreich zu sein. Dazu wird nach einer Einführung in die Entwicklung des Internets der Dinge auf die derzeitige Marktsituation von Smart Home eingegangen. Vernetzte Haushaltsgeräte sind Komponenten des Smart Home. Darauf aufbauend wird die aktuelle Marktsituation vernetzter Haushaltsgeräte vorgestellt, das Nutzenversprechen dieser erläutert sowie eine kritische Betrachtung durchgeführt. Eine Verbraucherstudie lässt die Kundenakzeptanz gegenüber vernetzten Haushaltsgeräten beurteilen, sowie die Zahlungsbereitschaft erkennen. Final werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um für Hersteller vernetzter Haushaltsgeräte Anknüpfungspunkte an diese Arbeit zu schaffen.
Die Musikwirtschaft wird das Internet nicht überleben. MP3s, Tauschbörsen und die jetzt einsetzenden Verkaufseinbrüche sind nur Vorboten einer sehr viel umfassenderen Krise, an derem Ende der Zusammenbruch einer gesamten Branche stehen wird. Parallel dazu entwickelt sich seit Napster eine neue Form der Musikwirtschaft, die an Stelle von Tonträgern und Charterfolgen auf das Internet und Filesharing setzt. Wer sind die Akteure dieser neuen Musikindustrie? Welche Ziele verfolgen sie, was unterscheidet sie von den traditionellen Plattenfirmen? Warum sind die Strukturen der alten Musikwirtschaft zum Untergang verdammt? Wie werden Musiker in Zukunft ihr Einkommen bestreiten? Und was bedeutet all dies für unsere vernetzte Zukunft? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, interviewte der Autor dieses Buchs Brancheninsider und Netzexperten in Deutschland und den USA. Herausgekommen ist dabei ein spannendes Portrait einer Industrie, deren Ende einer der wichtigsten Neuanfänge des 21. Jahrhunderts werden könnte.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, nach sorgfältiger Analyse des Unternehmens Kärcher und seiner aktuellen Marktsituation, eine Handlungsempfehlung auszusprechen, ob und wie das Instrument Dialog-Marketing für die privaten Endkunden des Unternehmens Kärcher, vorerst in den deutschsprachigen Märkten, sinnvoll eingesetzt werden kann. Nach der Einleitung und der Zielsetzung in Kapitel 1 und 2 wird in Kapitel 3 das Instrument Dialog-Marketing vorgestellt. Dabei geht es im Wesentlichen um die Ziele und Möglichkeiten des Instrumentes sowie um die verschiedenen Disziplinen, die unter dem Begriff Dialog-Marketing subsumiert werden. Des Weiteren werden die Voraussetzungen, die ein Unternehmen für dieses Instrument mitbringen bzw. schaffen muss, beleuchtet und es werden Kostenfaktoren und Risiken, die bei der Implementierung zu beachten sind, erläutert. Außerdem werden allgemeine Marketingtrends vorgestellt. In Kapitel 4 wird das Unternehmen Kärcher, seine Philosophie, seine Produkte, seine Marke und andere relevante Informationen vorgestellt. Mit Hilfe einer Markt- und Unternehmensanalyse in Kapitel 5 wird das Instrument auf seinen Nutzen innerhalb der bestehenden Ausgangssituation des Unternehmens Kärcher hin untersucht und bewertet. Anschließend werden, basierend auf den bis dahin gewonnenen Erkenntnissen, Argumente, die für und gegen Dialog-Marketing bei Kärcher sprechen, zur Entscheidungsfindung zusammengefasst. Hierbei werden sowohl die Vorteile als auch die Nachteile von Dialog-Marketing zur Sprache kommen und unter Berücksichtigung der Unternehmensstruktur bei Kärcher und allgemeiner Trends der Kommunikationsbranche, diskutiert. Die Vorstellung einiger konzeptioneller Ansätze in Kapitel 6, die speziell auf das Unternehmen zugeschnitten sind, soll Möglichkeiten zur Implementierung des Instrumentes Dialog-Marketing bei Kärcher aufzeigen. Es werden zum einen Vorschläge zur Adressgenerierung, sprich zum Aufbau einer Kundendatenbank gemacht. Zum anderen werden Möglichkeiten der dialogorientierten Kommunikation, wie sie im Unternehmen Kärcher vorstellbar wären, aufgezeigt.
Der Themenbereich der hier vorgestellten Bachelorarbeit liegt im Bereich der TV-Events. Dabei wird untersucht inwiefern TV-Events als Public Relations (PR)-Instrument und als ökonomisches Instrument erfolgreich eingesetzt werden können und warum sie deshalb unverzichtbar für private TV-Sender sind. Der Untersuchung liegt folgende These zugrunde: „TV-Events sind PR-Instrumente“. Zur Verifizierung und Falsifikation dieser Vermutung wird eine Analyse verschiedener TV-Events und ihre PR-technischen und ökonomischen Hintergründe durchgeführt. Das Ergebnis der Analyse ist, dass bei TV-Events der ökonomische Gedanke in den Hintergrund gedrängt wird und vor allem die Bedeutung von TV-Events aus Sicht der PR wichtig sind. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse werden Faktoren für ein erfolgreiches TV-Event für private TV-Sender ausgearbeitet. Durch diese Faktoren kann eine ganzheitliche Betrachtung der TV-Events von der Idee bis zur Ausstrahlung darge-stellt werden. Fazit der Arbeit ist, dass TV-Events unverzichtbar für private TV-Sender sind, da sie ein wichtiges Mittel für Public-Relations und der Erzeugung von Aufmerksamkeit geworden sind, womit sie zur langfristigen Imageverbesserung beitragen können.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung des Management-Prozesses des Zinsrisikos. Die Prozesse werden einzeln betrachtet und bewertet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Messung des Zinsrisikos. In diesem Management-Prozess werden die am häufigsten in der bankbetrieblichen Literatur vorkommenden Instrumente erläutert und an einfachen Beispielen dargestellt. Nach den Beispielen werden die jeweiligen Vor- und Nachteile ermittelt. Die technische Komponente als integratives Element des Zinsrisiko-Managements wird im Anschluss kurz besprochen.
Die schlechte Nachricht zuerst: Es gibt weder die Führungskraft, noch den Führungsstil oder die Führungstheorie. Ein Blick in die Führungsforschung zeigt, dass es nicht möglich ist, anhand von einem Modell Führungsverhalten allgemeingültig zu erklären oder zu verstehen. Der Führungsprozess ist ein hochkomplexer Vorgang mit vielen Variablen und Komponenten, der stark von situativen Bedingungen abhängt. Die gute Nachricht: Kenntnisse über menschliche und zwischenmenschliche Prozesse erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Führungskraft in einer bestimmten Situation richtig verhält. Solches Wissen aus verschiedenen Wissenschaften (vor allem der Psychologie und Soziologie) wird in dieser Arbeit vorgestellt. Die Darstellung der Informationen ist so gewählt, dass eine Führungskraft sie möglichst schnell aufnehmen und verarbeiten kann.
Zusammenfassung / Ziele der Arbeit: 1) Darlegung der Differenzierung als vielversprechendste Wettbewerbsstrategie in der mittelständischen Druckindustrie 2) Erarbeitung einer Methodik zur Definition geeigneter Kunden(-gruppen) für ein Unternehmen der mittelständischen Druckindustrie. 3) Ableitung eines Konzeptes für die Neukundenakquisition inklusive individualisierter Ansprache und Verhaltensrichtlinien für den Kontakt. 4) Implementierung des Konzeptes in die bestehenden Vertriebsstruktur der Firma Lipp GmbH, graphische Betriebe.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde im IBM Entwicklungslabor in Böblingen für die Abteilung z/VSE Development geschrieben. Ausgangspunkt ist das Fehlen einer Möglichkeit der zentralisierten und automatisierten Überwachung der Systemsicherheit von VSE. Diese Arbeit soll eine Lösung dieses Problems in Form einer Java Klassenbibliothek bereitstellen, mit deren Hilfe alle sicherheits-relevanten Parameter und Einstellungen des Systems ausgelesen werden können. Diese Daten sollen von der Java Klassenbibliothek zusammengeführt, abgeglichen und dem Programmierer strukturiert, im Sinne der Objektorientierung, zur Verfügung gestellt werden. Diesee Lösung wird z/VSE Kunden in Zukunft die Möglichkeit bieten, zu jeder Zeit die komplexen Sicherheitseinstellungen ihre Systeme automatisiert zu überwachen.
Die Weiterentwicklung der Investor Relations durch betriebswirtschaftliche Managementinstrumente
(2004)
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der Investor Relations durch betriebswirtschaftliche Managementinstrumente. Sie soll aufzeigen, was Investor Relations ist, was Investor Relations-Arbeit leisten kann, was die Ziele und wer die Zielgruppen sind. Des Weiteren wird Investor Relations, nach einer Definition und Zielbeschreibung der einzelnen Themengebiete, jeweils in Zusammenhang mit IAS (International Accounting Standards), Corporate Governance und Rating gebracht. Es wird die zukünftige Entwicklung der Investor Relations unter den Einflüssen dieser drei Bereiche gezeigt.