330 Wirtschaft
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Die vorliegende Bachelor-Thesis „Marktchancen vernetzter Haushaltsgeräte angesichts der Entwicklung des Internets der Dinge“ befasst sich mit den Chancen und Potenzialen vernetzter Haushaltsgeräte, die diese aufweisen, um am Markt erfolgreich zu sein. Dazu wird nach einer Einführung in die Entwicklung des Internets der Dinge auf die derzeitige Marktsituation von Smart Home eingegangen. Vernetzte Haushaltsgeräte sind Komponenten des Smart Home. Darauf aufbauend wird die aktuelle Marktsituation vernetzter Haushaltsgeräte vorgestellt, das Nutzenversprechen dieser erläutert sowie eine kritische Betrachtung durchgeführt. Eine Verbraucherstudie lässt die Kundenakzeptanz gegenüber vernetzten Haushaltsgeräten beurteilen, sowie die Zahlungsbereitschaft erkennen. Final werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um für Hersteller vernetzter Haushaltsgeräte Anknüpfungspunkte an diese Arbeit zu schaffen.
Der Themenbereich der hier vorgestellten Bachelorarbeit liegt im Bereich der TV-Events. Dabei wird untersucht inwiefern TV-Events als Public Relations (PR)-Instrument und als ökonomisches Instrument erfolgreich eingesetzt werden können und warum sie deshalb unverzichtbar für private TV-Sender sind. Der Untersuchung liegt folgende These zugrunde: „TV-Events sind PR-Instrumente“. Zur Verifizierung und Falsifikation dieser Vermutung wird eine Analyse verschiedener TV-Events und ihre PR-technischen und ökonomischen Hintergründe durchgeführt. Das Ergebnis der Analyse ist, dass bei TV-Events der ökonomische Gedanke in den Hintergrund gedrängt wird und vor allem die Bedeutung von TV-Events aus Sicht der PR wichtig sind. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse werden Faktoren für ein erfolgreiches TV-Event für private TV-Sender ausgearbeitet. Durch diese Faktoren kann eine ganzheitliche Betrachtung der TV-Events von der Idee bis zur Ausstrahlung darge-stellt werden. Fazit der Arbeit ist, dass TV-Events unverzichtbar für private TV-Sender sind, da sie ein wichtiges Mittel für Public-Relations und der Erzeugung von Aufmerksamkeit geworden sind, womit sie zur langfristigen Imageverbesserung beitragen können.
Über zehn Jahre nach der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung im Jahr 1992 ist die Weltgesellschaft in ihrem faktischen Verhalten von der angestrebten nachhaltigen Entwicklung nach wie vor noch weit entfernt. Studien aus den letzten Jahren belegen, dass der Begriff . "nachhaltige Entwicklung" weniger als 15 Prozent der Bundesdeutschen bekannt ist und was noch tragischer ist, noch weniger wissen, was er bedeutet. An dieser Stelle muss man die Frage stellen: Wieso kommt es zu keiner Verbreitung von nachhaltigem Verhalten? Es ist natürlich nicht so, dass sich in den letzten zehn Jahren nichts getan hätte. Die Wissenschaft hat sich auf theoretischer Ebene ausführlich mit dem Thema der Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und reichlich Vorschläge fiir die Praxis erarbeitet, die in Kooperationen auch schon zum Einsatz gekommen sind. Und auch Vertreter der Anbieter- oder Verbraucherseite haben sich an Einzellösungen schon erfolgreich beteiligt. All diese Lösungen haben jedoch immer noch den Charakter von Pilotprojekten, die nur von Pionieren, Innovatoren und Umweltaktiven wahrgenommen werden. Wie die geringe Grundbekanntheit belegt, hat es bisher noch keinen Ruck gegeben, der weite Teile der Bevölkerung erfasst und zur Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit gebracht hat. Es ist nicht anzunehmen, dass der Begriff der Nachhaltigkeit an sich als unattraktiv empfunden wird, denn in Politik und Wirtschaft erfreut er sich großer Beliebtheit und wird immer dann verwendet, wenn man die Zukunftsfähigkeit von Maßnahmen und Entscheidungen unterstreichen will. Liegt es vielleicht gerade daran, dass der Begriff zu häufig und zu schwammig verwendet wird und dadurch zu einer Schlagworthülse verkommt? Zu einer Leerformel statt einem Leitprinzip. Vielleicht gibt es diese Tendenz, doch das kann unmöglich die Ursache sein. Das Problem für die stockende Verbreitung liegt tiefer, in dem Konzept der Nachhaltigkeit selbst verankert. Diese tieferliegenden Ursachen für die langsame Diffusion von nachhaltigem Konsum sind das Thema der vorliegenden Arbeit. Um die Diffusionseigenschaften des nachhaltigen Konsums untersuchen zu können, wird in Kapitel2 zunächst das Konzept der Nachhaltigkeit vorgestellt und insbesondere auf die zentrale Bedeutung des Konsums für eine nachhaltigen Entwicklung eingegangen. Fast alle negativen ökologischen oder sozialen Folgen sind konsuminduziert und insofern ist der Konsum das zentrale Handlungsfeld einer nachhaltigen Entwicklung. Die Relevanz des Konsums für eine nachhaltige Entwicklung ist so hoch, dass man nachhaltiges Verhalten fast mit nachhaltigem Konsumieren gleichsetzen kann. Denn wer nicht nachhaltig konsumiert, kann langfristig nicht zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Aus diesem Grund untersucht diese Arbeit primär die Verbreitung von nachhaltigem Konsum. Besondere Aufmerksam1(eit wird im zweiten Kapitel auch dem multidimensionalen Anspruch (Ökologie, Soziales und Ökonomie) einer nachhaltigen Entwicklung gewidmet. Dieses Merkmal ist konstitutiv für die Nachhaltigkeit und führt gleichzeitig zu zahlreichen Zielkonflikten