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Talking books for children : Ausgewählte Untersuchungen zum Hörbuchangebot für Kinder in Australien
(2002)
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist das Hörbuchangebot für Kinder in Australien. Seit Jahren haben Gesellschaften für Blinde Tonträger für die eigenen Bibliotheken produziert, um blinden oder sehbehinderten Menschen zu helfen. Hörmedien von kommerziellen Produzenten, in Australien ist ABC Enterprises der größte, sind in der Regel gekürzte Versionen von Büchern. Bolinda Audio arbeitet kommerziell, veröffentlicht aber nur ungekürzte Versionen. Louis Braille Audio und VoyalEyes sind Abteilungen von Organisationen für Blinde, die Tonträger auch an Bibliotheken verkaufen und sie sind auch im Handel erhältlich. Grundsätzlich gelten öffentliche Bibliotheken als Hauptzielgruppe und ihnen werden spezielle Dienstleistungen von den Verlagen selbst oder dem Bibliothekszulieferer angeboten. Die britische und amerikanische Konkurrenz ist im Kindertonträgerbereich besonders groß. Aus diesem Grund spezialisieren sich australische Hörbuchverlage auf die Produktion von Büchern australischer Autoren und/ oder über Australien. Bei Kindern sind die Autoren John Marsden, Paul Jennings und Andy Griffiths sehr beliebt. Stig Wemyss, ein ausgebildeter Schauspieler, hat zahlreiche Bücher bei verschiedenen Verlagen erfolgreich gelesen. Musik bzw. Lieder werden auf Hörbüchern nur vereinzelt verwendet. Es gibt aber einige Gruppen, z.B. die Wiggles, und Entertainer, z.B. Don Spencer, die Lieder für Kinder schreiben und aufnehmen. Da der Markt für Kindertonträger in Australien noch im Aufbau ist, lohnt es sich, die Entwicklungen weiter zu verfolgen.
Initiativen zur Überwindung der Wissenskluft (digital divide) zwischen den Nord- und Südländern
(2002)
Wissen und Information gewinnen für die Entwicklung moderner Gesellschaften zunehmend an Bedeutung. Ihre Verfügbarkeit sorgt jedoch nicht nur für wirtschaftliche Vorteile. Der Zugang zu finanziellem, technischem und medizinischem Wissen spielt eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung von Lebensverhältnissen. Die rasante Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie ließ insbesondere in den Entwicklungsländern Hoffnungen keimen, die Wissenskluft in Bildung, Wissenschaft, Gesundheit, Technologie und Wirtschaft zu schließen. Herausgebildet hat sich jedoch eine weitere Kluft, die ‚Digitale Kluft’. Ohne entsprechendes Einwirken scheint sich der Abstand zu den Industrieländern noch mehr zu vergrößern. Dieses Dilemma ist auf unterschiedlichen Ebenen erkannt worden und hat zu einer Vielzahl von Initiativen geführt. Es mangelt also nicht an Ideen und Vorschlägen, wie man dieser Herausforderung gerecht werden kann. Die vorliegende Diplomarbeit soll die Probleme beschreiben, Sachbestände erläutern und mit den derzeitigen Initiativen den Blick in die Zukunft richten.
Ausgangspunkt der Arbeit ist das Fehlen eines geeigneten Klassifikationssystems für die Digitale Bibliothek „Information und Medien“ der Hochschule der Medien, Stuttgart. Nach der Definition von Begriffen und einer kurzen Einführung in die für diese Arbeit wesentlichen Aspekte der Klassifikationstheorie werden das Verhältnis zwischen verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung und die Grundlagen der maschinellen Indexierung kurz erörtert. Verschiedene Universalklassifikationen (DDC, UDK, LCC, RVK, BK, GHBS) und Spezialklassifikationen (ACM, BUBL) werden vorgestellt und auf ihre Eignung für die Digitale Bibliothek „Information und Medien“ hin überprüft. Abschließend wird ein Entwurf für eine neue Fachklassifikation „Digitale Biblioteken“ entwickelt.
Neben den harten Fakten gewinnen die weichen Faktoren, wie z. B. das Image und die Lebensqualität einer Region, bei Standortentscheidungen an Bedeutung. Aus diesem Grund möchte Baden-Württemberg mit einer eigenständigen Imagekampagne sowohl Investoren gewinnen und ein sympathisches Landesimage in der breiten Bevölkerung kommunizieren als auch die Landesverbundenheit der Baden-Württemberger stärken. Das Land spricht dabei über seine Erfolge, aber immer auf eine menschliche und humorvolle Art und Weise. Der Claim lautet dementsprechend: „Wir können alles. Außer Hochdeutsch“. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist aufzeigen, ob die Wirkung der Imagekampagne Baden-Württembergs auf die Zielgruppe Entscheidungsträger geplant werden kann. Dazu wird neben der kreativen Umsetzung die Funktion der Mediaplanung näher betrachtet. Der abschließende Bewertungsansatz der geplanten Wirkung zeigt auf, dass die Imagekampagne Baden-Württembergs die Entscheidungsträger erreicht hat. Jedoch werden hier auch die Grenzen der Kontrolle der Werbewirkung sichtbar. Denn ob aus der Wirkung ein letztendlicher Handlungsbedarf resultierte, muss offen bleiben.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema „Das Internet als Informationsmittel für Popmusik“. Es werden Bewertungskriterien aufgestellt, nach denen man Internetseiten untersuchen kann. Danach werden exemplarisch vier Websites mit allgemeinen Informationen betrachtet. Anschließend werden Homepages mehrerer Bands und Einzelkünstler der Popmusik untersucht. Hierbei wird die offizielle Homepage einer Fansite gegenübergestellt. Es folgt eine Bewertung der gesichteten Websites und eine Schlussbemerkung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den derzeit im Internet etablierten Micropayment- Systemen. Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert. Anschließend wird die gegenwärtige Situation deutscher Verlage im Online-Markt näher beleuchtet und auf die Konsumenten im E-Commerce eingegangen. In Kapitel sechs und sieben werden Klassifizierungsansätze sowie Anforderungen an elektronische Zahlungsverfahren erläutert. Kapitel acht stellt unterschiedliche Micropayment-Systeme vor und bietet abschließend einen Überblick, der Schwächen und Stärken der einzelnen Systeme aufzeigt.
Diese Arbeit untersucht Aufbau, Abläufe und Dienstleistungen der Pädagogischen Zentralbibliothek Stuttgart. Einführend wird die Spezialbibliothek dargestellt. Mittels schriftlichen Befragungen wird der Informationsbedarf der Bibliotheksbenutzer und deren Zufriedenheit mit der Bibliothek analysiert. Gestützt auf die Ergebnisse der Erhebungen werden benutzerorientierte Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Pädagogischen Zentralbibliothek entwickelt.
Die Seifenoper Verbotene Liebe (VL), täglich ausgestrahlt im öffentlich-rechtlichen Sender ARD, begeistert seit über sieben Jahren mehr als drei Millionen Zuschauer, die sich jedoch nicht nur altersmäßig von den Zuschauern anderer Daily Soaps im deutschen Fernsehen zu unterscheiden scheinen. Die vorliegende Arbeit untersucht unter anderem dieses Phänomen. Es werden Gemeinsamkeiten mit anderen Soaps herausgearbeitet und die speziellen Eigenschaften der bislang einzigen „Adels-Soap“ hervorgehoben. Eine Untersuchung ausgewählter Folgen überprüft den Realitätsgehalt der Geschichten sowie dargestellte Klischees und Stereotypen. Die Schwerpunkte der Untersuchung liegen auf einer Analyse der Produkte, die innerhalb des Medienverbundes der Serie vermarktet werden. Hinsichtlich ihrer geringen Produktbreite grenzt sich VL hier von ähnlichen Serien ab. Abschließend enthält die Arbeit eine Fan-Befragung: Verbotene Liebe wird in diesem Teil aus Sicht der Rezipienten genauer analysiert und letztlich verdeutlicht, inwiefern sie sich von Fans anderer Seifenopern abgrenzen.
Jason Katims ist der Schöpfer der Serie Roswell, die das Thema meiner Diplomarbeit ist. Nach der Vorstellung der Buchserie Roswell High von Melinda Metz, wandte ich mich den Themen der Serie zu. Neben der Vorstellung der Charaktere und den Fakten war die Analyse der Einschaltquoten ebenfalls wichtig. Danach folgt ein Einblick in den Mythos Roswell, der Absturz eines angeblichen Ufos im Jahre 1947 und des Rätsels der Kontakte zu Außerirdischen. Der Vergleich der Serie Roswell zu Science-Fiction-, Mysteryserien und Romances zeigt die Unterschiede der Serie zu anderen Serien aus den genannten Genres. Nach Interviews mit Fans gibt meine Diplomarbeit einen kurzen Überblick über die Repräsentation im Internet. Die Vermarktung der Serie schließt einen Vergleich zwischen Fernsehserie und Buchserie ein.
In dieser Diplomarbeit geht es um die Untersuchung des DivX-Codecs. Dabei stehen zunächst verwandte Formate zur digitalen Videokompression, die Entwicklung und die daraus resultierenden Eigenschaften des Codecs im Vordergrund. Anschließend werden die Quellen und Herstellungsmöglichkeiten derart komprimierter Filme, sowie die verschiedenen Angebote im Internet erläutert. Ferner werden die rechtliche Situation, die dabei zu erwartenden Änderungen, die unterschiedlichen Reaktionen der Filmindustrie und die Parallelen zur Entwicklung des mp3-Formats und dessen Auswirkungen auf die Musikindustrie dargestellt. Zuletzt soll eine kurze Prognose auf Grundlage der dargestellten Situation einen Ausblick zum Thema geben.
In dieser Arbeit wird ein Konzept für eine Medienrallye für sechste und siebte Klassen in der Haupt- und Realschule vorgestellt, welches sich an den Freizeitinteressen von Schülern orientiert. Dieses Konzept wurde in der Schulbibliothek Stuttgart-Neugereut in der Praxis mit zwei Klassen erprobt und anschließend evaluiert und angepasst. Diese Arbeit soll Anregung und Arbeitshilfe für Jugendbibliotheken sein, diese Rallye nachzuahmen, zu variieren oder selbst neue Medienrallyes für die Sekundarstufe I zu entwickeln. Denn freizeitorientierte Medienrallyes eröffnen Bibliotheken die Möglichkeit neue Benutzergruppen unter den Jugendlichen zu erschließen, insbesondere soziokulturell benachteiligte Jugendliche, die Öffentlichen Bibliotheken ansonsten eher fern stehen.
In Werken zeitgenössischer Künstler spielen Zahlen, Schrift und Zeichen eine bedeutende Rolle. Dies lässt sich feststellen an den Werken, die auf bedeutenden internationalen Ausstellungen wie der alle fünf Jahre in Kassel stattfindenden Documenta oder der Biennale in Venedig ausgestellt werden. Zahlen, Buchstaben und Texte können allein das Kunstwerk bilden oder Element eines Kunstwerkes sein. Texte und Zahlen haben in der zeitgenössischen Kunst unterschiedliche Funktionen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Funktionen untersucht und exemplarisch dargestellt. Dabei wird deutlich, dass künstlerische Arbeit immer die Aneignung und Darstellung der Welt versucht. Zahlen, Buchstaben und Texte sind adäquate Mittel, die Welt zu durchdringen, die Welt, wie sie ist, in die Kunstwerke einfließen zu lassen und an der Veränderung der Welt mitzugestalten.
Durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zur einer Informations- und Wissensgesellschaft hat sich das wirtschaftliche Umfeld stark verändert. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Möglichkeiten, wie mehr Flexibilität, Mobilität und Internationalität in das gesellschaftliche Leben. Diese Innovationen und Veränderung, vor allem durch das neue Verhältnis zu Raum und Zeit, beeinflussen Arbeitsformen und -strukturen. Neue Arbeitsmodelle und -organisationen werden nötig. Die zunehmende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Anforderungen an das Arbeitsleben mit sich. Unternehmen müssen sowohl Ihre Kunden- und Geschäftsbeziehungen, als auch die Büroorganisation und -gestaltung, auf die, durch die Technologien neu entstehenden, Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Veränderung der Arbeitsformen und der Bürogebäudefunktion durch den Einfluss der Informations- und Kommunikationstechniken zu erläutern, und mögliche Zukunftsperspektiven für die weitere Entwicklung aufzuzeigen. Die Einflussfaktoren auf die Veränderungen werden aufgezeigt, und auf die wichtigsten Informations- und Kommunikationstechnologien genauer eingegangen. Es wird ein Überblick über Chancen und Risiken für die individuelle berufliche Gestaltung der Arbeitnehmer und den Herausforderungen und Möglichkeiten der Arbeitgeber gegeben.
In Bibliotheken nimmt Auskunft eine bedeutende Stellung als Dienstleistung ein. Diese Diplomarbeit setzt sich mit veränderten Formen bzw. Konzepten des bibliothekarischen Auskunftsdienstes auseinander. Dabei werden bereits existierende Projekte bzw. integrierte Modelle aus der Praxis vorgestellt. Bezogen auf die Universitätsbibliothek Tübingen werden konzeptionelle Überlegungen für eine virtuelle Auskunft entwickelt und anhand eines mehrschichtigen virtuellen Auskunftsmodells, bestehend aus 3 Ebenen, dargestellt.
Immer mehr politische Widerstandsbewegungen in Lateinamerika setzen das Internet für ihre Zwecke ein. Vor allem für die Zapatisten in Mexiko ist das world wide web zu einem der wichtigsten Informations- und Kommunikationsträger geworden. In Bezug auf das Verhalten der Zapatisten gegenüber Nichtregierungsorganisationen und den Medien stellt ihr Aufstand weltweit einen Meilenstein in der langen Reihe politischer Widerstandsbewegungen dar. Die vorliegende Arbeit stellt die Medienstrategie der Zapatisten in den Vordergrund, wobei in diesem Zusammenhang auch das Thema Cyberwar aufgegriffen und auf die Voraussetzungen für die Internetnutzung in Lateinamerika eingegangen wird. Zudem werden die Hintergründe für den Aufstand erklärt und geben einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge mit der mexikanischen Geschichte.
Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten multimedialer Elemente in der Online-Marktforschung. Im ersten Teil werden zunächst die für die Marktforschung relevanten Internet-Dienste beschrieben sowie multimediale Aspekte im Internet aufgeführt, um anschließend auf die Bedeutung von Internet-zugangsmöglichkeiten einzugehen. Darüber hinaus werden verschiedene Sichtweisen auf die in der Fachliteratur umstrittene Repräsentativität des Mediums Internet vorgestellt. Der zweite Teil dieser Arbeit setzt sich zunächst mit der Definition des Begriffs Online-Markforschung auseinander, um im Anschluss marketing-relevante Zusammenhänge auf der Basis des Marktforschungsprozesses aufzuzeigen. Internetbasierte Methoden der Primärforschung werden gesondert diskutiert, um Einblicke in zukünftige innovative Erhebungsverfahren geben zu können. Den Ab-schluss bilden rechtliche Grundlagen und der Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Online-Marktforschung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der TV-Soap Schloss Einstein, der ersten TVWeekly für Kinder im deutschen Fernsehen. Es wird gezeigt, wie in der Serie versucht wird, die formellen Aspekte einer Daily Soap mit Inhalten des Kinderfernsehens zu kombinieren. Neben der Produktionsseite wird die Rezeptionsseite analysiert, die Gründe für die Attraktivität der Serie werden untersucht. Außerdem wird auf die Vermarktung im Medienverbund, wie die literarischen Adaptionen und sonstige Merchandisingprodukte eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der inhaltlichen und formalen Analyse von Bilanzdatenbanken. Aufbauend auf die Begriffsklärung im Bereich der internationalen Rechnungslegung und theoretische Auseinandersetzung mit der Relevanz von Bilanzinformationen im ersten Teil der Arbeit, wird im zweiten Teil auf die Bilanzdatenbanken Bezug genommen. Anhand eines entwickelten Kriterienrasters werden ausgewählte Datenbanken analysiert. Die Resultate sollen Unterschiede sowohl inhaltlicher als auch formaler Art aufzeigen und den Nutzer bei der Auswahl der Datenbank unterstützen.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist eine vergleichende Analyse der Unternehmen Festo AG & Co., SMC Pneumatik GmbH, Bosch Rexroth AG, Siemens AG Automation and Drives und IMI Norgren GmbH. Nach Einführung in die Thematik der Usability Evaluation werden die Websites anhand vorgestellter Bewertungskriterien evaluiert sowie mithilfe eines erarbeiteten Bewertungsverfahrens beurteilt und verglichen. Die Analyse soll der Festo AG & Co. zugute kommen und ihnen eine Einschätzung ihrer Website im Vergleich zu denen der Konkurrenz ermöglichen. Aufgrund dessen soll in der folgenden Arbeit ein besonderes Augenmerk auf die Website der Festo AG & Co. gelegt werden.
Die hier vorgestellte Arbeit stellt die Electronic Government (E-Government) Art Government to Business (G2B) vor und untersucht diese vor dem Hintergrund der Unterstützung durch Internetportale. Die Arbeit und damit die enthaltenen empirischen Untersuchungen beschränken sich auf Gemeinden im Bundesland Baden- Württemberg. Bei Government to Business handelt es sich um die Beziehung zwischen öffentlichen Verwaltungen und der Privatwirtschaft, unterstützt durch die moderne Informations- und Kommunikationstechnik. In der vorliegenden Arbeit werden die G2BBeziehungen beleuchtet, Internetportale mit möglichen Inhalten und Anforderungen vorgestellt, die tatsächliche Ein- und Umsetzung des G2B untersucht sowie Risiken und Chancen angesprochen. Außerdem werden die Vor- und Nachteile für Gemeindeverwaltung und Unternehmen untersucht sowie Vorschläge für eine mögliche Umsetzung in einem idealtypischen G2B-Portal vorgestellt.