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Die Firma netads, Frech und Iffland GbR betreibt einen mobilen und webbasierten Service auf PHP/MySQLBasis, den sogenannten SMSmonkey. Für Kunden des SMSmonkeys ist es möglich, anhand einer von netads erstellten JavaMobiltelefonApplikation Textnachrichten per Mobiltelefon zu versenden und zu empfangen. Ziel der Diplomarbeit ist es, den SMSmonkeyService von PHP nach Java zu überführen und eine einfach zu erweiternde Plattform für weitere mobile und webbasierte Dienste zu schaffen. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt hierbei auf der Entwicklung der PlattformApplikation, welche als Basis für zukünftige Services der Firma netads dienen soll. Als ReferenzService der Plattform wird der SMSmonkeyService auf der Plattform realisiert. Motivation für die Umsetzung dieses Projekts ist der Wunsch von netads, alle ihre mobilen Services zentral, einfach zu warten und leicht erweiterbar unter einem Dach zusammengefasst zu haben. Dabei sollen die Schwierigkeiten, welche bei größeren Projekten mit der Verwendung von PHP als Programmiersprache auftreten, beseitigt werden, indem eine JavaEnterpriseApplikation entsteht. Als ein Nebenziel ist die möglichst kostengünstige Entwicklung und der Betrieb der Applikation gefordert, was den aussschließlichen Einsatz von freier Software erforderlich macht. Diese zu erstellende Applikation wird „netads MobilePlattform“, kurz nMPlattform genannt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie moderne Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Gefriertruhen über ein Netzwerk gewartet werden können. Es wird ein Weg gesucht, Geräte zu analysieren und mit neuer Software zu versorgen. Im Laufe der Arbeit wird ein offenes und herstellerunabhängiges Konzept entwickelt, das aus mehreren Schlüsselkomponenten besteht. Eine allgemeine und verständliche Beschreibung aller an der Wartung beteiligter Entitäten in einem semantischen Modell soll einen Hersteller- und Technologie-unabhängigen Austausch von Wissen ermöglichen. Dadurch wird es neuen Anbietern erleichtert, das Konzept für sich zu nutzen. Durch den Einsatz konfigurationsfreier Netzkomponenten soll die Verwaltung vor allem aus Sicht der Benutzer vereinfacht werden. Aufgrund der großen Anzahl der in heutigen Heimnetzen anzutreffenden, unterschiedlichen Technologien bedarf es zudem einer Komponente, die diese Heterogenität berücksichtigt. Die Lösung soll möglichst offen für unterschiedliche Technologien sein. Deshalb sieht das Konzept den Einsatz eines Gateways als zentrale Steuerkomponente vor, das unterschiedliche Teilnetze des Heimes, transparent verbindet. Nach der Untersuchung geeigneter Technologien für die technische Umsetzung wird eine Anwendung entworfen, die das Konzept prototypisch umsetzt.
Eine homepage erstellen
(2005)
Die Zeit, zu der Homepages lediglich ein weiteres Aushängeschild darstellten, um dem Image der Bibliothek auf die Beine zu helfen, ist schon länger vorbei. Die Homepage ist mittlerweile ein Portal zu den wesentlichen Diensten der One-Person Library (OPL), insbesondere zu den elektronischen: zum Online-Katalog, den eJournals, zu Datenbanken und anderem mehr. Die OPL ist auf dem Weg, eine Informationsvermittlungsstelle zu werden, und die Homepage ist das Mittel dazu. Schnittstelle und Schaufenster zugleich, wobei es gleich ist, ob diese Funktionen im WWW als Homepage angeboten werden oder nur im Intranet, da manche Bibliotheken – z.B. Firmenbibliotheken – ganz für die eigene Organisation arbeiten. (Zu Diensten im Intranet vgl. Checkliste Nr. 2) Viele Bibliotheken jedoch öffnen sich nach außen, möchten internen Zielgruppen (beispielsweise eingeschriebenen Benutzern) auch außerhalb der Öffnungszeiten Dienste anbieten und seien es nur die Angabe von Kontaktdaten und Öffnungszeiten. Die meisten bieten sogar noch mehr, und das nicht nur für interne, sondern auch für externe Zielgruppen: Online-Katalog, Ausleihkontoanzeige und -konfiguration, Bestellungen, Anleitungen, Texte, Linksammlungen. Diie ganze Bandbreite von der Öffentlichkeitsarbeit bis hin zum Angebot von Diensten über das Internet wird also über die Homepage vermittelt. Vieles ist also möglich, Dienstleistung erweitert ihre Grenzen. Was gehört aber zum Kern eines Angebots? Was ist denkbar? Was ist machbar? – Angesichts knapper personeller Mittel besser formuliert: Welcher Aufwand ist zu bewältigen? Vertretbar? Wie kann man das Angebot der Bibliothek mit Hilfe dieser neuen Plattform erweitern und optimieren? Wovon sollte man lieber die Finger lassen, um sich nicht noch mehr Arbeit aufzuhalsen? Was ist sinnlos, da entweder der Aufwand im Verhältnis zur Leistung nicht stimmt oder Angebote aufgebaut werden, die anderswo bereits besser verwirklicht wurden? Bei diesen und vielen ähnlichen, damit verwandten Fragen soll Ihnen diese Checkliste eine Hilfestellung bieten. Dabei versuche ich, möglichst knapp zu bleiben, denn Anleitungen und Material, wie man im Einzelnen vorgeht, sind genug im Netz zu finden, worauf ich im Folgenden auch immer wieder verweise. Und ich beschränke mich auf das, was man mit einfachen Mitteln, beispielsweise durch die Lektüre von Anleitungen, problemlos erreichen kann. Wenn Sie aufwändig arbeiten wollen, belegen Sie Kurse für JavaScipt, Java, PHP, MSQL, Flash und ähnliches. Das ist aber nicht unbedingt notwendig: HTML und Webseitengestaltung kann man sich sehr gut selbst beibringen! Ich habe auch nie einen Kurs belegt... Jürgen Plieninger
Diese hier vorgestellte Masterthesis ist eine Dokumentvorlage für andere wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Hörfunk. Die Arbeit basiert auf Richtlinien im deutschen und internationalen Rundfunk. Sie soll für die Hochschule der Medien in Stuttgart nutzbar sein, kann aber ohne weiteres über den Fachbereich hinaus für eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten und Berichte verwendet werden. Die Masterthesis stellt ein Angebot dar, das von Studierenden genutzt werden kann. Darüber hinaus verfügbar für alle Mitglieder von HoRadS1 e.V. – das Hochschulradio Stuttgart. Der Aufbau einer Tagesredaktion im Bereich Radio wird genauso erklärt, wie die Bedeutung und die verschiedenen Formen eines radiokonformen Beitrags. Des weiteren wird die technische Ausrüstung im hinteren Abschnitt aufgezeigt.
Im Rahmen dieser Bachelor-Arbeit wurden Bedien- und Anzeigekonzepte (BAK) für ein Fahrerinformationssystem in einem Kraftfahrzeug entworfen und ausgearbeitet. Aus den bereits geleisteten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an Fahrerinformationssystemen, sowie aus Erfahrungswerten des Teams HMI-Konzepte und -Evaluation der DaimlerChrysler AG, wurden funktionelle und ergonomische Rahmenbedingungen sowie weiterführende Zielsetzungen abgeleitet und dieser Arbeit zugrunde gelegt. Relevante theoretische und ergonomische Grundlagen, sowie die Konzeptionen betreffende Normen wurden zusammengestellt und ihre Bedeutung für die Konzeptionen herausgearbeitet. Ein Konzept wurde auf Basis eines berührungsempfindlichen Bildschirms mit vollem Funktionsumfang entwickelt. Zwei, in ihrem Funktionsumfang unterschiedlich stark reduzierte Schalter- Konzepte stellten den zweiten Teil der Konzeption dar. Für jede Darstellungsform wurden mehrere Entwürfe ausgearbeitet und auf Konformität zu den oben genannten Grundlagen hin untersucht. Bei der Konzeption wurde besonderer Wert auf eine konsistente Gestaltung, sowie auf die Einhaltung der relevanten Normen gelegt. Von den Konzepten ausgehend wurden drei Prototypen mit der Autorenumgebung Macromedia DirectorTM entwickelt, welche die Funktionalität der BAKs erfahrbar machen.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Benutzungsoberfläche für eine Anwendung zur Konfiguration von Testsytemen in der Automobilindustrie. Die Anwendung ist als XML-basierte Web-Applikation konzipiert. XML dient als Schnittstelle für den Datenaustausch. Die Darstellung des Konfigurationsergebnisses wird mit XSL und XPath durchgeführt. Um die Anforderungen an die Benutzungsoberfläche zu erfassen, wird die Personas-Methode eingesetzt. Die Gestaltung und das Design der Benutzungsoberfläche stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Die Unified Modeling Language (UML) dient als Entwicklungswerkzeug. Die Implementierung erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe bildet ein statischer Prototyp. Unter Verwendung der serverseitigen Open-Source-Skriptsprache PHP und der clientseitigen Skriptsprache Javascript wird der statische Prototyp zu einem dynamischen Prototyp erweitert. Der Nutzen der Anwendung, sowie der Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten und weitere mögliche Einsatzgebiete sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Seit dem Jahr 2002 werden in fast allen Mitgliedsländern der EU harmonisierte Piloterhebungen zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Un ternehmen und privaten Haushalten durchgeführt. An diesen Piloterhebungen hat sich die deutsche amtliche Statistik seither, d.h. in den Jahren 2002, 2003 und 2004, betei ligt. In der vorliegenden Broschüre werden daraus ausgewählte Ergebnisse mit dem Schwerpunkt auf dem aktuellen Berichtsjahr 2004 sowie im europäischen Vergleich vorge stellt. Damit wird erstmalig die deutsche Position bei der IKT-Nutzung im europäischen Umfeld eingeordnet. Die Ergebnisse beziehen sich – sofern nicht anders erwähnt – jeweils auf das erste Quartal des Jahres.
Diese Arbeit untersucht, in wiefern Beispiele der multikulturellen Bibliotheksarbeit im Ausland Impulse für das Öffentliche Bibliothekswesen in der Bundesrepublik Deutsch-land geben. Nach einem Überblick über die Rahmenbedingungen der Multikulturellen Gesellschaft und der Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte in Deutschland zeigt Teil I Multi-kulturelle Bibliotheksarbeit als unverzichtbares Instrument der Integrationsförderung auf. Er erklärt, dass sich das Öffentliche Bibliothekswesen in Deutschland seit jeher schwer tut, seinen Service auf die Bedürfnisse der Multikulturellen Gesellschaft auszu-richten, da es ihm an zentralen Dienstleistungen, interbibliothekarischer Kooperation und vor allem an einem engagierten Gesamtkonzept fehlt. Teil II stellt best-practice-Impulse der Multikulturellen Bibliotheksarbeit aus dem Aus-land im Vergleich zu hoffnungsvollen Entwicklungen im Inland dar. Dies beweist, wie wichtig zentrale Dienstleistungen und Kooperation für flächendeckend hochwertige multikulturelle Bibliotheksangebote sind. Die vielversprechenden Initiativen im Inland zeigen jedoch, dass eine Bibliothek trotz ungünstiger Rahmenbedingungen in ihrem lokalen Bereich mit Engagement etwas bewirken kann. Teil III dokumentiert, wie diese Erfolgsimpulse aus dem Ausland zum unkonventionel-len Aufbau eines Web-Forums für Multikulturelle Bibliotheksarbeit in Deutschland inspi-rieren, um die Rahmenbedingungen für diesen Bereich in Deutschland flächendeckend zu verbessern. Die Arbeit schließt in Teil IV mit einem Ausblick über Chancen und das Entwicklungspotential dieses Web-Forums. Über den Bereich der Multikulturellen Bib-liotheksarbeit in Deutschland hinaus könnte es dazu inspirieren, die Isolation zwischen Bibliotheken auf (inter)nationaler Ebene zu brechen.