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Open Access (OA) ist im wissenschaftlichen Publikationswesen nicht mehr wegzudenken.
Mit OA hat man auf die steigenden Zeitschriftenpreise im Subskriptionsmodell reagiert.
Anhand von OA können wissenschaftliche Informationen über das Internet kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Folglich kann der wissenschaftliche Austausch und die wissenschaftliche Kommunikation gefördert werden, wodurch die Forschung vorangebracht werden kann.
Die vorliegende Thesis untersucht, wie ausgewählte kommerzielle Wissenschaftsverlage OA umsetzen.
Angebotene OA-Optionen seitens der Verlage werden anhand verschiedener Kriterien beschrieben und miteinander verglichen.
Auch wird die Kostenstruktur und Preisgestaltung der Article Processing Charges beim Author-Pays-Modell näher betrachtet.
Neben den Geschäftsinteressen der Wissenschaftsverlage geht die Thesis außerdem der Frage nach,ob qualitative Unterschiede zwischen OA-Journalen und Subskriptionsjournalen gegeben sind.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Gestaltung eines Anzeige-und Bedienkonzeptes einer exemplarischen Medienzentrale eines Smart Home Services in Form einer Smartphone Applikation mit dem Ziel einer intuitiven Bedienbarkeit.
Um dies zu erreichen werden zuvor verschiedene, bereits bestehende Smart Home Applikation analysiert und vergleichen und deren Vor- und Nachteile hinsichtlich der Intuitivität herausgearbeitet. Diese werden als Unterstützung für die spätere Gestaltung dienen. Das Gestaltungskonzept wird anhand des Scenario-based Designs entwickelt.
Letztendlich liegt ein Ergebnis für ein intuitives Anzeige-und Bedienkonzeptes vor, das als Beispiel für zukünftige intuitive Smart Home Systeme dienen kann. Dieses wird mithilfe eines Interaction-Szenarios detailliert beschrieben.
Immer mehr Bibliotheken setzen soziale Medien in ihrer Öffentlichkeitsarbeit ein. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick über Social Media, Social-Media-Marketing und visuelles Social-Media-Marketing und zeigt, wie sich diese Konzepte auf Bibliotheken übertragen lassen. Weiterhin werden die Netzwerke Instagram, Pinterest und Snapchat vorgestellt und Beispiele gezeigt, wie sich diese in Bibliotheken einsetzen lassen. Dazu wurden englische und deutsche Fachliteratur, Weblogs und Internetseiten ausgewertet und Beispielbeiträge von Bibliotheken aus den drei Bilderdiensten gesammelt.
Concepts and Services for Asylum Seekers in Public Libraries Using the Example of Germany and Norway
(2016)
The goal of the following bachelor thesis is to introduce concepts of public libraries concerning asylum seekers. As an example the thesis is using public libraries in Germany and Norway. Therefore, the reader will be introduced to the general situation, living conditions and preconditions of asylum seekers in both countries as well as to preconditions of libraries and librarians concerning monetary and territorial aspects and education of library staff. Important international library representatives as well as local actors will be introduced and the importance of cooperation between libraries and other organizations will be examined. In the main part practical methods, services, offers and ways of how libraries can help asylum seekers will be elaborated and possibilities how asylum seekers can actively participate in the library will be explained. Challenges which can occur will be detected and elaborated. Furthermore, the public library of Bergen in Norway and the public library of Duisburg in Germany will be presented as best practice examples.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die App der Literaturmuseen Marbach. Diese heisst Marbacher Literaturmuseen und ist eine Content App. Die App wird evaluiert, es werden Verbesserungsvorschläge gemacht und eine Vermarktungsstrategie erarbeitet. Dafür werden zwei Umfragen durchgeführt und andere Museumsapps recherchiert und vergliechen. Zudem werden verschiedene Werbekanäle vorgestellt. Aus der klassischen Werbung und aus dem Onlinemarketing. Abschließend wird eine Marketingkonzeption vorgestellt, die auf die App angepasst ist.
Mehrere Studien zeigen das Projekte im Allgemeinen und Softwareprojekte im speziellen, sehr oft scheitern. Trotz der Anwendung von Vorgehensmodellen welche die Komplexität von Projekten reduzieren, hat sich diese Problematik kaum verändert. Aus diesem Grund hat diese Arbeit das Ziel, eine theoretische Konzeption eines agilen gamifizierten Vorgehensmodells für die Softwareentwicklung am Beispiel von Scrum zu entwickeln. Das neue Vorgehensmodell ist eine Mischung aus Gamification und Scrum. Das neue Vorgehensmodell verfolgt das Ziel, die Mängel der existierenden Vorgehensmodelle zu beseitigen. Darüber hinaus soll das neue Vorgehensmodell die Motivation der Teammitglieder erhöhen, die Produktivität steigern und für mehr Feedback sorgen. Das neue Vorgehensmodell wird nach dessen Konzeption, in einem IT-Unternehmen getestet und einer Bewertung unterzogen.
Schlagworte: Gamification, Scrum, Vorgehensmodelle, Gamifizierung, Softwareentwicklung, Projekt, Motivation, Psychologie
Öffentliche Bibliotheken wandeln sich immer mehr von reinen Bücherspeichern zu Orten der Begegnung und des Austausches. Kundenbindung und kundenorientierte Services werden wichtiger, um den Anforderungen der Bibliotheksbesucher gerecht werden zu können.
Als Vorbild dient in dieser Arbeit die Hotellerie mit ihrem kundenorientierten Dienstleistungsangebot und allen Maßnahmen, die Kundenbindung fördern. Kundenbindungsinstrumente, die in Hotels vermehrt zum Einsatz kommen, werden analysiert, bewertet und für öffentliche Bibliotheken angepasst, um somit Verbesserungsoptionen für sie aufzuzeigen. Anhand von Best Practices aus den verschiedenen Hotelsparten werden die theoretischen Ausführungen untermauert und auch gelungene Praxisbeispiele aus der Bibliothekswelt aufgezeigt.
Innovative architecture and networks for learner-centred, local education and life-long-learning are receiving growing attention. Yet, practitioners still require practical guidance, given the challenge of involving and interacting with new and diverse stake-holder groups, such as architects and politicians, or the community at large. With the goal of advancing scientific and practical frameworks, this thesis approaches how stakeholders in ‘education-centred urban development’ (ECUD) can be helped to accomplish mutual understanding and more effective communication and interaction during planning.
Assuming the organizational theory of ‘networked governance’ (NG), a literature re-view is conducted across ‘institutional learning space development’ (ILSD) and the ‘learning city / region’ discourse (LCR), in order to discuss stakeholder involvement in planning. Six key themes are summarized and tested against a case study of ‘Hume Global Learning Village’ (HGLV), Australia, using a document analysis and expert online interviews.
The review finds the following themes: First, the concepts of ILSD and ECUD can be very abstract to comprehend, and stakeholders’ varied understandings of ‘learning’ demands an open, continuous dialogue. Next, individual leadership needs to initiate a vision, and multiply buy-in and followers. Securing sustainable funding sources is a precondition to foster participation and commitment. Long-standing organizational ‘silo-thinking’ has to be opened up towards cultures of sharing, collaboration, and innovation. Facilitation capacities are crucial to provide an inclusive planning process where con-sent and commitment is fostered. Lastly, change and positive learning effects may take a long time to show – this expectation has to be internalized by all stakeholders.
Despite few optimal interview sources, the case study confirms the themes, and illustrates that excess leadership can ensure the other conditions. This suggests that the six themes can serve as a framework for practitioners to conduct successful stake-holder involvement in planning. However, they are not unique among good-case literature. Moreover, the review shows a literature gap in how a suitable degree of stakeholder involvement can be selected. It is recommended to consolidate the various, alterna-tive planning processes and models, and further triangulate local experiences, in order to close this gap and derive more comprehensive and universal tools for practitioners.
Die Sacherschließung gilt in Deutschland als klar getrennter Bereich von der Formalerschließung, welche auch von jeweils verschiedenen Personalgruppen innerhalb einer Bibliothek erledigt werden. Dennoch ist es so, dass einige Rückmeldungen aus der Praxis dies nicht bestätigen. Diese Rückmeldungen erzeugten nämlich das Bild, dass ebenso oftmals auch der gehobene Dienst in die Sacherschließung eingebunden wird.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie die Sacherschließung in der Praxis durchgeführt wird und welche Personalgruppen dabei zum Einsatz kommen. Ebenso stellt die Arbeit fest, wie die einzelnen persönlichen Meinungen zur Einbindung des gehobenen Dienstes in der Sacherschließung sind. Hierzu wurden zwei verschiedene Online-Fragebögen erstellt, die bundesweit an Wissenschaftliche Bibliotheken versendet wurden.