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Diese Diplomarbeit befasst sich mit vier Romanen dreier unterschiedlicher Schriftstellerinnen der spanischen und lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur. Es handelt sich dabei um Isabel Allende: Paula, sowie My invented country; Gioconda Belli: Die Verteidigung des Glücks; und Montserrat Roig: Die violette Stunde. Anhand dieser Romane soll untersucht werden, ob und wenn ja, inwieweit eine Emanzipation und Selbstfindung dieser Autorinnen und ihrer Protagonisten stattgefunden hat. Bei den Romanen von Belli und Allende handelt es sich um biografische Romane, während Roig eine fiktive Geschichte erschafft. Besonders die Entwicklung der Autorinnen sowie ihrer Figuren soll im Mittelpunkt stehen und veranschaulicht werden. Einen hohen Stellenwert nimmt aber auch die politische Situation und der geschichtliche Werdegang der Frauen in den jeweiligen Ländern ein. Im Anhang dieser Arbeit befindet sich eine Auswahlbibliographie zu diesem gewählten Thema.
Diese Diplomarbeit führt den Leser in das türkische Bibliothekswesen ein. Vor-erst wird eine allgemeine Übersicht über die Entwicklung des Bibliothekswesens und die verschiedenen Bibliothekstypen gegeben. Hierbei werden neben historischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten ebenso die gegenwärtige Situation der jeweiligen Bibliotheken beschrieben und dargestellt. Dies geschieht anhand der Analyse der angebotenen Dienstleistungen, der zu erfüllenden Aufgaben und der Organisationsstruktur. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit werden außerdem die türkischen bibliothekarischen Verbände und Institutionen erläutert. Abschließend wird auf die bibliothekarische Ausbildung und die berufliche Zukunftsperspektive der Absolventen eingegangen.
Unternehmerisches Handeln wird im Zuge der Globalisierung vermehrt von der immer komplexer werdenden Umwelt beeinflusst. Die Public Relations kann Wirtschaftsunternehmen helfen, ihr Image auf der einen Seite in einem optimalen Verhältnis aus Standardisierung und Differenzierung an die nationalen Gegebenheiten anzupassen, auf der anderen Seite das Image aber auch gegen schädliche Umwelteinflüsse zu schützen. Vorgestellt werden in dieser Arbeit Rahmenbedingungen und Faktoren, die Anhaltspunkte dafür bieten, wie standardisiert/differenziert Wirtschaftsunternehemen ihr Image in verschiedenen Ländern gestalten können. Um dieses Image zu pflegen, bedarf es einer PR-Abteilung, die zum einen in den strategischen Managementprozess eines Unternehmens eingebunden ist, zum anderen selber strategisch gemanagt ist. Eine qualitative Untersuchung am Ende der Arbeit zeigt, dass in der Praxis des unternehmerischen Handelns erste Ansätze der in Dieser Arbeit vorgestellten Theorien schon eingesetzt werden, in vielen Bereichen allerdings noch Entwicklungspotenzial vorhanden ist.
Leseförderung im Vorschulalter - Möglichkeiten im Rahmen der Büchereiarbeit des Sankt Michaelsbundes
(2004)
Der Sankt Michaelsbund betreut im Rahmen seiner Arbeit eine Vielzahl von kirchlichen Bibliotheken in ganz Bayern. In einer Zeit, in der das Thema Leseförderung in aller Munde ist, beschäftigt sich diese Diplomarbeit mit der Frage, welche Faktoren Einfluß auf das Lesenlernen haben, wie diese durch Förderung optimiert und konkrete Aktionen durchgeführt werden können. Das Hauptaugenmerk liegt dabei jeweils auf dem Vorschulalter. Anschauliche Beispiele aus der Praxis berücksichtigen die Möglichkeiten der Kirchlichen Öffentlichen Bibliotheken, die – oftmals ehrenamtlich geleitet – durch den Sankt Michaelsbund fachlich und methodisch angeleitet werden. Abschließend folgen Vorschläge zur konkreten Anleitung und Unterstützung bei der Durchführung von Veranstaltungen zur Leseförderung sowie Verbesserungsvorschläge der derzeitigen Aktivitäten des Sankt Michaelsbundes im Hinblick auf Leseförderung.
Diese Diplomarbeit untersucht die Suchanfragen an die Webkataloge der Universitätsbibliothek Freiburg. Dazu werden die Logdateien der Monate März bis Juli 2004 analysiert und quantitativ ausgewertet. Untersucht wird die Nutzung der verschiedenen Suchmodi, Suchaspekte, Operatoren und Sucheinschränkungen. Außerdem wird zwischen verschiedenen Benutzergruppen unterschieden. Es zeigt sich, dass die Mehrheit der Suchanfragen über die Standardsuchmaske gestellt werden, am häufigsten werden die voreingestellten Suchaspekte „Titelworte“, „Autor“ und „Schlagwort“ genutzt. Komplexe Suchanfragen mit mehreren Verknüpfungen finden selten statt; die Expertensuche wird sogar überwiegend als Freitextsuche verwendet. Bezogen auf die Nulltrefferquote kann man die Expertensuchen als überdurchschnittlich erfolgreich bewerten. Auffällige Unterschiede zwischen den Benutzergruppen gibt es bei der Wahl der Kataloge und der Nutzung der Trunkierungsmöglichkeiten. Außerdem werden die Freiburger Ergebnisse mit denen einer ähnlichen Studie in Frankfurt an der Oder verglichen. Bei der Nutzung der Standardsuche herrscht große Übereinstimmung, bei den Expertensuchen bestehen allerdings deutliche Unterschiede z.B. bezüglich der verwendeten Operatoren. Bei diesem Vergleich zeigt sich die große Bedeutung der Gestaltung der Suchoberfläche. Weiterhin werden einige Ergebnisse einer Umfrage zur Literaturrecherche hinzugezogen. Es ergeben sich einige Verbesserungsvorschläge, besonders sollte in Freiburg die Freitextsuche deutlicher angeboten, die Indexsuche verbessert und die thematische Suche erleichtert werden.
Diese Diplomarbeit untersucht die Suchanfragen an die Webkataloge der Universitätsbibliothek Freiburg. Dazu werden die Logdateien der Monate März bis Juli 2004 analysiert und quantitativ ausgewertet. Untersucht wird die Nutzung der verschiedenen Suchmodi, Suchaspekte, Operatoren und Sucheinschränkungen. Außerdem wird zwischen verschiedenen Benutzergruppen unterschieden. Es zeigt sich, dass die Mehrheit der Suchanfragen über die Standardsuchmaske gestellt werden, am häufigsten werden die voreingestellten Suchaspekte „Titelworte“, „Autor“ und „Schlagwort“ genutzt. Komplexe Suchanfragen mit mehreren Verknüpfungen finden selten statt; die Expertensuche wird sogar überwiegend als Freitextsuche verwendet. Bezogen auf die Nulltrefferquote kann man die Expertensuchen als überdurchschnittlich erfolgreich bewerten. Auffällige Unterschiede zwischen den Benutzergruppen gibt es bei der Wahl der Kataloge und der Nutzung der Trunkierungsmöglichkeiten. Außerdem werden die Freiburger Ergebnisse mit denen einer ähnlichen Studie in Frankfurt an der Oder verglichen. Bei der Nutzung der Standardsuche herrscht große Übereinstimmung, bei den Expertensuchen bestehen allerdings deutliche Unterschiede z.B. bezüglich der verwendeten Operatoren. Bei diesem Vergleich zeigt sich die große Bedeutung der Gestaltung der Suchoberfläche. Weiterhin werden einige Ergebnisse einer Umfrage zur Literaturrecherche hinzugezogen. Es ergeben sich einige Verbesserungsvorschläge, besonders sollte in Freiburg die Freitextsuche deutlicher angeboten, die Indexsuche verbessert und die thematische Suche erleichtert werden.
Gegenstand der dieser Arbeit ist eine Analyse von (regionalen) Netzwerken für kleinere und mittlere Unternehmen, bei der die Vor- und Nachteile, mögliche Organisationsstrukturen, sowie die Besonderheiten von Dienstleistungs- und Tourismusnetzwerken untersucht werden. Durch strategisches Netzwerkmarketing, in dieser Arbeit definiert als Marketing für ein Unternehmensnetzwerk, können Synergieeffekte und Größenvorteile genutzt werden, ohne dass die Unternehmen – im Gegensatz zu Konzentrationen – ihre Selbstständigkeit aufgeben müssen. Anhand des Beispiels der Hotelkooperation Albhotels werden konkrete Netzwerkmarketingmaßnahmen sowie eine mögliche Organisationsstruktur der Kooperation vorgestellt.
Thema der vorliegenden Arbeit ist das Konzept der Bibliothek in Liberec in Tschechien, wobei besonders auf die Bibliothek als Zentrum deutsch-tschechischer Begegnung, Kommunikation und Versöhnung eingegangen wird. Die Bibliothek ist sowohl wissenschaftliche Kreisbibliothek, als auch Stadtbibliothek von Liberec und nimmt darüber hinaus regionale Aufgaben wahr. Sie liegt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Tschechien und Polen und ist das tschechische Zentrum der bibliothekarischen Zusammenarbeit in der Euroregion Neiße. Das Bibliothekskonzept ist geprägt durch die vielfältigen Aufgaben der Bibliothek, wird jedoch auch durch die schwierige deutsch-tschechische Geschichte in diesem Gebiet beeinflusst. Im Jahr 2001 konnte ein Bibliotheksneubau eröffnet werden, in den eine Synagoge integriert wurde und der den Namen „Bau der Versöhnung“ trägt.
Ein zunehmender Wettbewerb um die Märkte von Forschung, Lehre und Weiterbildung zwingen die Hochschulen zu Reformen und marktorientiertem Handeln. Dies gelingt durch die Implementierung von Marketing in die Hochschulpolitik. Die vorliegende Arbeit befasst sich dabei vor allem mit der Bedeutung der Wirtschaftsregion Stuttgart als eine Zielgruppe des Marketings der Hochschule der Medien Stuttgart. Die Hochschule der Medien Stuttgart wird vorgestellt. Die Struktur der Wirtschaftsregion Stuttgart wird erläutert. Die Begriffe Hochschule und Marketing werden definiert und die für die Arbeit relevanten Änderungen in den zentralen Leitungsebenen der Hochschulen in Folge der Reform der Baden-Württembergischen Hochschulgesetze dargestellt. Schließlich werden die Dimensionen des Hochschulmarketings erörtert. Mit Hilfe einer Unternehmensbefragung werden die Beziehungen der Unternehmen der Wirtschaftsregion Stuttgart zu der Hochschule der Medien untersucht und Schlussfolgerungen für Elemente eines Marketingkonzepts, ausgerichtet an der Zielgruppe der Unternehmen in der Wirtschaftsregion Stuttgart, gezogen. Schlagwörter: Wettbewerb, Hochschulen, Marketing, Wirtschaftsregion Stuttgart, Hochschule der Medien Stuttgart, Unternehmensbefragung
Ausgehend von dem Beispiel des Online Publikationsverbunds Stuttgart behandelt diese Diplomarbeit die Akzeptanz und Nutzung von Hochschulschriftenservern. Der Fokus der Arbeit liegt hierbei auf der Einstellung wissenschaftlicher Autoren. An Hand einer quantitativen und qualitativen Umfrage, Interviews, statistischer Daten sowie einer Lite-raturanalyse werden die Problemfelder des Publikationskanals Hochschulschriftenserver ermittelt. Basierend auf diesen Ergebnissen, werden Lösungsstrategien zur Verbesse-rung der Akzeptanz und Nutzung des Online Publikationsverbunds Stuttgart vorgestellt. Es handelt sich um die überarbeitete Version der Originalarbeit.