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Im Rahmen der Arbeit entsteht das Drehbuch zu einem Kurzfilm, der dem Genre des „ironischen Gangsterfilms“ zugeordnet werden kann. Dieses Genre wurde – speziell in Europa – geprägt von den frühen Werken des britischen Regisseurs Guy Ritchie: LOCK, STOCK AND TWO SMOKING BARRELS (1998) und SNATCH (2000). Es werden die ver-schiedenen Gemeinsamkeiten und charakteristische Elemente der Filme herausgestellt. Anhand der festgestellten Charakteristika erfolgt anschließend die Konzeption des eige-nen Kurzfilms. Neben der grundsätzlichen Auswahl verschiedener typischer Elemente wird vor allem die konkrete Ausarbeitung der zugrunde liegenden „Konzepte“ im eige-nen Drehbuch dargestellt.
Internet-Arbeitsplätze und deren Verwaltung gehören in Öffentlichen Bibliotheken zum Alltag. Diese Arbeit befasst sich mit Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten, die in Bezug auf diese Thematik auftreten können. Zunächst wird auf einige allgemeine und rechtliche Aspekte eingegangen, anschließend folgen die Ergebnisse einer Umfrage. In den weiteren Kapiteln werden verschiedene Produkte vorgestellt, welche die Verwaltung von Internet-Arbeitsplätzen unterstützen. Abschließend wird das Themenfeld Wireless-LAN behandelt.
Das Thema „Diversity Management“ nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Dies liegt vor allem daran, dass die Gesellschaft immer vielfältiger wird. Auch Bibliotheken können einen Nutzen aus Diversity Management ziehen und sich darum bemühen, dass ihr Personal die Vielfältigkeit der Gesellschaft, der sie dienen, widerspiegelt. <br /> <br /> Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit Diversity Management in Bibliotheken vorhanden ist und zeigt Beispiele aus dem In- und Ausland, die einen Eindruck davon vermitteln, wie man ein Diversity-orientiertes Personalmanagement in Bibliotheken integrieren kann.
Die interkulturelle Bibliotheksarbeit nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Es werden bereits Projekte in Bibliotheken umgesetzt, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten. In dieser Arbeit wird auf-gezeigt, was beachtet werden muss, um diese Projekte mit der türkisch-sprachigen Community zu kommunizieren. Zuerst wird die türkisch-sprachige Community in Deutschland vorgestellt. Welches Medienver-halten die türkischsprachige Community hat wird im weiteren Verlauf auf-gezeigt. Es folgt eine Aufschlüsselung, wie die interkulturelle Kommunikation mit der türkischsprachigen Community gelingen kann. Auf diese theoretischen Grundlagen folgen erfolgreiche Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis. Was für die Umsetzung von Ethnomarketing für Bibliotheken an Bedeutung hat, wird im Anschluss aufgezeigt.
Ambient Room - neue Elemente der Innenarchitektur und ihr Potenzial für den modernen Bibliotheksbau
(2010)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Verbindung von innovativer Innenarchitektur und modernem Bibliotheksbau auseinander. Anhand allgemeiner Gestaltungsmaßnahmen und aktuellen Produktentwicklungen, sowie deren Ein-satz in Räumen außerhalb von Bibliotheken, wird die Bedeutung und der Einfluss innovativer Innenarchitektur aufgezeigt. Daran anschließend wird das Potenzial einer innovativen Innenarchitektur auf Bibliotheken, deren Raumprogramm und Funktionen übertragen. Die Betrachtung moderner und herausragender Biblio-theksbauten in Europa und Deutschland veranschaulicht abschließend, wie eine moderne, kreative Innenarchitektur Bibliotheken bereichern kann.
Diese Arbeit stellt im Kern Best Practice- Beispiele innovativer Dienstleistungen Öffentlicher Bibliotheken und bibliotheksnaher Organisationen vor. Hierzu werden vorab Begriffsdefinitionen und Kernaufgaben von Öffentlichen Bibliotheken herausgearbeitet. Im Anschluss daran, werden wesentliche gesellschaftliche Trends und Entwicklungen analysiert und vorgestellt. Anhand dieser und weiterer dargestellter Kriterien wird ein Bewertungskatalog, zur Untersuchung von Dienstleistungen, auf Ihren Innovations- und Best Practice- Charakter entwickelt. Der Bewertungskatalog wird im Anschluss – durch mathematische Gewichtung und Berechnung – als Benchmarking- Instrument verwendet. Auf dieser Grundlage werden Angebote Öffentlicher Bibliotheken und bibliotheksnaher Einrichtungen überprüft und für besonders geeignet befundene Dienstleistungen, mit Best Practice- Charakter, näher vorgestellt. Im letzten Teil der Bachelorthesis erfolgt die Auswertung einer erstellten und durchgeführten Umfrage, sowie die Vorstellung von Interviewaussagen. Für Umfrage und Interview wurden alle mit Dienstleistungen vorgestellten Organisationen angeschrieben. Ziel dieses abschließenden Teils ist es Anhaltspunkte zu ermitteln, in welchem Umfeld und mit welchen Grundorientierungen innovative Dienstleistungen in Öffentlichen Bibliotheken entstehen.
Nach einer kurzen Einleitung folgt die allgemeine Einführung, die nach einem Überblick in die Fachliteratur den Begriff „Klartextsignaturen“ klärt und definiert. In diesem Teil werden auch die einschlägigen Aktivitäten Landesfachstelle für öffentliches Bibliothekswesen in München dargestellt. Der nächste Teil befasst sich mit den anwendenden Bibliotheken. Dazu gehört die Darstellung der historischen Entwicklung, eine Übersicht über die Bibliotheken, eine detaillierte Vorstellung von beispielhaften Anwendern und wichtige Aspekte bei der Umsystematisierung. Bei den Aspekten wird auf die Motivationen zur Umstellung, die praktische Umsetzung, Variationen im System, Anwendungsbereiche und die Erfahrungen, die Bibliotheken damit gemacht haben, eingegangen. Anschließend folgen die Sicht der Softwareentwickler für Bibliotheken und das Fazit.
Jahresbericht 2010
(2010)
Forschungsbericht 2009
(2010)
Wer eine Wundertüte kauft, weiß zwar ungefähr, was auf ihn zukommt,
aber dennoch ist der Inhalt immer wieder eine Überraschung. In diesem
Sinne ist auch der jährliche Forschungsbericht der Hochschule der Medien
(HdM) eine Wundertüte; die Vielfalt der bearbeiteten Themen unter
dem großen Dach der Medien erstaunt jedes Mal aufs Neue. Mehr sei an
dieser Stelle nicht verraten. Wer mehr wissen will, muss den vorliegenden
Bericht lesen.
Neben den Inhalten der Forschung interessiert natürlich auch die
zählbare Seite des Forschungsbetriebs: wie viele Projekte wurden abgeschlossen,
fortgeführt oder neu begonnen; wie viele Drittmittel wurden
eingeworben, und wer waren die Partner.
Die finanzielle Seite erreichte auch im Jahre 2009 eine neue Rekordmarke.
Rund 3,7 Millionen Euro, die nach der Auffassung der HdM ihrer
Forschung dienen, kamen zusammen. Herausragend dabei drei große
Investitionsvorhaben, die der Begutachtung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) unterlagen. Diese zentrale Organisation der
deutschen Forschungslandschaft, die als ausgesprochen anspruchsvoll
gilt, hat drei große Pläne der HdM im Gesamtumfang von fast drei
Millionen Euro gutgeheißen und die entsprechenden Maschinen und
Geräte zur Beschaffung empfohlen. Für die HdM bedeutet dies zusätzliche
Drittmittel in Höhe von anderthalb Millionen Euro. Sie wird alles
tun, um diesem Vertrauensbeweis, der bis zu seiner Einlösung ein Vorschuss
ist, gerecht zu werden.
Die übrigen Geldgeber verteilen sich auf fast alle denkbaren Möglichkeiten.
EU, Bund und Land sind mit jeweils verschiedenen Programmen
und Einrichtungen ebenso vertreten wie kleinere und größere Unternehmen
der Privatwirtschaft, jeweils mit größeren und kleineren Geldbeträgen
oder sonstigen Unterstützungen.
Sie alle haben kein Geld zu verschenken, viele weniger denn je. Sie
erwarten sich von der Zusammenarbeit mit der HdM zumindest auch
einen Fortschritt für ihre eigenen Ziele und Wünsche. Und natürlich
handelt auch die HdM in ihrem eigenen Interesse: Forschung und Lehre
für ihre zahlreichen Studiengänge auf hohem Niveau miteinander zu
verbinden.
In diesem Zusammenhang gibt es wieder einmal aktuelle Gründe,
das Thema Promotionen an Fachhochschulen anzusprechen. Zwar lehnt
das baden-württembergische Wissenschaftsministerium ein Promotionsrecht
für Fachhochschulen nach wie vor ab, aber es scheint doch eine
gewisse Bewegung in die Sache zu kommen, der das Ministerium mit
seiner nachdrücklichen Empfehlung kooperativer Promotionskollegs
einerseits entgegenzukommen und andererseits wohl auch die Spitze zu
nehmen versucht.
Die HdM ihrerseits versucht, diesen neuen Schwung für einen weiteren
Schritt zum großen Ziel zu nutzen. Sie ist mit mehreren Universitäten
und Pädagogischen Hochschulen des Landes im Gespräch, um sie
für passende Gebiete der HdM-Forschung für diese Form der Zusammenarbeit
zu gewinnen. Die Vorzeichen stehen besser, als es die erfahrungsgemäß
reservierte Haltung der Universitäten hätte erwarten lassen.
Doch letztendlich sind auch diese Kollegs nur eine Hilfskonstruktion,
die den Fachhochschulen die volle Anerkennung als Stätten wissenschaftlicher
Forschung verwehrt. Andere Staaten sehen das anders. Zum
1. Januar 2010 gilt es wieder einmal, einer befreundeten alten Partnerhochschule
zur Anerkennung als Universität zu gratulieren: die frühere
Budapest Tech Polytechnical Institution, noch früher das Budapest
Technical College of Light Industry, ist jetzt die Obuda University mit
allen Rechten einer Universität.
Die HdM wird sich auch als Fachhochschule weiterhin bemühen, für
ihre Absolventen und für ihre forschenden jungen Angehörigen Partner
für den Erwerb eines Doktortitels zu finden. Sie ist dabei nicht ohne
Erfolg geblieben – selten in Deutschland, überwiegend im europäischen
Ausland, doch kann man seit kurzem auch „weltweit“ sagen: die
gut zwanzig Jahre alte Partnerschaft mit der Technischen Universität
Xi’an erstreckt sich jetzt auch auf das erste gemeinsame Promotionsverfahren.
Auch die heutige TU Xi’an ist, am Rande bemerkt, eine der
Hochschulen, die der HdM auf dem Weg zur Universität davongezogen
sind.
Prof. Dr. Wolfgang Faigle
Prorektor für Forschung und Internationale Beziehungen
Die Darstellung von Teil-Ganzes-Beziehungen in Online-Katalogen und anderen Recherchewerkzeugen
(2010)
Zu Beginn wird die Erschließung verschiedener Arten von Teil-Ganzes-Beziehungen nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung erläutert und die Problematik der Anzeige hierarchischer Strukturen in Online- Katalogen vorgestellt. Es wird kurz auf Ursachen und mögliche Lösungen für das charakteristische Retrievalproblem („Schiller-Räuber-Problem“) eingegangen. Anschließend wird die Darstellung von mehrbändigen begrenzten Werken und Schriftenreihen in deutschen und österreichischen Online-Katalogen untersucht. Dabei werden Erschließungstiefe, die Art der in der Trefferliste angezeigten Titelaufnahmen und deren Unterscheidung berücksichtigt. Außerdem wird die Navigation zwischen zusammengehörigen Aufnahmen aus der Vollanzeige heraus betrachtet. Den Abschluss bildet eine Einführung in die Darstellung in angloamerikanischen und Schweizer AACR-Katalogen und ein Blick auf meist kommerzielle Verzeichnisse von Online-Buchhändlern und E-Book-Anbietern.