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HBI aktuell / Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Nr.1 01
(2001)
Nach der Vorstellung des IPA in Abschnitt 1.3 und einer begrifflichen Einführung in Abschnitt 1.4 werden in Abschnitt 1.5 die Ausgansgsituation analysiert, Zielspezifikationen für die Inter-aktive 3D-Visualisierung ermittelt und daraus Kriterien zur Auswahl eines 3D-Autorenwerkzeugs abgeleitet. Das Kapitel 2 führt eine Reihe von 3D-Autorenwerkzeugen auf, die auf ihre Verwendungsmöglichkeiten für die Produktion der Interaktiven 3D-Visualisierung geprüft werden. Anschließend folgt eine Dokumentation der Arbeitsschritte auf dem Weg von den solitären 3D-Modellen über die zentralen A-nimationen bis hin zur Integration der fertigen 3D-Szene in die Webseite des IPA. Abgeschlossen wird Kapitel 2mit einer kurzen Vorstellung der weiteren im Projekt verwendeten Softwares. Das Kapitel 3 schließt die Arbeit mit einem Fazit ab.
Das Bibliotheks- und das Dokumentationswesen der Bundeswehr stehen sicher nicht im Mittelpunkt des allgemeinen bibliothekarischen oder dokumentarischen Interesses. Dies wird auch dadurch belegt, dass die letzte Veröffentlichung über dokumentarisches und bibliothekarisches Leben in der Bundeswehr fast 10 Jahre zurückliegt2. Und dabei handelte es sich auch schon mehr um Impressionen eines Insiders als um einen Sachstandsbericht. Nachdem sich bei uns in den vergangenen Jahren wesentliche Veränderungen ergeben haben, erscheint aber nun doch der Zeitpunkt gekommen, den Blick der Fachöffentlichkeit wieder einmal auf die Bundeswehr zu lenken. Auf diese Weise können auch die spärlichen und zum Teil missverständlichen Informationen, die sich in Gesamtdarstellungen über das Bibliothekswesen Deutschlands in Bezug auf die Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen der Bundeswehr finden, aktualisiert und präzisiert werden.
Gelegentlich werden in Schriften über das „Dritte Reich“ die Kriegsschuld Deutschlands und der Massenmord in Konzentrationslagern in Zweifel gezogen oder abgestritten. Zu den gängigen Argumentationen gehören dabei Aussagen wie „Hitler erklärte immer wieder seine Abrüstungs- und Friedensabsichten, er wollte keinen Krieg“, „Die Juden haben Deutschland 1933 den Krieg erklärt“ oder „Es gibt naturwissenschaftliche Gutachten, die beweisen, dass in Auschwitz nie Juden vergast wurden.“ Urheber derartiger Ansichten sind angebliche Wissenschaftler oder ehemalige Widerstandskämpfer. Mit Hinweis auf deren angebliche Reputation wird der Eindruck von Seriosität und Wissenschaftlichkeit der Aussagen suggeriert, was allerdings bei genauer Nachprüfung jeder inhaltlichen Grundlage entbehrt. Tatsächlich handelt es sich bei den zitierten „Experten“ um Rechtsextremisten, die das Hitler-Regime mit den Mitteln der Fälschung und Manipulation von seiner Schuld frei zu sprechen suchen.
HdM-aktuell Ausgabe1-2001
(2001)
Die zunehmende Dynamik auf dem Gebiet der Informations-, Vernetzungs- und Medientechnologien hat für das System der akademischen Ausbildung, für Hochschulen und Fachhochschulen, für Lehrende und Studierende gravierende Auswirkungen. In der Lehre werden traditionelle Lehrformen durch multimediale Studienangebote im Internet ergänzt. Die „virtuelle Universität“ der Zukunft integriert elektronische Medien unmittelbar in den Lernprozess. Der vernetzte Rechner wird für Lehrende und Studierende zum Schreib- und Präsentationsmedium, zum multimedialen Lehrbuch, zum Labor, zur Bibliothek und zum Kommunikationszentrum. Doch die Entwicklung der „virtuellen Universität“ ist in Deutschland noch eher Vision als Realität. Zentrale Bausteine und basale Kompetenzen müssen weiterentwickelt werden, um aus der Vision Realität werden zu lassen. Zu diesen Basiskompetenzen gehört die Fähigkeit der Recherche und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information. Deshalb beauftragte das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Sozialforschungsstelle Dortmund1 im April 2000 mit einer umfassenden Bestandsaufnahme zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information2 in der Hochschulausbildung. Zielsetzung war es, die Informationskompetenz der Studierenden und der Hochschullehrenden zu ermitteln, die damit verbundenen zukünftigen Potenziale auszuloten und darauf aufbauend Maßnahmen vorzuschlagen, die zu einer Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information beitragen könnten. Die Ergebnisse der Studie werden hiermit vorgelegt.
Der Begriff Lernarrangement wird auf dem Hintergrund des Wandels des Lernens dargelegt und auf Bibliotheken bezogen. Ausgangspunkt ist das aktuelle Selbstverständnis der Öffentlichen Bibliotheken, aber auch die Anforderungen, die die Erkenntnisse der Erwachsenenbildung an die Bibliothek stellen. Im Mittelpunkt stehen raumgebundene Angebote wie Bestände mit dem Fokus auf Lernmedien, Lese- und Internetplätze, die als Lernarrangements Lernen ermöglichen und begünstigen, ferner virtuelle Angebote und neue Erschließungsformen, ferner veränderte Anforderungen an das Management. Schließlich münden die Überlegungen in die Vision einer neuen Bibliothek des selbstgesteuerten Lernens. Die Aussagen werden an Beispielen aus Deutschland mit Fotos dargelegt und es werden verallgemeinernde Schlussfolgerungen gezogen. Das Fazit empfiehlt eine Schrittfolge
Das Thema dieser Arbeit ist das Verlagsportrait der Egmont vgs verlagsgesellschaft, eines der marktführenden Anbieter von Film- und Fernsehbegleitbüchern für Kinder und Jugendliche. Der Verlag wurde vor mehr als dreißig Jahren als Verlagsgesellschaft Schulfernsehen gegründet. Das Verlagsprogramm hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Zu den größten Erfolgen in der Verlagsgeschichte gehören die TV-Begleitbücher zu „Beverly Hills“ und „Akte X“. Im Anschluß an die Geschichte des Verlages befaßt sich diese Arbeit mit den Film- und Fernsehbegleitbüchern für Kinder und Jugendliche im Verlagsprogramm. In diesem Zusammenhang werden verschiedenen Aspekte wie die Programmplanung und Lizenzen, die Produktentwicklung, das Marketing und die Internetseite der Egmont vgs verlagsgesellschaft portraitiert.