Refine
Year of publication
- 2011 (23) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (11)
- Book (5)
- Researchpaper (2)
- Diploma Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
- Periodicalpart (1)
- Report (1)
- Study Thesis (1)
Has Fulltext
- yes (23)
Keywords
- Bibliothek (4)
- Deutschland (2)
- Germany (2)
- Open Access (2)
- Smartphone (2)
- Verlag (2)
- library (2)
- 6 <Stuttgart> (1)
- Alltag (1)
- Analyse (1)
Institute
- Bibliotheks- und Informationsmanagement (Bachelor, Master) (9)
- Informationsdesign (Bachelor, Diplom) (3)
- Mediapublishing (Bachelor) (3)
- Computer Science and Media (Master) (2)
- Medienwirtschaft (Bachelor, Diplom) (2)
- Bibliotheks- und Medienmanagement (Bachelor, Diplom) (1)
- FB 1: Druck und Medien (1)
- Rektorat (1)
Diese Studie verfolgt das Ziel, mithilfe einer vorwiegend qualitativen Erhebung umfassende Erkenntnisse zur Radionutzung von Studenten aus der Region Stuttgart und insbesondere deren Eindrücke des Hochschulradios Stuttgart (horads 88,6) zu erschließen. Zur Analyse des Rezeptionsverhaltens sind die Erhebungsinstrumente Programmbeobachtung („Tagebuchmethode“) und Gruppendiskussion herangezogen worden. Aufbauend auf den gewonnenen Ergebnissen werden für die zukünftige Programmgestaltung des Radiosenders horads 88,6 entsprechende Handlungsempfehlungen gegeben.
In dieser Bachelorarbeit soll das Thema der Inszenierung in Castingshows mit Hilfe einer Analyse am Beispiel der Sendung Germanys Next Topmodel behandelt werden. Dafür wird das Thema der Inszenierung, das Format Castingshow, sowie im speziellen die Castingshow Germanys Next Topmodel vorgestellt. Mit Hilfe einiger ausgewählter Methoden der Inszenierung sollen die dahinter stehenden Strategien untersucht und in ihrem Zusammenhang mit der Castingshow Germanys Next Topmodel dargestellt werden.
Dieser Sammelband dokumentiert sechs empirische Projektberichte mit dem Oberthema "Medien im Alltag" und geht dabei auf den Domestizierungsansatz in der Medienforschung zurück. Die studentischen Autoren waren angehalten, eigene Themenstellungen und Forschungsdesigns zu entwickeln: zur Nutzung und Einbettung von Medien im Alltag, ihren Funktionen und wie Rezipienten lernen, mit ihnen umzugehen. Zugleich reflektieren die studentischen Autoren ihre Erfahrungen während der empirischen Feldarbeit. Die Projektberichte im Einzelnen: - Medienerziehung von Kindern im Grundschulalter - Domestizierung neuer Medien im Alltag von "Konsum-Materialisten" und "Hedonisten" - Die Domestizierung von Online- und Mobilmedien. Individuelle Perspektiven - Revolution des Bewerbungsprozesses oder überschätztes Netzwerk? Auswirkungen der Business Plattform Xing auf den Alltag von Bewerbern und Personalverantwortlichen - Tendenzen strategischen Darstellungsverhaltens im sozialen Online- Netzwerk studiVZ - Öffentlichkeit vs. Privatheit im Web 2.0. Ein Intergenerationenvergleich
Die Bachelorarbeit situiert sich im Themenfeld „Interkulturelle Bibliotheksarbeit“. Es wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang und unter welchen Rahmenbedingungen fremdsprachige Medienbestände in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands (für Erwachsene und für Kinder) existieren. Die empirische Grundlage hierfür stellt eine im Jahr 2011 durchgeführte Online-Befragung unter der Beteiligung von 209 Öffentlichen Bibliotheken dar. Erhoben wurden quantitative Daten zum fremdsprachigen Medienbestand, zu seiner Erwerbung und Erschließung. Die Daten werden statistisch ausgewertet und im Hinblick auf mögliche Ursachen und Bedingungsfaktoren diskutiert. Im Ergebnisse wird u.a. deutlich, dass fremdsprachige Medienbestände zwar in allen befragten Bibliotheken Deutschlands vorhanden sind, dass ihr Anteil am Gesamtmedienbestand mit jedoch außerordentlich gering ist. Innerhalb der fremdsprachigen Medien machen englisch-, französisch- und spanisch sprachige Medien den größten Anteil aus. Medien in anderen Sprachen - wie z.B. in Herkunftssprachen von Migranten - finden sich vergleichsweise wenig. Lediglich die Herkunftssprachen der drei größten Migrantengruppen in Deutschland (die Sprachen Türkisch, Russisch und Polnisch) sind nennenswert mit Medienbeständen vertreten. Die Bestände in diesen Sprachen sind häufig auf Öffentliche Bibliotheken in einzelnen Städten konzentriert. Perspektivisch wird auf notwendige strukturelle, konzeptionelle und personelle Veränderungen hingewiesen, um Interkulturelle Bibliotheksarbeit und in diesem Rahmen den Aufbau fremdsprachiger Medienbestände als festen Bestandteil der Bibliothekslandschaft in Deutschland nachhaltiger zu verankern.
Individualisierbare Produkte gewinnen in unserer Gesellschaft stetig an Bedeutung. In der Verlagsbranche wird von vielen Experten hierbei als besonders geeignet das Reiseführer-Segment genannt. In diesem Bereich werden zudem Vermutungen geäußert, dass die Produktform Buch durch die Nutzung von Reiseinformationen über mobile Endgeräte zukünftig substituiert werden könnte. Die vorliegende Arbeit untersucht daher die aktuellen Potenziale individualisierbarer Reiseführer. Der Fokus wird dabei auf den Einsatz mobiler Dienste für die individuelle Bereitstellung von Reiseinformationen gelegt. Es werden die Grundlagen zur Individualisierung von Medienprodukten dargestellt und die Potenziale mobiler Dienste für die Individualisierung erläutert. In Anwendungsszenarien werden beispielhaft Gestaltungsmöglichkeiten für mobile Reiseinformationsangebote vorgestellt. Eine empirische Untersuchung ergänzt die theoretische Betrachtung und überprüft durch eine Online-Zielgruppenbefragung und eine Expertenbefragung, wie die Potenziale individualisierbarer mobiler Reiseinformationsangebote bewertet werden können. Auf Basis der Untersuchung wird dargestellt, welches Interesse in der Zielgruppe aktuell an individualisierbaren Reiseführerprodukten und der Nutzung eines mobilen Dienstes besteht. Es werden entsprechende Gestaltungs- und Positionierungsmöglichkeiten diskutiert, die besonders geeignete Inhalte für entsprechende Angebote berücksichtigen. Es wird gezeigt, in welche Richtung sich Reiseführer-Verlage zukünftig mit ihrem Angebot entwickeln können und wie das Substitutionspotenzial mobiler Dienste bewertet werden kann.
Immer mehr Buchhandlungen, darunter auch die großen Buchhandelsketten, nehmen auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung verstärkt DVDs in ihr Sortiment auf und testen das Potenzial, das in ihrem Verkauf steckt. Die ›Digital Versatile Disc‹ scheint sich aufgrund ihrer inhaltlichen Nähe zu Buch und Hörbuch besonders für eine Ergänzung des Angebots zu eignen, auch wenn sich das Medium Video in den vergangenen Jahrzehnten nicht im Buchhandel etablieren konnte und größtenteils in Elektronikfachmärkten oder via Internet seine Käufer findet. Die vorliegende Arbeit geht deshalb der Frage nach, ob die Hinzunahme von DVDs eine sinnvolle Sortimentserweiterung im stationären Buchhandel darstellt. Dabei werden Antworten auf grundlegende Fragen zur Angebotszusammenstellung, Beratung, Preiskalkulation, Präsentation der Ware oder den Möglichkeiten der Kooperation gesucht. Diese sollen durch die Auswertung vorliegender Untersuchungen sowie der Berichterstattung in der Branchenpresse gefunden werden. Darüber hinaus werden auch Experteninterviews geführt, deren Ergebnisse detailliert ausgewertet und besprochen werden, um abschließend eine Handlungsempfehlung für Buchhandlungen unterschiedlicher Größenordnungen hinsichtlich der Positionierung von DVDs, aber auch ihrer Weiterentwicklung – der ›Blu-ray Disc‹ –, geben zu können. Es zeigt sich, dass v. a. Fachbuchhandlungen sowie große Buchhandlungen mit Universalsortiment von der DVD profitieren können. Jedoch sollten auch kleine Sortimentsbuchhandlungen die ›Silberscheibe‹ nicht ignorieren.
This paper gives an overview of the advantages and weaknesses of distributed source code review tools in software engineering. We cover this topic with a specific focus on Google’s freely available software Gerrit. In chapter 1 we discuss how code-reviews are generally useful for groups of programmers. We lay out how traditional approaches differ from distributed setups where developers may be vastly distributed from a geographical point of view or where meetings are otherwise contraindicated. In chapter 2 we discuss how users can interact with Gerrit, and chapter 3 covers some basic knowledge for those people who have to administer one or more Gerrit installations. Finally, chapter 4 summarizes key points and gives an outlook on the future role of distributed code-review.
Secure Search
(2011)
Nowadays it is easy to track web users among websites: cookies, web bugs or browser fingerprints are very useful techniques to achieve this. The data collected can be used to derive a specific user profile. This information can be used by third parties to present personalized advertisements while surfing the web. In addition a potential attacker could monitor all web traffic of an user e.g. its search queries. As a conclusion the attacker knows the intentions of the web user and of the company he is working for. As competitors maybe very interested in such information, this could lead to a new form of industrial espionage. In this paper I present some of the techniques commonly used. I illustrate some problems caused by the usage of insecure transmission lines and compromised search engines. Some camouflage techniques presented may help to protect the web users identity. This paper is a based on the lecture "Secure Systems" teached by Professor Walter Kriha at the Media University (HdM) Stuttgart.
Zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen setzen verstärkt auf die interaktive Wertschöpfung und somit auf die Einbeziehung und die verstärkte Kommunikation mit den Kunden. Neben Strategien im Bereich Open Innovation und Mass Customization entstand im Jahr 2006 der Term „Crowdsourcing“, der für eine neue Form der interaktiven Wertschöpfung steht. Durch Crowdsourcing tragen Menschenmassen zur aktiven Wertschöpfung eines Unternehmens über einen offenen Aufruf und meist über Wettbewerbe bei. Dabei gibt es unzählige Erscheinungsformen und Einsatzarten von Crowdsourcing. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit liegt auf der Erscheinungsform „Crowd Creation“. Diese Strategie dürfte besonders für die Verlagsbranche interessant sein und kann dabei helfen notwendige Wandlungsprozesse für die Zukunft durchzuführen und auf neue Kernfähigkeiten des Verlags (z. B. Innovator und Integrator) zu setzen. Generell wird durch Crowd Creation auf neue Technolgien, neue Kundenbedürfnisse, neue Geschäftsmodelle und neue Wettbewerber eingegangen. Mit einem solchen Wettbewerbsportal würde sich ein Verlag somit gleich mehreren Herausforderungen stellen. Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von Crowd Creation wird in dieser Arbeit für Kunstbuchverlage in Bezug auf die digitale Kunst aufbereitet. Dazu werden zuerst relevante Veränderungen und Entwicklungen im Bereich des Mediennutzungsverhaltens (Schwerpunkt Onlineverhalten), der digitalen Kunst und der Crowdsourcing-Strategie genauer betrachtet. Gerade die Weiterentwicklung der digitalen Technologien hat bedeutenden Einfluss auf die Entwicklungen bei der Kreativität und Kommunikation der Menschen – man spricht vom Zeitalter der kreativen Gesellschaft.
Das Thema „Open Access“ nimmt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung zu. Bibliotheken nehmen eine wichtige Position im wissenschaftlichen Publikationsprozess ein und sind somit in Open Access mit eingebunden. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Bibliotheken in Deutschland, Großbritannien und den USA auf Open Access Einfluss nehmen. Ziel ist es, die internationalen Unterschiede der Rahmenbedingungen zu analysieren und miteinander zu vergleichen.