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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung des Konzeptes „Book a Librarian“ in bayerischen Universitätsbibliotheken zur Optimierung der Auskunftsdienstleistungen. Es werden die Angebote in diesem Bereich analysiert und Umstrukturierungsmöglichkeiten der Auskunftsangebote vorgestellt. Zu diesem Zweck werden Best-Practice-Beispiele aufgeführt, die bereits Konzepte der Einzelberatung eingeführt haben.
In dieser Arbeit werden Die Deutsche Bibliothek, die Bibliothèque Nationale de France und die estnische Nationalbibliothek vorgestellt. Nach einer kurzen Definition von Nationalbibliotheken und ihren Aufgaben werden diese 3 Bibliotheken in ihrer Konzeption und Architektur beschrieben. Es folgt eine Bewertung hinsichtlich ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, sowie eine Stellungnahme der Verfasserin.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit werden vergangene und zukünftige Konzeptionen öffentlicher Bibliotheken in Bezug auf Begegnungsmöglichkeiten zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen untersucht. Voraussetzung zu dieser Untersuchung ist die theoretische Auseinandersetzung mit dem Phänomen der subjektiven Wahrnehmung und wie diese prägend für den Umgang mit anderen Menschen ist. Dabei übernimmt der Neuropsychologe und Autor Oliver Sacks durch seine Erkenntnisse auf diesem Gebiet in dieser Diplomarbeit eine wesentliche Rolle. Die Ausstellungsanalyse des vorbildlichen kulturellen Projektes „Der [im-] perfekte Mensch“ zeigt, wie wichtig die Thematisierung der Begriffe „behindert“ und „nichtbehindert“ im Allgemeinen und auch für Bibliotheken ist und was sich hinter diesen Begriffen verbirgt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird eine Marketingstrategie sowie umfassende Veranstaltungsvorschläge für die neukonzipierte Stadtteilbibliothek Karlsruhe-Durlach erarbeitet. Ziel der Neukonzeption ist eine Familienbibliothek, weswegen die Arbeit speziell aus dem Gesichtspunkt „Familie“ untersucht und bearbeitet wird. Im Marketing-Teil wird besonders auf die einzelnen Zielgruppen und die verschiedenen Marketinginstrumente eingegangen, die als Basis für die zukünftigen Entscheidungen diesbezüglich in der Bibliothek dienen sollen. Im Veranstaltungs-Teil werden generelle Vorschläge gemacht, die die Bibliothek umsetzten kann. Er beinhaltet aber auch Aktionen, die bei einem Eröffnungsevent durchgeführt werden können.
Bei dieser Arbeit handelt es sich um die Konzeption für eine Lern-DVD zum Thema Farbwirkung im Film. Diese DVD zeigt sich in Form eines prototypischen Videos, welches auf den Problemszenarien zweier Personas aufbaut. Dabei wird ein ausgewähltes Lernmodul visualisiert. Schwerpunkte dieser Arbeit sind einerseits der Inhalt, also Farbwirkung im Film und andererseits die didaktische Methode, diesen Inhalt zu vermitteln. Die Konzeption stützt sich dabei auf Lernmotivation und Lernspaß sowie auf eine zielgruppengerechte und benutzerfreundliche Gestaltung. Da das zu erlangende Wissen implizit ist, wird eine emotionale aber auch moderne Lehrart fokussiert. Das heißt, dass das Wissen und die Informationen durch visuelle Filmsequenzen und Interaktivität zu entdecken sind. Der Nutzer soll nach seinen eigenen Vorstellungen Filme gestalten können. In einem Ausblick werden außerdem aufbauende Inhalte und Möglichkeiten, das Thema auszuweiten, vorgestellt. Weiterhin wird eine Umfrage vorgestellt, in der die Zielgruppe zum Thema befragt worden ist, und mit eigenen Vermutungen abgeglichen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem OPAC des Europäischen Dokumentationszentrums (EDZ) aus der Sicht des Benutzers. Für einen ersten Überblick wird das Umfeld des EDZ's Heidelberg beleuchtet. Ein Vergleich der EDZs in Mannheim und Konstanz zeigt mögliche Organisationsformen und deren Auswirkung auf den OPAC auf. Anschließend werden die Anforderungen an den OPAC des EDZ’s Heidelberg aufgeführt. Im Hauptteil wird auf die Konzeption des OPAC’s für das EDZ Heidelberg aufgrund der allgemeinen und institutionsspezifischen Anforderungen eingegangen. Hierzu werden die formalen und inhaltlichen Aspekte der Suche und der Trefferanzeige diskutiert. Abschließend wird auf Zusatzangebote des OPAC’s wie die Vormerkung, den Kopierservice und die Hilfefunktionalitäten eingegangen. Der Anhang zeigt den Aufbau der Systematik sowie die daraus resultierende Notation und Signatur.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Bibliotheksprofil der Bücherei Tamm erarbeitet. Dieses Bibliotheksprofil beschreibt die charakteristischen Merkmale der Bücherei Tamm. Die Basis hierfür sind die sozio-ökonomische Struktur des Einzugsgebiets, die der Institution zugrundeliegenden Werte und die Vereinbarungen mit dem Träger und den Interessengruppen. Im Profil werden die Stärken und Schwächen der Bücherei Tamm dargestellt sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das Profil dient somit als Grundlage für die Entwicklung der strategischen Ziele der Institution, anhand derer die Zielgruppen, Angebote und Dienstleistungen festgelegt werden.
Diese Diplomarbeit liefert ein Konzept zur Erstellung einer Faktendatenbank für das Textarchiv der Stuttgarter Zeitung. Nachdem das Umfeld der Datenbank kurz vorgestellt wird, definiert die Arbeit zunächst verschiedene Datenbank- modelle und –typen und erschließt theoretische Grundlagen einer Datenbank- konzeption. Der Vorschlag für die Datenbankstruktur ist inhaltlich auf die Region Stuttgart ausgerichtet, ist jedoch thematisch aufgebaut und somit auch auf andere Gebiete übertragbar. Er arbeitet Tabellen, Felder und Beziehungen heraus und bestimmt Begriffsbezeichnungen, die für die Datenbank einheitlich verwendet werden sollen. Schließlich werden Informationsquellen vorge- schlagen, die Daten beinhalten, um die Faktendatenbank für die Recherche- anfragen der Redakteure bereit zu machen.
In dieser Diplomarbeit wird für die Siemens-Fachbibliothek in Erlangen eine virtuelle Bibliotheksführung konzipiert und realisiert. Im theoretischen Teil wird der Begriff virtuelle Bibliotheksführung näher erläutert. Weiterhin werden Techniken zur Realisierung bestehender Führungen sowie ausgewählte Praxisbeispiele zu Video-, Audio-, Foto-, PowerPoint-, Flash- und QuickTime-Führungen beschrieben, bevor auf die Siemens-Fachbibliotheken und insbesondere auf die Bibliothek in Erlangen eingegangen wird. In der Konzeption werden die gewählte Art der Führung und die Rahmenbedingungen für deren Erstellung dargestellt. Wichtige Punkte des Webdesigns, wie Inhalt, Screen Design / Layout, Navigation und barrierefreie Websitegestaltung werden anhand der erstellten Führung aufgezeigt. Der praktische Teil umfasst alle Seiten der Führung. Die Realisation der virtuellen Bibliotheksführung wird in das Intranet der Siemens AG integriert.
Ein Übersetzungsdienstleister agiert als Mittler zwischen Kunden und Fachübersetzern und hat dafür Sorge zu tragen, dass die Auftragsabwicklung schnell und mit möglichst geringen Reibungsverlusten abläuft. Diese Arbeit ist gekennzeichnet von einem hohen Kommunikationsaufkommen. Dabei ist der Einsatz moderner elektronischer Kommunikationsmittel zwingend erforderlich. Speziell bei der Kommunikation und dem Austausch der Auftragsunterlagen sind jedoch weiterhin verschiedene Schwachstellen evident. Einige dieser Schwachstellen im Kern-Geschäftsprozess können durch eine Webbasierte Business Community (BC) eliminiert werden. Inhaltlicher Fokus dieser Diplomarbeit ist die Konzeption und Implementierung eines BC-Systems im speziellen Umfeld eines Übersetzungsdienstleisters. Die Anforderungen an diese „Translation- Community“ werden in einer Systemkonzeption den bekannten Teilkonzepten aus der Business Community-Welt gegenüber gestellt und auf ihre Realisierbarkeit hin überprüft. Die anschließende Umsetzung zeigt, wie eine Software-Lösung mit den gewünschten Funktionalitäten aussehen kann. Abschließend wird die Integration der entwickelten Community-Plattform in das gewählte technische Framework aus Open Source-Datenbankserver und -Webserver mit PHP-Integration erläutert.