Refine
Document Type
- Diploma Thesis (3)
- Bachelor Thesis (2)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (6)
Has Fulltext
- yes (6)
Is part of the Bibliography
- no (6) (remove)
Keywords
- Management (6) (remove)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Bibliotheksprofil der Bücherei Tamm erarbeitet. Dieses Bibliotheksprofil beschreibt die charakteristischen Merkmale der Bücherei Tamm. Die Basis hierfür sind die sozio-ökonomische Struktur des Einzugsgebiets, die der Institution zugrundeliegenden Werte und die Vereinbarungen mit dem Träger und den Interessengruppen. Im Profil werden die Stärken und Schwächen der Bücherei Tamm dargestellt sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das Profil dient somit als Grundlage für die Entwicklung der strategischen Ziele der Institution, anhand derer die Zielgruppen, Angebote und Dienstleistungen festgelegt werden.
Das aus der Privatwirtschaft stammende Prozessmanagement hat nun auch den öffentlichen Sektor und damit auch die Bibliotheken erreicht. Die vorliegende Masterarbeit behandelt neben einer detaillierten Betrachtung der Grundlagen und Anforderungen des Prozessmanagements auch Entwicklungen und das Vorgehen in der Bibliothekspraxis anhand ausgewählter Beispiele. Dazu wurden die bayerischen Fachhochschulbibliotheken, die Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster, die Stadtbücherei Leinfelden-Echterdingen und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München zu ihren Eindrücken und Praxiserfahrungen mit Prozessmanagement befragt. Ein Fokus der Arbeit liegt auf Methoden undWerkzeugen, die für eine Ersteinführung oder Weiterführung des Prozessmanagements in Bibliotheken genutzt werden können. Aus der Perspektive der Mitarbeiterbeteiligung einerseits, sowie der Prozessdokumentation und des Wissensmanagements andererseits wird mit der Software "XWiki" eine Möglichkeit zur Unterstützung des Prozessmanagements aufgezeigt.
Diese Bachelorthese führt den Leser in die Bedeutung der Netzwerkarbeit in der Kulturarbeit anhand eines ausgewählten Beispiels ein. Dabei liegt der Schwerpunkt einerseits auf theoretischen Aspekten der Netzwerkforschung, andererseits wird aber auch ein Bezug zur Praxis hergestellt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich zunächst mit Netzwerken im Allgemeinen und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand in der Wissenschaft. Anschließend wird auf die Besonderheiten von Netzwerken in der Kulturarbeit eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die Gegebenheiten in der Praxis näher untersucht. Dies geschieht anhand eines Beispiels aus der Kulturarbeit, dem Netzwerk der Literaturhäuser literaturhaeuser.net. Abschließend wird Netzwerkarbeit noch einmal etwas genauer erforscht. Dazu wurde die Veranstaltung Poesie in die Stadt ausgewählt, ein Projekt des hier vorgestellten Netzwerks der Literaturhäuser.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit der Bibliotheken, mit aktuellen Herausforderungen umzugehen. Neben der zunehmenden Konkurrenz auf dem Informationsmarkt, der steigenden Kundenanforderung sowie dem technische Fortschritt kommt noch die Tatsache hinzu, dass sich die Mit-telzuwendung im personellen und finanziellen Bereich immer weiter verringert und eine Verbesserung nicht in Aussicht ist. Diese Gegebenheiten zwingen, beziehungsweise geben, Bibliotheken die Möglichkeit an einem Wandel teilzunehmen, der nicht nur im öffentlichen und privatwirtschaftlichen, sondern auch im privaten Sektor stattfindet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem kleinen Teil dieser Veränderungen und wie sie im Bereich der bibliothekarischen Dienstleistungen gestaltet werden können. In einem ersten Teil sollen neben grundlegenden Definitionen und Entwicklun-gen im bibliothekarischen Dienstleistungsbereich wichtige Managementaspekte als Instrumente für die Realisierung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bibliotheken behandelt werden. In einem zweiten praktischen Teil werden die Planung und Durchsetzung kon-kreter Dienstleistungen vorgestellt. Er soll beispielhaft darstellen, wie der Pro-zess der Einführung einer Dienstleistung aussehen kann. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft der bibliothekarischen Dienstleistungswelt gewagt.
1 Die vorliegende Diplomarbeit zum Thema „Management von Kundenwissen - Grundlagen, Ansätze und Modelle“ beschäftigt sich mit der Entstehung und der Durchführung von Customer Knowledge Management, wobei sie sich auf den Business to Business-Bereich beschränkt. In der Arbeit soll dargestellt werden, wie das Wissen der Kunden gewonnen werden und in den Innovationsprozess des Unternehmens integriert werden kann und welche Vorteile das Unternehmen 1 Im Folgenden auch CKM oder Management von Kundenwissen daraus ziehen kann. In den ersten beiden Teilen werden die Bereiche Wissensmanagement und Kundenorientierung vorgestellt, aus denen sich das Customer Knowledge Management entwickelt hat. Dabei sollen die Begriffe geklärt und die Vorgehensweisen in den beiden Bereichen dargelegt werden. Der dritte Teil widmet sich dem Customer Knowledge Management. Auf die Erklärung des Begriffes selbst folgt ein Vergleich zum Wissensmanagement und zum Customer Relationship Management. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Gewinnung von Kundenwissen vorgestellt. Ein weiteres Kapitel bilden die Voraussetzungen für die Kooperation mit den Kunden und deren Ablauf. Hier soll unter anderem erklärt werden, nach welchen Kriterien die Partner für die Kooperation ausgewählt werden sollten. Schließlich wird die Integration des Kundenwissens in den Innovationsprozess dargestellt und ein eigenes Modell entwickelt, das den Integrationsvorgang und seine Auswirkungen darstellt.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung des Management-Prozesses des Zinsrisikos. Die Prozesse werden einzeln betrachtet und bewertet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Messung des Zinsrisikos. In diesem Management-Prozess werden die am häufigsten in der bankbetrieblichen Literatur vorkommenden Instrumente erläutert und an einfachen Beispielen dargestellt. Nach den Beispielen werden die jeweiligen Vor- und Nachteile ermittelt. Die technische Komponente als integratives Element des Zinsrisiko-Managements wird im Anschluss kurz besprochen.