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Die Anforderungen an ein E-Commerce-Projekt sollten strukturiert dokumentiert werden, um daraus technische Lösungskonzepte abzuleiten. Eine solche Planungsphase erhöht die Chancen auf ein erfolgreiches Projekt und minimiert Projektrisiken, ist jedoch mit Zeitaufwand und Kosten verbunden. Viele Webshop-Betreiber möchten diese Aufwände minimieren, da eine kurze Projektdauer als kritischer Erfolgsfaktor am Markt angesehen wird. Diese Arbeit zeigt ein Dokumentationsmodell für Software- und Infrastrukturanforderungen auf, das die Branchenspezifika berücksichtigt und die Dokumentation von Anforderungen und Lösungskonzept erheblich beschleunigen soll. Dazu setzt es auf Wiederverwendung und die visuelle Modellierung mit einem CASE-Tool der aktuellen Generation. Sie reflektiert den Nutzen anhand eines Tests des Dokumentationsmodells im Projekteinsatz.
In Bibliotheken nimmt Auskunft eine bedeutende Stellung als Dienstleistung ein. Diese Diplomarbeit setzt sich mit veränderten Formen bzw. Konzepten des bibliothekarischen Auskunftsdienstes auseinander. Dabei werden bereits existierende Projekte bzw. integrierte Modelle aus der Praxis vorgestellt. Bezogen auf die Universitätsbibliothek Tübingen werden konzeptionelle Überlegungen für eine virtuelle Auskunft entwickelt und anhand eines mehrschichtigen virtuellen Auskunftsmodells, bestehend aus 3 Ebenen, dargestellt.
Die Virtualisierung der Unternehmensstrukturen und der Zusammenschluss kleiner Unternehmen zu Virtuellen Organisationen wecken immer mehr den Bedarf nach Soft- und Hardware-Komponenten, welche die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Organisationsmitgliedern optimal unterstützen. In diesem Zusammen-hang spielt die Groupware oder auch CSCW-Applikation eine wichtige Rolle. Sie soll die durch die räumliche Entfernung bedingten Einschränkungen bei der Zusammen-arbeit in Grenzen halten und eine Form der Kommunikation, Kooperation und Koordination ermöglichen, die der herkömmlichen Form vor Ort nahe kommt. Doch die Auswahl an Groupware-Produkten auf dem Markt ist sehr groß, und insbesondere kleinen Unternehmen fehlt sowohl die Zeit als auch die entsprechende Personalkapazität, um sich eingehend mit der Problematik der Groupware-Auswahl und -Einführung zu befassen. Die vorliegende Arbeit enthält deshalb eine Checkliste bezüglich der Herangehens-weise bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware für Kleinunternehmen und orientiert sich dabei am Beispiel des Unternehmens 3S-Consulting. So wird eine Anforderungsanalyse für 3S-Consulting erstellt, auf deren Grundlage allgemein gültige Anforderungen an eine Groupware für Kleinunternehmen abgleitet werden. Neben einer umfassenden Einführung in das Thema Groupware wird anschließend die Frage nach Standard- oder Individualsoftware erörtert, ein allgemeiner Kriterienkatalog für die erste Produktauswahl vorgestellt, sowie Möglichkeiten zur Recherche von Groupware-Produkten erläutert. Darauf folgt eine Einführung in das praxisorientierte Testen von Software und die Evaluation der Produkte. Abschließend wird die Vorgehensweise bei der Einrichtung der Groupware aufgezeigt und auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen. Die damit vorliegende beispielorientierte Vorgehensweise bietet den Kleinunternehmen eine praxisnahe Unterstützung bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware. Schlagwörter: Groupware, Kleinunternehmen, 3S-Consulting GmbH, Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), Virtuelle Unternehmen.
Die hier vorliegende Studie sich mit den Autobiographien dreier Autoren, de- ren Leben mit der DDR eng verwoben war: Kunert, de Bruyn und Rita Kuczynski. Am Rande wird auch die Autobiographie Monika Marons gestreift. Untersu- chungen zur Gattung Autobiographie werden vorgenommen; der Versuch einer Definition wird unternommen. Die Arbeit sich mit der Motivation, eine Autobiographie zu schreiben. Als ein weiterer Punkt folgt eine Analyse zur Auswahl des Stof- fes, den die Autoren berichten. Zudem die Arbeit eine inhaltliche und formale Analyse zu den der drei Autobiographien. Des Weiteren werden folgende Punk- te beleuchtet: Zielsetzung, Grenzen des Erinnerungsv Authentizi- Subjekti Distanz, Be historischer Ereignisse, V Autor Leser. Analysiert wurden diese Themenkomplexe mit Hilfe eines zu dieser Arbeit konzipierten Fragebogens und anhand von Interviews und aus der . Im Anhang befindet sich eine Auswahlbibliographie ein Ausstellungsprojekt. Es finden sich dort xte Autobiographen. Außerdem sind multimediale Materiali- en zu den Themenkreisen DDR-Autobiographien, Kulturgeschichte der DDR, Geschichte der DDR und zu DDR, sowie weiteres Ausstellungsmaterial verzeichnet. Dar- an angeschlossen ist ein Fragebogen, der von Kunert beantwortet wurde.
Um Websites für jeden Menschen ohne Einschränkungen verfügbar zu
machen, wurden auf nationaler sowie internationaler Ebene Gesetze und Normen verabschiedet, welche die Barrierefreiheit für Internetauftritte anhand festgelegter Richtlinien
wahren sollen. Zur Einhaltung dieser Richtlinien wurden Prüfverfahren entwickelt, die anhand unterschiedlicher Evaluationsmethoden den Grad der Zugänglichkeit von Webseiten
und ihren Inhalten bewerten. Zwei dieser Prüfverfahren sind der Barrierefreiheitscheck-Web sowie der BIK BITV-Test. Für die manuelle Durchführung der Tests wird üblicherweise
eine repräsentative Stichprobe der Website erstellt und das Ergebnis der Prüfung auf die
Stichprobe für die gesamte Website generalisierend angenommen. Die Erstellung der Seitenauswahl ist bei umfangreichen Websites jedoch mit großem Aufwand verbunden und
soll im Zuge dieser Arbeit mit Hilfe einer serverseitigen Web-Anwendung automatisiert
werden.
Dazu wurden verschiedene existierende Stichprobenverfahren und Crawling-Methoden
analysiert und anschließend für die Eignung der technischen Umsetzung eingeordnet. Im
Rahmen der Arbeit wird ein eigener Ansatz für die automatisierte Seitenauswahl präsentiert, der auf dem HTML class-Attribut basiert. Dieser Ansatz nutzt die Eigenschaft von
Klassennamen aus, den Namen des Strukturelements zu beinhalten. Dadurch zielen wir
darauf ab, wichtige Inhalte der zu prüfenden Website zu erfassen und diese Informationen als Grundlage für die Auswahl der Stichprobe zu nehmen.
Die Evaluation wurde durch den Vergleich der generierten Liste unserer Anwendung von
drei ausgewählten Webseiten, mit der von Experten des Kompetenzzentrums Digitale
Barrierefreiheit der HdM erstellten Liste, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass unsere Anwendung eine Liste von Seiten generieren konnte, die ein breites Spektrum an
Inhalten abdeckte, jedoch begrenzte Fähigkeiten hatte, der Liste der Experten zu gleichen
und daher in der aktuellen Version für den Barrierefreiheitscheck-Web nicht als alleinstehendes Tool geeignet ist.
Behinderte Personen können durch digitale Angebote vorhandene Barrieren ausglei-chen und Zugang zu neuen Bereichen erhalten. Hierbei ist es wichtig, dass möglichst viele Personen gleichberechtigt auf die Angebote ohne neue Barrieren zugreifen. Dies spiegelt sich auch in Gesetzen und Richtlinien für Informationsangebote öffentlicher Stel-len und ab 2025 auch für bestimmte private Unternehmen wider.
Für die Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites können Automatische Monitoring Systeme (AMS) eingesetzt werden, die Websites immer wieder automatisch nach Barri-eren durchsuchen. Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist ein Vergleich von drei AMS: Pa11y, ARC Monitoring und Siteimprove.
Die AMS werden zuerst nach qualitativen Gesichtspunkten gegenübergestellt, wie zum Beispiel Preismodell, Hosting, unterstützte Richtlinien oder Einsatz von Gamification.
Um quantitative Ergebnisse zu erhalten, verglichen wir die Scanergebnisse einer selbst konstruierten Test-Website, die Verstöße für alle Success Criteria der Web Content Ac-cessibility Guidelines (WCAG) 2.1 enthält. Die Ergebnisse wurden nach den Evaluati-onskriterien Coverage (Abdeckung) und Correctness (Richtigkeit) ausgewertet. Coverage umfasste die Abdeckung der WCAG Success Criteria, Principles, Guidelines und der in der EN 301549 zugeordneten betroffenen Benutzendengruppen.
Um die Usability der AMS zu analysieren, wurde eine Heuristische Evaluation nach Nielsens 10 Heuristiken durchgeführt.
Pa11y hat von allen AMS die beste Coverage, jedoch die schlechteste Correctness auf-grund vieler Falsch Positive durch unspezifische Meldungen. Eine Berechnung ohne diese verschlechterte die Coverage und verbesserte die Correctness. ARC Monitoring konnte aufgrund der schlechten Usability und mittelmäßigen quantitativen Werte am we-nigsten überzeugen. Siteimprove ist das AMS mit dem größten Funktionsumfang und der besten Usability. Die quantitativen Ergebnisse sind ohne Einberechnung der Notices ähnlich gut wie die von Pa11y.
Die Coverage aller drei AMS zusammengefasst zeigt, dass sie eine manuelle Prüfung nicht ersetzen können. Die erzielten Werte zeigen selten eine Abdeckung von mehr als 50 %.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Test, Programmanpassungen und -erweiterungen
sowie der erstmaligen Installation eines automatisierten Kamera-Tracking-Systems an
der Universität Stuttgart. Ziel dabei war es, die Aufzeichnung von Vorlesungen so zu ver-
bessern, dass Tafelanschriebe auf Videoaufnahmen wesentlich besser lesbar werden. Im
Laufe der Arbeit wird das Projekt „Hörsäle 2020“ beschrieben, bei dem die Hörsäle an der
Universität Stuttgart mit neuer Medientechnik ausgestattet werden und durch das diese
Arbeit möglich wurde. Außerdem wird näher auf die Kamerasteuerung über VISCA und
VISCA over IP eingegangen und der Aufbau sowie die Funktionsweise der Software Lec-
tureSight erklärt. Mit Hilfe dieser Software entstand ein Testaufbau, um zu prüfen, wie
das Tracking funktioniert und welche Probleme dabei entstehen. Dieser Test wurde spä-
ter auf einen Hörsaal ausgeweitet, um die Konfiguration abzuschließen und ein voll funk-
tionsfähiges System zu erhalten. Durch mehrere Maßnahmen konnte das Tracking wei-
ter verbessert werden, bis abschließend ein Test zur Lesbarkeit durchgeführt wurde, der
bestätigt, dass mit einer bewegten Kamera und höherem Zoomfaktor die Deutlichkeit
von Tafelanschrieben in den Videoaufzeichnungen drastisch zunimmt.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Automatisierung im Hörfunk, die in ihren Grundvorrausetzungen und ihren technischen Prozessen am Beispiel des hamburgischen Privatfunksenders Senders Oldie 95 dargestellt wird. Als Rahmenbedingungen werden sowohl die Geschichte der Frequenz 95,0 und die der Automation, als auch ein Überblick über das Formatradio und den Music Research erläutert. Auf technischer Seite werden die Vernetzung des Senders, seine Kommunikationswege nach außen und die digitalen Arbeits-, Speicherungs- und Planungssysteme sowie das Sendesystem beschrieben. Insbesondere wird auf die Möglichkeiten der Vorproduktion von Sendestrecken eingegangen. Unter anderem wird hier das Voice-Tracking Verfahren erklärt, mit dem Moderationen im Voraus digital auf Festplatte aufgezeichnet und später dem laufenden Programm beigemischt werden. Neben der Technik, die der Sender zur Automatisierung des Sendeablaufs nutzt, wird auch der redaktionelle Umgang mit der Automatisierung dargelegt.
Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen in der Medienwelt. Die Fortentwicklung der Informationstechnologie, die Vernetzung durch das Internet und der Wandel von analogen zu digitalen Arbeitsweisen bilden die Basis für weitere Neuerungen in diesem Bereich. Eine dieser neuen Technologien, die meiner Meinung nach das Potential in sich trägt neue Standards für die Darstellung und Wahrnehmung von Bildern zu setzen, möchte ich in dieser Arbeit vorstellen: Autostereoskopische Wiedergabesysteme. Verfahren, die eine dreidimensionale Darstellung und das Betrachten dieser ohne Hilfsmittel wie Polarisations- oder Shutterbrille ermöglichen. Mein Ziel ist es mit dieser Arbeit einen aktuellen Überblick über dieses sich rasch entwickelnde und bislang noch unübersichtliche Themengebiet herauszuarbeiten. Einleitend werden in Kapitel 1 die wesentlichen historischen Entwicklungsschritte geschildert. Das 2. Kapitel erläutert die Voraussetzungen für dreidimensionales Sehen, das 3. Kapitel autostereoskopische Lösungsansätze unterschiedlicher Hersteller und Projektgruppen. In Kapitel 4 wird beispielhaft das weite Spektrum von Einsatzmöglichkeiten autostereoskopischer Systeme in den Bereichen Unterhaltung, Industrie und Medizin aufgezeigt. Das letzte Kapitel behandelt Fragen zur Produktion von 3D Content und der Konvertierung von 2D zu 3D. Um zusätzlich neben der theoretischen Betrachtung auch praktische Erfahrungswerte mit einfließen zu lassen, war es mir wichtig neben der Quellenrecherche Meinungen und Standpunkte von Personen einzuholen, die bereits in ihrer beruflichen Praxis mit diesem Themengebiet in Berührung gekommen sind.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist der Produktverbund, der sich um die Barbie-Puppe entwickelt hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der medialen Adaption. Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Geschichte von Puppen und mit einer Einführung in den Begriff Aktionsspielzeug. Anschließend wird auf die Barbie-Puppe an sich eingegangen. Nach einer Klärung des Begriffs Produktverbund wird eine Auswahl an Produkten und Medien aus dem Verbund um Barbie vorgestellt. Daraufhin werden historische Entwicklungen des Produktverbundes, von Barbie und der medialen Adaptionen dargestellt. Im Anschluss werden die Geschichten, die sich in den Medien um Barbie entwickelt haben, analysiert. Die Untersuchung bezieht sich nicht nur auf diese Geschichten und ihre Funktion, sondern auch auf die Figur Barbie selbst. Die abschließenden Gedanken befassen sich mit Barbie als Kultobjekt, ihrer Bedeutung als Soziali-sationsfaktor sowie der Kommerzialisierung der Kinderkultur.
Bauschäden corssmedial
(2003)
Bedarfsermittlung, Benutzerforschung und Bestandskalkulation sind Voraussetzung für ein kundenorientiertes Marketingkonzept in Öffentlichen Bibliotheken. Basierend auf veröffentlichten Befragungsergebnissen werden Grundtendenzen im Medienverhalten und der Bibliotheksnutzung in Deutschland aufgezeigt und Konsequenzen für die Bibliotheksarbeit gezogen. Aspekte der Bestandskalkulation werden kurz erläutert und hinsichtlich auftretender Schwierigkeiten untersucht, um dann im Zusammenspiel mit Bedarfsermittlung und Benutzerforschung in einem Marketingkonzept gebündelt zu werden.
Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.
Bibliotheken versuchen auf viele verschiedene Arten zu zeigen, was Sie für ihr Umfeld leisten können. Die Bestimmung des ökonomischen Werts ist eine davon. Ob der Vielfalt ist es interessant zu sehen, wo die Bestimmung des ökonomischen Werts von Bibliotheken aktuell steht und wie ihre Perspektiven für die Zukunft sind. Sowohl die aktuelle Situation als auch die Perspektiven werden anhand der aktuell vorhandenen Literatur beurteilt. Dazu zählen auch Projektberichte aktueller Studien zur Bestimmung des ökonomischen Werts. Terminologie und Methodologie zu diesem Thema sind sehr komplex. Die Beispiele bestätigen eine enorme Bandbreite von Vorgehensweisen auch innerhalb der Kategorie des ökonomischen Werts. Die Perspektiven der Bestimmung des ökonomischen sind verbunden mit der Standardisierung, der Nutzung der Studienergebnisse und mit der Wirkungsforschung in Bibliotheken. Sie lassen auch ein zukünftiges Interesse an der Bestimmung des ökonomischen Werts in Bibliotheken vermuten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Bestseller. Es soll gezeigt werden, welche Bedeutung diese Bücher in der Bibliothek haben. Sieben aktuelle Bestseller werden ausgewertet und beurteilt, und die Probleme, die sich im Umgang mit diesen Titeln beim Bestandsaufbau und in der Benutzerberatung ergeben, werden aufgezeigt.
Betriebliches Umweltmanagement : Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten in öffentlichen Bibliotheken
(1998)
Diese Arbeit behandelt zunächst die Formen des betrieblichen Umweltmanagements. Es werden die verschiedenen Normen und gesetzlichen Grundlagen für ein Umweltmanagementsystem aufgeführt, um dann anhand der EG-Öko-Audit-Verordnung den Ablauf beim Aufbau eines Umweltmanagementsystems darzustellen. Dies findet zunächst auf theoretischer Basis allgemeingültig als betriebliches Umweltmanagement statt. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann auf die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten in öffentlichen Bibliotheken eingegangen. Anhand einiger Beispiele werden die Zusammenhänge zwischen Umweltpolitik, -programm, -zielen und Umwelterklärung deutlich gemacht. Diese Arbeit soll als Arbeitshilfe für eine öffentliche Bibliothek, die ein Umweltmanagementsystem aufbauen will, gesehen werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Multiplikatorfunktion, die einer Bibliothek zukommt.
Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und den Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt Wirtschaft) der Hochschule der Medien beschäftigt sich das Magazin "Beyond Reality" mit den Implikationen von Virtual und Augemented Reality auf die Medienwirtschaft. Im Magazin werden die Auswirkungen der beiden Technologien aus fünf Perspektiven beleuchtet, verschiedenen Anwendungsfelder in der Medienbranche vorgestellt und Interviews mit Expert:innen aus der Medienbranche zu den Technologien geführt.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Kinderserie Bibi Blocksberg und ihre Vermarktung im Medienverbund. Nach einer inhaltlichen Charakterisierung der Serie und einer kurzen Definition des Begriffes Medienverbund wird auf die Vermarktung der Serie eingegangen. Im nächsten Abschnitt werden die verschiedenen Medienprodukte vorgestellt, die Umsetzung der Figuren und Inhalte beleuchtet und beurteilt. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt dabei die im September 2002 angelaufene Realverfilmung ein. Außerdem geht die Arbeit auf die aus der Ausgangsserie entstandene Mädchenserie Bibi und Tina ein. Zuletzt werden die Erfolgsfaktoren der Serie dargestellt, wobei auch Fanreaktionen berücksichtigt werden.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit gegenwärtigen Technologietrends und Visionen für die Bibliothek von morgen auseinander. Es sollen mögliche Wege aufgezeigt werden, eine Bibliothek als Institution eines sozialen Marktplatzes für Kommunikation und Information zu erhalten. Damit sollen die realen Bibliotheken mit einem hybriden Anteil an digitalen Medien durch neue Technologien derart unterstützt werden, dass sie auch im Zeitalter des Internets zukunftsfähig sind. Es wird der Frage nachgegangen, welchen Herausforderungen sich die Bibliothek in der nahen bis mittelfristigen Zukunft stellen muss, um im virtuellen Zeitalter weiterhin als ein wichtiges Bindeglied in der Informations- und Wissensgesellschaft bestehen zu können. Die Arbeit bietet einen Überblick über die relevanten zukünftigen Technologietrends und stellt den Versuch dar, neue Möglichkeiten für den Einsatz von und den Umgang mit neuen Technologien in Bibliotheken zu finden. Technologien sollen dabei als Unterstützung für die effiziente und erfolgreiche Durchführung bibliothekarischer Tätigkeiten und Dienstleistungen fungieren. Es wird ein Ausblick in die Zukunft bibliothekarischen Handelns gegeben, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht.
Das Web 2.0 liefert dem Internetnutzer neue Formen und Methoden der Informations-beschaffung und -verwaltung. Die vorliegende Arbeit zeigt aus unterschiedlichen Ge-sichtspunkten auf, weshalb Bibliotheken die Möglichkeiten des Web 2.0 aufgreifen und zur Kreation eigener Dienstleitungen nutzen sollten. Des Weiteren wird ausführlich dargestellt, welche Dienstleitungen tatsächlich möglich sind und wie diese in der Praxis aussehen können.
Bibliothek 2007
(2004)
Bibliotheksentwicklung in Deutschland Was ist das Leistungspotenzial der Bibliotheken für die Wissensgesellschaft in Deutschland? Wie können in Zukunft alle Bibliotheken zu einer optimalen Infrastruktur für Bildung und Kultur beitragen? Mit ihrem gemeinsamen Projekt »Bibliothek 2007« wollen die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB) und die Bertelsmann Stiftung eine öffentliche, fachliche und politische Diskussion über die zukünftige Konzeption und Optimierung des deutschen Bibliothekswesens initiieren. Im Mittelpunkt des Strategiekonzepts steht der Vorschlag einer BEA BibliotheksEntwicklungAgentur nach internationalem Vorbild. Länder wie Großbritannien, Dänemark, Finnland oder Singapur setzen erfolgreich auf eine gesamtstaatliche Koordinierung zur Qualitätsoptimierung von Bibliotheken. Nationale Agenturen tragen zur landesweiten Steuerung und Weiterentwicklung der Bibliotheken bei. Auf Basis dieser Erkenntnis einer internationalen Best-Practice-Analyse schlagen die Experten von »Bibliothek 2007« deshalb vor, die BEA Bibliotheks-EntwicklungsAgentur als zentrales Steuerungsinstrument für Innovation und Qualitätssicherung der bundesweiten Bibliotheksentwicklung zu gründen.
Bibliothek 21 - Modell eines modernen Stützpunkts für das selbstgesteuerte lebenslange Lernen
(1998)
Diese Bachelorarbeit betrachtet die Erschließung von Nachlässen in Archiven, Bibliotheken, Literaturarchiven und sonstigen Einrichtungen. Der Schwerpunkt liegt darin auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der bibliothekarischen und archivischen Nachlasserschließung. Die vorliegende Arbeit enthält, neben einer Einführung in das Thema Nachlässe und deren Sammlung, Kapitel zu den konkreten Arbeitsmethoden und Regelwerken sowie zu Nachweisinstrumenten. Die Inhalte wurden anhand von Veröffentlichungen beider Professionen, Internetquellen und Archivakten erarbeitet. Traditionelle Ansätze der Bibliothekare und Archivare werden in dieser Arbeit ebenso charakterisiert, wie die geschichtliche Entwicklung und der heutige Stand der Dinge bei der Erschließung von Nachlässen.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem elektronisch-unterstützten Lernen (e-learning), seinem Stellenwert in der Bildungslandschaft allgemein und seiner Möglichkeit speziell in öffentlichen Bibliotheken als Bestandteil des Dienstleistungs-Spektrums Anwendung zu finden. Umfangreiche Recherchen nach nationalen und unternationalen Fallbeispielen haben gezeigt, dass wissenschaftliche Bibliotheken verstärkt e-learning-Kirse anbieten oder auf e-learning-Maßnahmen verlinken, wohingegen öffentliche Bibliotheken auf diesem Gebiet noch wenig engagiert sind. Als Beispiel für so ein Engagement in öffentlichen Bibliotheken dient das Konzept für ein Projekt der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), das den Namen e-lernBar trägt und seit Ende Januar 2004 realisiert ist. Die e-lernBar wählte bewusst eine spezielle Zielgruppe und richtet sich mit seinem Angebot an jugendliche Nutzer ab 14 Jahren. die Arbeit soll klären, ob und wenn ja wie, öffentliche Bibliotheken diese neue Form der Wissensvermittlung anbieten sollen. Sie formuliert Handlungsempfehlungen für interessierte Fachkollegen und klärt, ob ggf. Standards für die Gestaltung eines solchen Angebots definiert werden können.
Diese Masterarbeit thematisiert die Umgestaltung von klassisch organisierten Bibliotheken zu lernenden Organisationen und die damit verbundenen Change Management Prozesse. Ziel ist die Entwicklung eines Selbstbewertungstools, welches dazu dient, den Entwicklungsstand der Bibliothek auf dem Weg zur lernenden Organisation festzustellen. Es gilt zu beweisen, dass dieses Tool praxistauglich und in Bibliotheken aller Größen und Typen einsetzbar ist. Das Selbstbewertungstool basiert auf dem Maturity Model, das in Australien explizit für Bibliotheken entwickelt wurde und in dieser Masterarbeit weiterentwickelt wird. Grundlage für das Maturity Model und das Selbstbewertungstool bildet die fünfte Disziplin von Peter Senge, die 1990 veröffentlicht wurde. Diese wird neben weiteren Theorien zu lernenden Organisationen, nämlich von Argyris und Schön (1996), Garvin (1993) sowie Pedler, Burgoyne und Boydell (1991), dargestellt und verglichen. Grundlage für die Darstellung bilden einschlägige Monographien. Darüber hinaus wird auf Grundlage von wissenschaftlichen Aufsätzen aus einschlägigen Fachjournalen dargelegt, welche Erfahrungen Bibliotheken bereits mit Umstrukturierungsprozessen zu lernenden Organisationen haben.
Basierend auf der Darstellung der unterschiedlichen Theorien sowie der Erfahrungen von Bibliotheken mit lernenden Organisationen wird das Maturity Model weiterentwickelt. Es bildet den Ausgangspunkt für die Konzeption des Selbstbewertungstools. Es folgt ein Pretest des Selbstbewertungstools mit fünf Bibliotheken unterschiedlicher Größe und verschiedener Bibliothekstypen. Im Pretest werden die Praxistauglichkeit des Tools sowie die universelle Einsetzbarkeit an allen Bibliothekstypen bewiesen. Es folgen Empfehlungen zu Maßnahmen, die eingesetzt werden können, um die Entwicklung einer Bibliothek zu einer lernenden Organisation einzuleiten bzw. zu akzelerieren. Abschließend werden den Bibliotheken Empfehlungen für den Umgang mit dem Selbstbewertungstool gegeben.
Bibliotheken der Dinge gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung für Öffentliche Bibliotheken. In der bibliothekarischen Fachliteratur und -community wird das Thema bislang nur in Ansätzen, aber kontrovers diskutiert. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Themenfeld Bibliothek der Dinge in Fokussierung auf Öffentliche Bibliotheken in Deutschland zu erkunden. Forschungsleitend ist dabei die Frage, ob und inwieweit Bibliotheken der Dinge mit dem Auftrag und Selbstverständnis der Öffentlichen Bibliotheken vereinbar sind. Mittels Desk Research wird zunächst eine Erhebung zur Anzahl und Art der Bibliotheken der Dinge in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland vorgenommen. Außerdem werden zur Beantwortung der Forschungsfrage Expert:inneninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit entsprechender gesamtkonzeptioneller Ausrichtung Bibliotheken der Dinge anschlussfähig sind an die Öffentliche Bibliothek als Plattform, Knotenpunkt der Kommune, Dritter Ort und (aktiver) Erlebnis- und Inspirationsraum. Öffentliche Bibliotheken können mit Bibliotheken der Dinge zur Erneuerung und Fortschreibung ihres ursprünglichen sozialen Auftrags beitragen und sich als ökologisch nachhaltige Einrichtung weiter profilieren. Als vorübergehende Modeerscheinung könnten sich Bibliotheken der Dinge in Öffentlichen Bibliotheken dann erweisen, wenn sie ohne ein Gesamtkonzept etabliert werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Bibliotheken der Politikwissenschaft und Friedensforschung in Deutschland. In einer typologischen Darstellung werden wichtige Bibliotheken der Politikwissenschaft und ihrer Subdisziplin Friedensforschung mit Bestandgröße und Sammelschwerpunkt vorgestellt. Darauf aufbauend werden drei Bibliotheken, die aufgrund ihres inhaltlichen Bestandsprofils für ihren politikwissenschaftlichen Teilbereich eine wichtige Stellung einnehmen, ausführlich dargestellt und verglichen.
Die deutsche Krankenhauslandschaft ist derzeit in einem umfassenden Wandel begriffen. In Zeiten knapper werdender Ressourcen, einer ausgeprägten Trägerpluralität und einer umstrittenen Krankenhausfinanzierung überrollt eine Privatisierungswelle nicht nur einzelne Leistungserbringer sondern den gesamten Markt. Der Krankenhausbereich nimmt zusehends an Wettbewerb und am Gewinn orientierte Züge an, der Patient mutiert zum Kunden und es lässt sich eine starke Bildung und vor allem Ausbreitung von Krankenhausketten beobachten. Im Kontext dieser Veränderungen wird die aktuelle Situation von Krankenhausbibliotheken dargestellt. Eine Skizzierung des deutschen Krankenhauswesens sowie eine Marktsichtung aktuell expandierender Krankenhausketten geht der Darstellung voraus, um die die Krankenhausbibliotheken umgebenden Strukturen zu beleuchten. Anschließend wird die derzeitige Situation speziell der Krankenhausbibliotheken deutscher privater Krankenhausketten mittels einer Befragung analysiert. Die Ergebnisse lassen eine weitere Zuspitzung der ohnehin konfliktträchtigen Situation erahnen. Ein Vergleich zwischen den Darstellungen und Aussagen der Krankenhausketten in Geschäftsberichten, Unternehmensbroschüren und Homepages mit den Umfrageergebnissen macht deutlich, wie sehr Theorie und Praxis in Ansehen, Aufgaben und Stellenwert der betroffenen Krankenhausbibliotheken differenzieren. Vor diesem Hintergrund sind die abschließenden Überlegungen zur generellen Rolle von Krankenhausbibliotheken innerhalb der privaten Krankenhausketten in Deutschland sowie des Krankenhausbibliothekswesens allgemein heute und in Zukunft zu sehen.
Die Stadt Nürnberg beheimatet eine Vielzahl von Bibliotheken, Archiven, Lernzentren und sonstigen Dokumentationseinrichtungen. Die hier vorliegende Bachelorthesis soll die Vielfalt an Informationseinrichtungen der Stadt Nürnberg vorstellen und eine kurze Übersicht über diese bieten. Insgesamt werden 76 Informationseinrichtungen dargestellt, welche den Kategorien „Öffentliche Bibliotheken“, „Universitäts- und Hochschulbibliotheken“, „Schulbibliotheken“, „Kirchliche Informationseinrichtungen“, „Krankenhausbibliotheken“, „Behördenbibliotheken“, „Vereinsbibliotheken“, „Spezial- und Fachbibliotheken“, „Archive “, „Museumsbibliotheken“ und „Lernzentren“ zugeordnet sind. Jede Einrichtung wird – soweit möglich - mit Adresse, Kontaktdaten, zugehörigem Internetauftritt, Öffnungszeiten, Bestand, Sammelgebieten sowie weiteren spezifischen Informationen vorgestellt.
In den derzeit schwierigen, von Sparmaßnahmen und Etatkürzungen geprägten Zeiten sind Bibliotheken gefordert, selbst etwas zur Verbesserung ihrer Situation beizutragen. Dafür stehen verschiedenste Finanzierungsformen zur Verfügung. In dieser Arbeit werden in einzelnen abgeschlossenen Kapiteln die alternativen Finanzierungsinstrumente Lobbyarbeit, Kooperationen, Projektförderung und Crowdfunding zunächst beschrieben und dann auf Bibliotheken adaptiert. Beispiele aus dem deutschen Bibliotheksbereich verdeutlichen ihre praktische Umsetzung. In Reflexionskapiteln werden die Relevanz und Eignung der Instrumente für den Einsatz in Bibliotheken separat beurteilt und anschließend in einen Gesamtzusammenhang gestellt. Die Ergebnisse sollen der Aktualisierung der Homepage www.spareninbibliotheken.de dienen, die 2005 im Rahmen eines Seminars an der Hochschule der Medien Stuttgart entstand.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Technologien des Semantic Web und deren Anwendung in Linked Data-Projekten im Bibliotheksbereich. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Präsentation und Bewertung des aktuellen Entwicklungsstandes unterschiedlicher Projekte im Hinblick auf bereits vorhandene Anwendungsmöglichkeiten für Nutzer. Besondere be-rücksichtigt werden in diesem Zusammenhang Unterschiede und Gemein-samkeiten bezüglich Herangehensweise, Angebotsformen und Zielvorstel-lungen. Abschließend werden der Status Quo und erforderliche Maßnahmen be-schrieben, indem Herausforderungen und Chancen für Bibliotheken durch Linked Data zusammengefasst werden. Die Arbeit soll als Informations-grundlage für interessierte Bibliotheken und Institutionen dienen und An-regungen und Impulse liefern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einrichtung von Bibliotheken. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Planungs- und Beschaffungsvorgang. Die Arbeit soll sowohl einen Überblick über die regulären Beschaffungsmöglichkeiten von Bibliothekseinrichtungen bieten als auch Denkanstöße für eher ungewöhnliche Hersteller liefern. Eine Umfrage bei den Bibliotheken im deutschsprachigen Raum untersucht den Planungsvorgang in den Bibliotheken. Unter anderem wird nachgefragt mit wem die Bibliotheken zusammenarbeiten und worin die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Partner bestehen. Zur Erleichterung des Auswahlprozesses wird ein Bewertungsschema dargestellt und erläutert.
Die Einrichtung von Lernräumen spielt in Öffentlichen Bibliotheken eine zentrale Rolle. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Konzeptoptionen zur Gestaltung der Lernstudios in den ausgewählten Stuttgarter Stadtteilbibliotheken Zuffenhausen und Neugereut. Als theoretische Grundlagen werden die unterschiedlichen Lerntypen und -umgebungen sowie die „sieben Hochgefühle“ zur Raumgestaltung mit einem konkreten Beispiel erläutert. Erste Hinweise zur Um- bzw. Neugestaltung der Lernstudios ergeben sich durch die analytische Betrachtung ihres sozialen Umfelds und ihrer gegenwärtigen Lernortsituation. Durch die Auswertung der Experteninterviews und der Ergebnisse der Besucherbefragung lassen sich konkrete Empfehlungen für die Um- bzw. Neugestaltung ableiten. Im Ergebnisvergleich resultieren neben den situationsabhängigen individuellen Bedarfen übereinstimmende Kriterien, die für die zukünftige Lernraumgestaltung in Bibliotheken Allgemeingültigkeit haben können.
Englisch
The introduction of learning spaces plays an important role for public libraries. This thesis focuses on the conceptual development of design options for such learning spaces, as applied to selected Stuttgart libraries (Zuffenhausen and Neugereut). Definitions covering learning styles, learning environments and the “seven keys” to interior design form the theoretical basis and are applied in a real-life example. Impulses for refurbishment or greenfield development of learning spaces are gained from analysis of the current social and learning environments of the selected libraries. Empirical studies covering expert interviews and visitor questionnaires trigger concrete recommendations for design options. The studies undertaken show a number of requirements which are specific to the local situation but importantly deliver a set of design criteria which have general relevance for libraries introducing leaning spaces.
Bibliothekssoftware
(2004)
Heute gehört die Nutzung eines PCs für die verschiedenen Büroarbeitsbereiche wie Text-verarbeitung, Kalkulation, Datenbanken, Grafik usw. zum Alltag. Diese Softwareprodukte be-zeichnet man als Standardsoftware, da sie nicht speziell auf einen bestimmten Anwenderkreis zugeschnitten sind. Für den Einsatz in Bibliotheken, zur Abwicklung aller bibliothekarischen Geschäftsgänge benötigt man hingegen eine spezielle Software, ein sogenanntes integriertes (EDV)Bibliothekssystem. Auf dem deutschen Markt sind verschiedene EDV-Systeme für Bib-liotheken von unterschiedlichen Anbietern zu finden. Neben den integrierten Bibliothekssyste-men gibt es darüber hinaus auch zahlreiche Systeme, die nur Einzelfunktionen abdecken, wie z.B. Systeme für die Abo- und Umlaufverwaltung bzw. zur reinen Katalogisierung (ohne Er-werbung und Ausleihe). Für OPLs besteht oftmals das Problem, dass sie sich neben all den regulären Aufgaben meistens gar nicht mit dem inzwischen relativ unübersichtlichen Markt der Bibliothekssoftware-Anbieter auseinandersetzen können. Für diesen Personenkreis, der erstmals ein EDV-Bibliothekssystem einsetzt bzw. ein bestehendes Altsystem ablösen möchte, ist diese Checkliste gedacht. Der Aufbau erfolgt an Hand einer Grobgliederung stichpunktartig. Funktionen, die für den / die Anwender/in nicht von Interesse sind, sollten für die eigene Checkliste weggelassen werden, Funktionen, die nicht genannt sind, für den geplanten Einsatz aber unverzichtbar sind, sollten auf jeden Fall ergänzt werden. Damit sollte jede/r in der Lage sein, einen groben, ggf. um Zusatzfunktionen verfeinerten, Kriterienkatalog zum Vergleich und zur Prüfung von verschiedenen Softwareangeboten zu erstellen. Wer es ganz ausführlich machen möchte, nimmt die Checkliste als Grundlage, um ein detailliertes Pflichtenheft mit Festlegungen und Forderungen als Ausschreibungsgrundlage zu erstellen.
Bibliothekssprachführer
(2004)
Vorwort
Diese Sammlung an Redewendungen und Ausdrücken aus dem englischsprachigen Bibliotheksalltag ist während meiner Praktika in Öffentlichen Bibliotheken in Australien und Neuseeland entstanden.
Zwar gibt es eine Reihe von Publikationen zu Bibliotheksenglisch, doch handelt es sich überwiegend um Wörterbücher, die das Fachvokabular nicht in den praktischen Kontext einbetten.
Diese Liste führt daher vorwiegend ganze Sätze auf, wie sie im Umgang mit Bibliothekskunden vorkommen.
Einerseits kann diese Sammlung als praktischer Gesprächsführer bei der Auskunft verwendet werden,andererseits dem systematischen Erwerb oder dem Auffrischen der Fachenglisch-Kenntnisse im Selbststudium dienen.
Diese Sammlung erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Sie wurde von muttersprachlichen Bibliothekaren überprüft, doch für weitere Ergänzungen und Korrekturvorschläge bin ich dankbar.
Es wäre auch schön, diese Redewendungen (zumindest auszugsweise) in weitere Sprachen zu übersetzen.
Diese Arbeit zeigt sowohl die bestehenden Angebote der Literaturversorgung für blinde und sehbehinderte Menschen auf, als auch Möglichkeiten zur Erweiterung dieser. Die bestehenden Angebote beschränken sich meist auf Spezialbibliotheken für diese Zielgruppe. Es werden jedoch auch Versuche gemacht, diese Menschen in die öffentlich zugänglichen Bibliotheken zu integrieren. Dies ist jedoch, wie Beispiele zeigen, nicht mit den zentralen Systemen anderer Länder (USA, Schweden) zu vergleichen. Die dargestellten Möglichkeiten bieten einen Überblick darüber, was in Öffentlichen Bibliotheken möglich sein könnte. Es werden dabei sowohl einfach umzusetzende als auch etwas komplexere und teurere Methoden vorgestellt. Abschließend wird durch die Umsetzung einer Veranstaltung mit blinden und sehbehinderten Kindern die Durchführbarkeit des vorher Geschilderten belegt.
Diese Masterthesis befasst sich mit dem Thema Blogger Relations und deren Relevanz für eine stakeholderorientierte Unternehmenskommunikation. Im Fokus steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Bloggern und Organisationen (wie Unternehmen oder NGOs) im Rahmen einer Blogger Relations Strategie erfolgreich gestaltet werden kann. Im Sinne des Stakeholder-Ansatzes ist dabei besonders eine qualitative Perspektive, also der Blick auf die Ansprüche der Blogger an eine solche Zusammenarbeit wichtig. Zunächst werden die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation und die dadurch veränderten Bedingungen für Kommunikation und Beziehungspflege thematisiert. Dann wird beschrieben, welche Gründe für den Einsatz einer Blogger Relations Strategie sprechen und welche kommunikativen und ökonomischen Ziele dadurch erreicht werden können. Abschließend werden die aktuelle Kommunikationspraxis in diesem Bereich analysiert und sowohl Problemfelder als auch Zukunftstrends aufgezeigt. In einem praxisorientierten Teil wird dann ausgerichtet am Kooperationspartner Slow Food Deutschland eine Blogger-Befragung durchgeführt. Ziel dieser Befragung ist es, Faktoren zu analysieren, die die Bedürfnisse und Ansprüche der Blogger abbilden und somit Blogger-Relations-Maßnahmen erfolgreich und effektiv machen. Diese Einblicke in die Bloggosphäre – Blogger Insights – werden dann praxisnah und übersichtlich in einer Blogger-Insight-Map aufbereitet. Daraus werden strategische Handlungsempfehlungen für eine mögliche Blogger Relations Strategie von Slow Food Deutschland abgeleitet.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit einem Informationsdienst, der auf Basis der Funktechnologie Bluetooth Daten übermittelt. Hierzu kommuniziert ein stationärer Informationsprovider mit einem mobilen Endgerät. Zunächst werden mögliche Komponenten und Technologien für ein solches System erörtert. Anschließend wird ein Einblick in die verwendete Übertragungstechnologie Bluetooth gegeben, sowie die Grundlagen und Konzepte der beiden eingesetzten Betriebssysteme beschrieben. Der Hauptteil der Diplomarbeit beschreibt die Ausarbeitung des praktischen Teils, in dem ein Prototyp für einen Stadtinformationsdienst entwickelt und umgesetzt wurde. Hierbei wird auf die Konzeption des Gesamtsystems und die Umsetzung der Anwendungen auf den einzelnen Komponenten eingegangen. In den Schlussbetrachtungen folgt ein Fazit über den Prototypen und mögliche Erweiterungen werden aufgezeigt. Abschließend wird ein Ausblick auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der verwendeten Technologien gegeben.
Diese Arbeit stellt aktuell verfügbare Prüf-Tools auf Erfolgskriterium 1.3.5 der Web
Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG) zusammen und vergleicht diese miteinander.
Der Vergleich zeigt, dass die derzeitigen Test-Anwendungen nicht ausreichend
in ihrem Vorgehen und ihrer Funktionalität sind. Die Prüferinnen und Prüfer müssen
dabei immer selbst beurteilen, ob der autocomplete-Attributs-Wert korrekt und
erforderlich ist.
Das im Zuge dieser Arbeit programmierte Autocomplete-Check-Plugin ist den aktuellen
Prüf-Tools vor allem durch das Alleinstellungsmerkmal der heuristisch getroffenen
autocomplete-Vorschläge überlegen und unterstützt und komplementiert den
Prüfvorgang somit bestens. Die wichtigsten Komponenten des Plugins werden vorgestellt
und deren Implementierung erläutert. Außerdem werden die methodischen
Vorgehensweisen, die in dieser Arbeit angewendet wurden, behandelt. Die Validierung
des Plugins wurde anhand vorher unbekannter Test-Webseiten durchgeführt, sie bescheinigt
dem Autocomplete-Check-Plugin eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage
von autocomplete-Werten, damit ist es hervorragend geeignet, Webseiten auf das Erfolgskriterium
1.3.5 zu untersuchen. Das Plugin wird unter der MIT-Lizenz auf Github
veröffentlicht.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten, Bücher via Internet zu recherchieren und bestellen. Es wird ein Überblick über die Strukturen des deutschen Buchhandels und die Entwicklungen dieser Branche, die ihre wirtschaftlichen Aktivitäten zunehmend auf das Medium Internet ausdehnt, gegeben. Im Sinne einer Marktübersicht werden deutsche Anbieter von Online-Buchbestellmöglichkeiten genannt, den einzelnen Bereichen des Buchhandels zugeordnet und zu beobachtende Kooperationsformen aufgezeigt. Des weiteren wird dargestellt, wie Internetbuchhandlungen aufgebaut sind und welche Funktionen sie bieten. Anhand eines erarbeiteten Kriterienkataloges werden acht ausgewählte Beispiele für Online-Buchhandlungen, die verschiedenen Angebotsformen angehören, aus der Sicht des Endnutzers beschrieben und bewertet. Anschließend sind die speziellen Anforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken an ihre Medienlieferanten und davon ausgehend deren Möglichkeiten, online zu bestellen, erläutert. Zum Schluß werden Vor- und Nachteile der neuen Buchhandelsform diskutiert und mögliche zukünftige Entwicklungen dargelegt.
Talking about highly scalable and reliable sys-
tems, issues like logging and monitoring are often
disregarded. However, being able to manage to-
day’s software systems absolutely requires deep
knowledge about the current state of applications
as well as the underlying infrastructure. Extract-
ing and preparing debug information as well as
various metrics in a fast and clearly arranged
manner is an essential precondition in order to
handle this task.
Since we at Bertsch Innovation GmbH also
face increasing requirements concerning Media-
Cockpit as one of our core products, we decided
to establish a centralized logging infrastructure
in order to come up to the application’s evolution
towards a more and more distributed system.
In this paper, I want to describe the steps
that I have taken in order to setup a functioning
logging tool stack consisting of Elasticsearch,
Logstash and Kibana (usually abbreviated as ELK stack ). Besides outlining proper
setup and configuration, I will also discuss possi-
ble pitfalls as well as custom adjustments made
when ELK did not meet our demands.
Nowadays more and more companies use agile software development to build software in short release cycles. Monolithic applications are split into microservices, which can independently be maintained and deployed by agile teams. Modern platforms like Docker support this process. Docker offers services to containerize such services and orchestrate them in a container cluster. A software supply chain is the umbrella term for the process of developing, automated building and testing, as well as deploying a complete application. By combining a software supply chain and Docker, those processes can be automated in standardized environments. Since Docker is a young technology and software supply chains are critical processes in organizations, security needs to be reviewed. In this work a software supply chain based on Docker is built and a threat modeling process is used to assess its security. The main components are modeled and threats are identified using STRIDE. Afterwards risks are calculated and methods to secure the software supply chain based on security objectives confidentiality, integrity and availability are discussed. As a result, some components require special treatments in security context since they have a high residual risk of being targeted by an attacker. This work can be used as basis to build and secure the main components of a software supply chain. However additional components such as logging, monitoring as well as integration into existing business processes need to be reviewed.
Building Blocks Magazin Das Magazin zu Next Future Technologies - powered by MediaTech Navigator
(2023)
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Anything that can conceive of as a supply chain, blockchain can vastly improve its
efficiency - it doesn’t matter if its people, numbers, data, money.”
- Ginni Rometty, CEO IBM -
Technologien – und insbesondere sogenannte Emerging Technologies – haben zunehmend
Einfluss auf die Art und Weise wie Medien produziert, vermarktet und konsumiert
werden.
Aus diesem Grund beschäftigen sich die Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt
Wirtschaft) im Studiengang Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien mit
der Bedeutung und den Auswirkungen von Emerging Technologies auf die Medienwirtschaft.
Dabei wird der Einfluss dieser Technologien anhand von fünf Perspektiven beleuchtet:
Der Nutzerperspektive, der Technologischen Perspektive, der Wirtschaftlichen
Perspektive, der Rechtlichen Perspektive und der Gesellschaftlichen Perspektive.
Mit „Building Blocks“ erscheint Heft 3 des MediaTech Navigators. Nachdem sich Heft
1 mit dem Technologiefeld Künstliche Intelligenz auseinandersetzt und sich Heft 2 mit
Augmented sowie Virtual Reality befasst, widmet sich diese Ausgabe den Technologien
Blockchain und den darauf basierenden Non-Fungible Tokens (NFTs) sowie deren
Einsatz in der Medienwirtschaft. Das Magazin gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung
beider Technologien und liefert interessante Zahlen, Daten und Fakten rund
um Blockchain und NFTs. Es werden verschiedene Anwendungsfälle unter anderem
aus den Bereichen Kunst, Musik und Gaming vorgestellt, die veranschaulichen, wie die
Technologien aktuell eingesetzt werden. Um zusätzliche spannende Einblicke in die Perspektiven
und Anwendungsfälle zu geben, finden sich in dem Heft Interviews mit den
Existenzgründer:innen Valeria Henkel und Piet Kleeßen, mit dem Künstler und Stuckbildhauer
Jan Hooss, mit der Absolventin des Studiengangs Medienwirtschaft Sophia
Wendel sowie mit Prof. Dr. Jürgen Seitz, ebenfalls Studiengang Medienwirtschaft.
Alle weiteren Teilprojekte des MediaTech Navigators sind unter www.mediatechnavigator.
com zu finden.
Wir bedanken uns bei unseren Interviewpartner:innen und wünschen den Leser:innen
viel Spaß bei der Lektüre.
Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und die Studierenden des IPW
StuStuttgart,
Die nach Auflösung der politischen und militärischen Blöcke fortbestehende internationale Zusammenarbeit und vor allem die rasante Entwicklung der modernen Kommunikationsmittel schaffen nie gekannte Freiheiten menschlichen Miteinanders. Doch solche Möglichkeiten bergen auch das Risiko ihres Missbrauchs. Der Auftrag des Verfassungsschutzes liegt im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch auf größtmögliche Freiheit und dem Sicherungsbedürfnis der freiheitlichen demokratischen Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland. Der Verfassungsschutz hat die Aufgabe, aktuelle Gefahren durch den politischen Extremismus und deren Entwicklungspotenziale einzuschätzen und so zum Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung beizutragen. Klar ist dabei aber auch: Dies kann von staatlichen Institutionen allein nicht geleistet werden. Entscheidend ist die Grundüberzeugung der Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, aktiv für Demokratie und Menschenwürde einzutreten.
Hintergrund der Arbeit ist die zunehmende Bedeutung von Kompetenzen der Mitarbeiter für die Unternehmen und die Probleme großer, wissensorientierter Organisationen diese zu lokalisieren und zu managen. Der innerhalb dieser Arbeit aufgezeigte Lösungsvorschlag beruht auf der Konzeption eines Kompetenzmanagement-Systems, das die hierfür benötigten Daten aus den Aktivitäten der Mitarbeiter als Mitglieder einer Business Community gewinnt. Gegenstand der Untersuchung sind die Anforderungen an eine solche Business Community sowie die darin liegenden Potentiale, der Entwurf eines Kompetenzmanagement- Systems und die Möglichkeiten des Daten- und Informationsaustausches zwischen diesen beiden Komponenten.
Die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen hängt heute stärker denn je von gut ausgebildetem und qualifiziertem Personal ab. Zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmen gehört es daher, den Mitarbeitern geeignete Formen der Aus- und Fortbildung zur Verfügung zu stellen, die sowohl den Anforderungen der Schulungsteilnehmer nach selbstgesteuertem und individuellem Lernen entsprechen, als auch das knappe Aus- und Weiterbildungsbudget der Unternehmen berücksichtigen. In den letzten Jahren hat in der betrieblichen Bildungsarbeit vermehrt Multimedia, allen voran das Computer-Based-Training, Einzug gefunden. Das Instrumentarium Business-TV wurde vor allem zum Zweck der internen Kommunikation eingesetzt. Erst in letzter Zeit wurde auch dessen Potential als Lerninstrument erkannt. Diese Arbeit untersucht die derzeitige Aus- und Fortbildungssituation in deutschen Unternehmen und geht der Frage nach, welche betriebliche Bildungsmaßnahmen den verändernden Ansprüchen seitens der Unternehmen und der Arbeitnehmer gerecht werden und welche Rolle Business-TV dabei spielt. Insbesondere das Potential von Business-TV zum Einsatz in der betrieblichen Aus- und Fortbildung ist Gegenstand der Untersuchung. Ebenso wird analysiert, welche Gestaltungsmerkmale berücksichtigt werden müssen, damit mit Business-TV effektiv und effizient gelernt werden kann, und wo die Grenzen der Möglichkeiten von Business-TV liegen. Auch die wesentlichen Bausteine des Bildungscontrollings von Business- TV, Effizienz, Effektivität und Akzeptanz, werden analysiert.