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Die vorliegende Diplomarbeit soll die Möglichkeiten für Frauen in Schwarzafrika gegenüber der dortigen Situation durch HIV/AIDS darstellen. Zunächst wird ein Überblick über die HIV-Infektion und die Krankheit AIDS an sich gegeben, über Therapiemöglichkeiten, Medikamentenversorgung und die Unterschiede in den Übertragungswegen zwischen den westlichen Ländern und Schwarzafrika. Dann wird über die Situation der Frauen und Mädchen in Schwarzafrika berichtet, in Bezug auf Religion, Kultur und Tradition, ihrem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Status, ihre Situation durch Prostitution, Bildungs- und Gesundheitswesen. Außerdem wird die Stigmatisierung HIV-Infizierter thematisiert. Im weiteren Verlauf werden die Auswirkungen von HIV/AIDS auf die schwarzafrikanische Gesellschaft betrachtet, die allgemeinen wirtschaftlichen Auswirkungen, das Lehrer- und Ärzte- Sterben und auf die Situation der AIDS-Waisen eingegangen. Im Kapitel AIDS-Education werden die Gründe für die extreme Ausbreitung von HIV in Schwarzafrika vorgestellt, die Arten, Arbeitsweisen und Schwierigkeiten der Hilfsorganisationen beschrieben und abschließend die Möglichkeiten für Frauen in Schwarzafrika noch einmal resümiert. Die Bedeutung von Kunst im Bereich AIDS-Aufklärung wird angesprochen. Weiter werden verschiedene Projekte einiger ausgewählter Hilfsorganisationen vorgestellt, welche speziell Frauen in Schwarzafrika unterstützen oder spezielle HIV/AIDS-Projekte durchführen. Zum Abschluss wird Uganda als vorbildliches Land Schwarzafrikas bezüglich der HIV/AIDSPrävention vorgestellt.
Im Bereich des Usability-Engineering spielt die Evaluation von interaktiven Produkten eine bedeutende Rolle. Ein Verfahren, dass relativ häufig zu diesem Zweck eingesetzt wird, ist das Formative Usability-Testing. Durch dieses Verfahren können die Probleme und Schwachstellen einer Benutzungsschnittstelle in der Regel sehr genau identifiziert werden. Die Hintergründe eines Usability-Problems können mit diesem Verfahren jedoch nicht immer ermittelt werden. Hierzu bedarf es nach Meinung verschiedener Experten neuer Methoden. Deshalb wurden in den letzten Jahren verstärkt die Einsatzmöglichkeiten der Blickbewegungsanalyse im Bereich des Usability-Engineering untersucht. Ob der Einsatz von Blickbewegungsanalysen für das Usability-Testing mit einem konkreten Mehrwert verbunden ist, kann auf Grund der relativen Neuheit dieses Einsatzgebietes der Blickbewegungsregistrierung bisher nicht eindeutig beantwortet werden. Zur Klärung diese Frage wurde ein formativer Usability-Test durchgeführt, in dessen Ablauf die Registrierung der Blickbewegungen der beteiligten Testpersonen, sowie die Durchführung einer Post-Video-Session integriert wurden. Durch diesen Studienaufbau sollte untersucht werden, ob der Einsatz der Blickbewegungsanalyse mit einem konkreten Mehrwert für das Usability-Testing verbunden ist.
Die über Menge der über das Internet zugänglichen Informationen steigt immer schneller. Ohne Zuhilfenahme von unterstützenden Systemen können diese Informationen nicht mehr angemessen ausgewertet werden. Ein Webagent ist ein solches unterstützendes System. Die Vorliegende Arbeit soll klären ob Webagenten komplexe Fragestellungen durch Recherchen im Internet beantworten können. Zu diesem Zweck wird der Prozess der Identifizierung möglicher Kandidaten für die Besetzung von Führungskapositonen, wie ihn ein Headhunter durchführt dargestellt. Darauf folgt eine allgemeine Einführung in die Agenten-Technologie. Im Anschluss wird anhand verschiedener bereits existierender Anwendungen und Technologien aufgezeigt, in wie weit ein Softwareagent den Prozess der Identifikation von Führungskräften im Internet übernehmen könnte. Im Ausblick werden die Grenzen und Möglichkeiten von Webgagenten zusammenfassend erläutert.
Das Internet ist das größte und auch wohl meist genutzte Computernetz der Welt. Mittlerweile sind sehr viele Zeitungsverlage mit einer Online-Ausgabe ihrer Printzeitung im WWW vertreten. Diese Diplomarbeit liefert eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse von Tageszeitungen im WWW, anhand der das Engagement der Zeitungsverlage einzelner Länder im Internet aufgezeigt werden kann. Außerdem erläutert sie das notwendige Basiswissen bezüglich Internet und Online-Publishing.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Analyse des Wertpapierhandels im Internet. Dazu werden zuerst wichtige begriffliche Grundlagen gelegt, und der börsliche Wertpapierhandel am Beispiel der deutschen Leitbörse, der Frankfurter Wertpapierbörse, erläutert. Auf die Entwicklung des Internets und der Internet-Gemeinde wird anhand von soziodemographischen Studien eingegangen. Es folgen einige grundsätzliche Erläuterungen zum Sicherheitskonzept der Internet–Broker. Dabei werden die derzeit eingesetzten Sicherheitstechniken und Verfahren vorgestellt. Das Angebot der Börsen im Internet, und die Möglichkeiten Wertpapiere über das Internet zu emittieren, werden anschließend betrachtet. Nach einem kurzen Einblick in die Rechtsprechung bezüglich des Angebots der Internet-Broker erfolgt ein Vergleich der fünf größten Internet-Brokerage-Anbieter am deutschen Markt. Danach schließt sich eine vertiefende Betrachtung des Discount-Brokers „Consors“ an. Diese Fallstudie soll einen tieferen Einblick in die praktische Abwicklung des Wertpapierhandels über das Internet geben. Abgerundet werden diese Ausführungen durch einen Überblick zu den Vor- und Nachteilen des Internet-Brokerage. Auf die Meinungen und Prognosen von Finanzfachleuten gestützt, wird zuletzt ein Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Internet-Broker vorgenommen.
In dieser Arbeit wird demonstriert, wie Bibliographien, die im XML-Format vorliegen, nach unterschiedlichen Anwenderanforderungen für die Präsentation im Web aufberei- tet werden können. Zu diesem Zweck wird ein kurzer Überblick der Auszeichnungs- sprache XML gegeben, im Besonderen des für Bibliographien entwickelten Formats BibTeXML. Es wird ein Softwareprototyp entworfen und entwickelt, der die anwender- gesteuerte Aufbereitung von Bibliographien ermöglicht, die im BibTeXML-Format vor- liegen. In XSL kodierte Aufbereitungsfunktionen ermöglichen verschiedene Optionen der Anzeige, der Sortierung und der Auswahl der darzustellenden Literaturangaben. Der Softwareprototyp, ein PHP-Skript, erlaubt die Einstellung der verfügbaren Optionen und den Start des Aufbereitungsprozesses. Die entwickelten Skripte lassen sich in eine Website (z. B. Homepages von Professoren oder Fachbereichen) integrieren und die Ergebnisse in jedem Browser anzeigen.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt ausgewählte Kunstmärchen von Astrid Lindgren. Zunächst erfolgt eine Lebensbeschreibung der verstorbenen schwedischen Kinderbuchautorin. Daraufhin wird der Begriff ‚Kunstmärchen‘ definiert und erklärt. Von den gewählten Märchen werden, unter Einbeziehung der Filmadaption, zwei ausführlich vorgestellt und interpretiert. Drei weitere märchenhafte Kurzgeschichten werden inhaltlich betrachtet und erläutert. Zusammenfassend erfolgt eine allgemeine Betrachtung von Astrid Lindgrens besonderer Erzählkunst. Abschließend wird eine Projektskizze für die Gestaltung eines Literaturhausabends zum Thema ‚Astrid Lindgren und ihre Märchen‘ dargestellt.
Diese hier vorgestellte Masterthesis ist eine Dokumentvorlage für andere wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Hörfunk. Die Arbeit basiert auf Richtlinien im deutschen und internationalen Rundfunk. Sie soll für die Hochschule der Medien in Stuttgart nutzbar sein, kann aber ohne weiteres über den Fachbereich hinaus für eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten und Berichte verwendet werden. Die Masterthesis stellt ein Angebot dar, das von Studierenden genutzt werden kann. Darüber hinaus verfügbar für alle Mitglieder von HoRadS1 e.V. – das Hochschulradio Stuttgart. Der Aufbau einer Tagesredaktion im Bereich Radio wird genauso erklärt, wie die Bedeutung und die verschiedenen Formen eines radiokonformen Beitrags. Des weiteren wird die technische Ausrüstung im hinteren Abschnitt aufgezeigt.
Die Virtualisierung der Unternehmensstrukturen und der Zusammenschluss kleiner Unternehmen zu Virtuellen Organisationen wecken immer mehr den Bedarf nach Soft- und Hardware-Komponenten, welche die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Organisationsmitgliedern optimal unterstützen. In diesem Zusammen-hang spielt die Groupware oder auch CSCW-Applikation eine wichtige Rolle. Sie soll die durch die räumliche Entfernung bedingten Einschränkungen bei der Zusammen-arbeit in Grenzen halten und eine Form der Kommunikation, Kooperation und Koordination ermöglichen, die der herkömmlichen Form vor Ort nahe kommt. Doch die Auswahl an Groupware-Produkten auf dem Markt ist sehr groß, und insbesondere kleinen Unternehmen fehlt sowohl die Zeit als auch die entsprechende Personalkapazität, um sich eingehend mit der Problematik der Groupware-Auswahl und -Einführung zu befassen. Die vorliegende Arbeit enthält deshalb eine Checkliste bezüglich der Herangehens-weise bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware für Kleinunternehmen und orientiert sich dabei am Beispiel des Unternehmens 3S-Consulting. So wird eine Anforderungsanalyse für 3S-Consulting erstellt, auf deren Grundlage allgemein gültige Anforderungen an eine Groupware für Kleinunternehmen abgleitet werden. Neben einer umfassenden Einführung in das Thema Groupware wird anschließend die Frage nach Standard- oder Individualsoftware erörtert, ein allgemeiner Kriterienkatalog für die erste Produktauswahl vorgestellt, sowie Möglichkeiten zur Recherche von Groupware-Produkten erläutert. Darauf folgt eine Einführung in das praxisorientierte Testen von Software und die Evaluation der Produkte. Abschließend wird die Vorgehensweise bei der Einrichtung der Groupware aufgezeigt und auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen. Die damit vorliegende beispielorientierte Vorgehensweise bietet den Kleinunternehmen eine praxisnahe Unterstützung bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware. Schlagwörter: Groupware, Kleinunternehmen, 3S-Consulting GmbH, Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), Virtuelle Unternehmen.
Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.
Hintergrund der Arbeit ist die zunehmende Bedeutung von Kompetenzen der Mitarbeiter für die Unternehmen und die Probleme großer, wissensorientierter Organisationen diese zu lokalisieren und zu managen. Der innerhalb dieser Arbeit aufgezeigte Lösungsvorschlag beruht auf der Konzeption eines Kompetenzmanagement-Systems, das die hierfür benötigten Daten aus den Aktivitäten der Mitarbeiter als Mitglieder einer Business Community gewinnt. Gegenstand der Untersuchung sind die Anforderungen an eine solche Business Community sowie die darin liegenden Potentiale, der Entwurf eines Kompetenzmanagement- Systems und die Möglichkeiten des Daten- und Informationsaustausches zwischen diesen beiden Komponenten.
Die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen hängt heute stärker denn je von gut ausgebildetem und qualifiziertem Personal ab. Zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmen gehört es daher, den Mitarbeitern geeignete Formen der Aus- und Fortbildung zur Verfügung zu stellen, die sowohl den Anforderungen der Schulungsteilnehmer nach selbstgesteuertem und individuellem Lernen entsprechen, als auch das knappe Aus- und Weiterbildungsbudget der Unternehmen berücksichtigen. In den letzten Jahren hat in der betrieblichen Bildungsarbeit vermehrt Multimedia, allen voran das Computer-Based-Training, Einzug gefunden. Das Instrumentarium Business-TV wurde vor allem zum Zweck der internen Kommunikation eingesetzt. Erst in letzter Zeit wurde auch dessen Potential als Lerninstrument erkannt. Diese Arbeit untersucht die derzeitige Aus- und Fortbildungssituation in deutschen Unternehmen und geht der Frage nach, welche betriebliche Bildungsmaßnahmen den verändernden Ansprüchen seitens der Unternehmen und der Arbeitnehmer gerecht werden und welche Rolle Business-TV dabei spielt. Insbesondere das Potential von Business-TV zum Einsatz in der betrieblichen Aus- und Fortbildung ist Gegenstand der Untersuchung. Ebenso wird analysiert, welche Gestaltungsmerkmale berücksichtigt werden müssen, damit mit Business-TV effektiv und effizient gelernt werden kann, und wo die Grenzen der Möglichkeiten von Business-TV liegen. Auch die wesentlichen Bausteine des Bildungscontrollings von Business- TV, Effizienz, Effektivität und Akzeptanz, werden analysiert.
Der Markt für „Computerspiele“ wird immer grösser und vielseitiger und macht eine Einteilung in verschiedene Spielgenres unumgänglich. Der nachfolgende Text gibt eine kurze geschichtliche Übersicht und Auskunft über die zur Zeit üblichen Varianten und Ausführungen von PC-Spielen. Es wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen Computerspiele auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene faszinierend wirken und welche Strategien Spiele-Entwickler erfolgreich einsetzen. Dabei wird auf die psychologischen Hintergründe sowie auf die Befriedigung von Bedürfnissen und Erwartungshaltungen der Spieler eingegangen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird ein Konzept entwickelt, das virtuelle Lernsysteme (Edutainment-Software) ebenso attraktiv und anziehend machen soll wie erfolgreiche Computerspiele.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Problematik der Cyber-Kriminalität auseinander. Internet-Kriminalität tritt seit der Geburtsstunde des heute bekannten Internets in zunehmenden Maße auf und hat längst die breite Masse der Internetnutzer als Zielscheibe für Datenmanipulation und -spionage entdeckt. Mit Sicherheitseinstellungen und Vorkehrungen für den sicheren Internetbesuch müssen sich nun verstärkt auch die gelegentlichen Surfer auseinandersetzen. Aus dem weiten Wirkungskreis und den unterschiedlichen Ausprägungsformen von Kriminalität im Internet werden betrügerische Machenschaften vorgestellt, deren Ziel die finanzielle Schädigung der Internetnutzer ist. Abzocker sind Kriminelle im Internet. Anhand zweier Beispiele werden die verschiedenen Methoden von Abzocke näher beleuchtet: Nigeria Connection und 0190-Dialer. Darüber hinaus wird auf die Gefahr bei Internet-Auktionen hingewiesen.
Diese hier vorgestellte Arbeit beschäftigt sich mit dem Formatradio und dem Begriff als solchem sowohl in Amerika als auch in Deutschland. Von den historischen Anfängen des Radios, über die Entstehung der einzelnen Formate, hin zu relevanten gesetzli-chen, technischen, ökonomischen und empirischen Scheidewegen. Sie zeigt an einfa-chen, verständlichen Beispielen die Unterschiede und den Erfolg des Formatradios in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Deutschland auf. Des weiteren werden die Zukunftschancen des Radios allgemein im hinteren Abschnitt aufgezeigt.
Diese Diplomarbeit untersucht das Image der Kreisbibliothek Freyung und ihrer Mitarbeiter. Zielgruppe meiner Befragung waren die Nicht – Benutzer der Bücherei. Neben der Ermittlung des Images war mein letztendliches Ziel, die Öffentlichkeitsarbeit der Kreisbücherei zu optimieren. Der Fragebogen, die Durchführung der Umfrage, die Auswertung der Ergebnisse, und die sich daraus ergebenen Konsequenzen werden in der Diplomarbeit behandelt.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung des Management-Prozesses des Zinsrisikos. Die Prozesse werden einzeln betrachtet und bewertet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Messung des Zinsrisikos. In diesem Management-Prozess werden die am häufigsten in der bankbetrieblichen Literatur vorkommenden Instrumente erläutert und an einfachen Beispielen dargestellt. Nach den Beispielen werden die jeweiligen Vor- und Nachteile ermittelt. Die technische Komponente als integratives Element des Zinsrisiko-Managements wird im Anschluss kurz besprochen.
Diese Diplomarbeit untersucht den heutigen Stand der Technik, um Datenbanken in Web-Sites anzubinden. Dies geschieht am konkreten Anwendungsbeispiel einer vorhandenen Praktikumsdatenbank. Dabei wird von der Microsoft-basierten Systemumgebung des Intranets an der Hochschule für Bibliotheks- und Informa- tionswesen (HBI) ausgegangen. Das Anwendungsbeispiel ist die PC-basierte Praktikumsdatenbank der HBI. Die praktische Aufgabe bestand darin, diese Datenbank in das HBI-Intranet zu integrieren. Gleichzeitig wurde eine neue, komfortable Benutzungsoberfläche entwickelt, die eine vereinfachte Suche nach Praktikumsstellen erlaubt. Die hierfür ausgewählte und realisierte Lösung basiert auf dem Betriebssystem Microsoft Windows NT 4.0 Server, dem Web-Server Internet Information Server (IIS) 4.0, der Datenbankschnittstelle Open Database Connectivity (ODBC), dem Datenbanksystem Access und der Web-Server-Erweiterung Active Server Pages (ASP). Das Ergebnis, eine Praktikumsdatenbank mit Web-Oberfläche, erweist sich als ein komfortabler Dienst im Intranet der HBI, der eine hohe Akzeptanz der Studenten erwarten lässt.
Immer mehr politische Widerstandsbewegungen in Lateinamerika setzen das Internet für ihre Zwecke ein. Vor allem für die Zapatisten in Mexiko ist das world wide web zu einem der wichtigsten Informations- und Kommunikationsträger geworden. In Bezug auf das Verhalten der Zapatisten gegenüber Nichtregierungsorganisationen und den Medien stellt ihr Aufstand weltweit einen Meilenstein in der langen Reihe politischer Widerstandsbewegungen dar. Die vorliegende Arbeit stellt die Medienstrategie der Zapatisten in den Vordergrund, wobei in diesem Zusammenhang auch das Thema Cyberwar aufgegriffen und auf die Voraussetzungen für die Internetnutzung in Lateinamerika eingegangen wird. Zudem werden die Hintergründe für den Aufstand erklärt und geben einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge mit der mexikanischen Geschichte.
Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten multimedialer Elemente in der Online-Marktforschung. Im ersten Teil werden zunächst die für die Marktforschung relevanten Internet-Dienste beschrieben sowie multimediale Aspekte im Internet aufgeführt, um anschließend auf die Bedeutung von Internet-zugangsmöglichkeiten einzugehen. Darüber hinaus werden verschiedene Sichtweisen auf die in der Fachliteratur umstrittene Repräsentativität des Mediums Internet vorgestellt. Der zweite Teil dieser Arbeit setzt sich zunächst mit der Definition des Begriffs Online-Markforschung auseinander, um im Anschluss marketing-relevante Zusammenhänge auf der Basis des Marktforschungsprozesses aufzuzeigen. Internetbasierte Methoden der Primärforschung werden gesondert diskutiert, um Einblicke in zukünftige innovative Erhebungsverfahren geben zu können. Den Ab-schluss bilden rechtliche Grundlagen und der Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Online-Marktforschung.
Der französische Filmmarkt zeichnet sich durch eine Reihe von protektionistischen und fördernden Maßnahmen aus, die den französischen Film gegen die Internationalisierung schützen sollen. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, zu untersuchen, ob durch die unterschiedlichen Maßnahmen die Internationali-sierung in Frankreich tatsächlich gehemmt wird und welche Konflikte durch den französischen Protektionismus entstehen.
Indien ist der größte Filmproduzent der Welt. Aber noch ist in der westlichen Welt nur wenig von diesem fernen Filmgiganten bekannt. Es mehren sich jedoch Anzeichen eines international verstärkten Interesses sowohl seitens der Branche als auch des Publikums. Die vorliegende Diplomarbeit untersucht durch welche Merkmale sich das indische Filmschaffen und die indische Filmindustrie auszeichnen. Des Weiteren wird darauf eingegangen, welchen Stellenwert diese Filmwelt für die indische Bevölkerung hat. Abschließend soll erörtert werden, ob die Bedeutung des indischen Films zunimmt und wie groß seine Chancen auf dem internationalen Markt einzuschätzen sind. Diesen Untersuchungen sind zum besseren Verständnis Informationen zu Struktur, Kultur, Medienentwicklung bzw. Mediennutzung und Filmgeschichte des Landes vorangestellt. Hierbei werden nur die Informationen herangezogen, die für ein Gesamtverständnis der Untersuchungen unverzichtbar erscheinen.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) der Regierungskommission unter Gerhard Cromme wurde am 26. Februar 2002 veröffentlicht und mit Inkrafttreten des Transparenz- und Publizitätsgesetzes am 26. Juli 2002 für alle börsennotierten Aktiengesellschaften verbindlich. Als Grundlage für die Umsetzung der Regeln zur Unternehmensleitung und -kontrolle ist ein gewisses Basiswissen nötig, das in dieser Arbeit vermittelt werden soll. Hierzu gehört nicht nur die Entwicklung der Corporate Governance in Deutschland mit Gesetzesreformen und privaten Regelwerken, sondern auch ein Vergleich mit Systemen in anderen Ländern, insbesondere den USA. Aufbauend hierauf können Hilfestellungen und Anregungen zur Umsetzung des Deutschen Corporate Governance Kodex gegeben werden. Dabei werden sowohl organisatorische, wie auch kommunikative Anforderungen berücksichtigt. Die Ausführungen zur Anwendung bisheriger sowie neu hinzukommender Medien soll vor allem Investor Relations Mitarbeitern Impulse für ihre Arbeit geben. Deshalb werden die Instrumente der Finanzkommunikation, insbesondere das Internet, eingehend auf ihre Einsatzmöglichkeiten zur Kommunikation der Corporate Governance untersucht.
Mit „Beat Generation“ bezeichnet man eine künstlerisch soziale Bewegung, die in den 40er Jahren in den USA entstand und die eine heftige Ablehnung gegen den Formalismus und die Lebenswerte des gesellschaftlichen Mittelstandes verspürte. Diese Arbeit beinhaltet eine Darstellung der CD-ROM Die Beat Generation in Form einer wissenschaftlichen Untersuchung, die auf der Basis von Regeln und Leitlinien eines Hypertextsystems und der modernen Wahrnehmungspsychologie durchgeführt wurde. Die CD-ROM selbst, als praktischer Teil dieser Arbeit, dient hierbei nicht nur als Analysegegenstand, sondern soll als hypermediales Informationssystem in das Thema „Beat Generation“ einführen.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung der Tageszeitungen in Deutschland seit der Wende im Herbst 1989. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass der Verlauf in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich abgelaufen ist. Warum dies so war und wie die unterschiedliche Entwicklung im einzelnen aussah, wird dargestellt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, warum die Pressemärkte in den beiden Landesteilen noch immer gespalten sind. Um dies zu beantworten, war es nötig, die Einflüsse, die auf den Pressemarkt der neuen Bundesländer eingewirkt haben, darzustellen und das Nutzungsverhalten der ostdeutschen und westdeutschen Bürger miteinander zu verglichen. An Hand der gewonnenen Ergebnisse wird beschrieben, wie sich diese auf die gesamte Entwicklung ausgewirkt haben. Am Ende der Betrachtung steht die aktuelle Krise der Tageszeitungen, ausgelöst durch den Zusammenbruch des Werbemarkts. Ebenfalls wird ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Dabei werden die Folgen und Auswirkungen der Entwicklung in Deutschland beschrieben. Und auf die Fragen eingegangen, ob die Presse noch die ihr zugeteilten Aufgaben vollständig erfüllen kann und welche weiteren Gefahren diese Entwicklung birgt. Im Anschluss werden Möglichkeiten dargestellt, die dieser Entwicklung entgegenwirken. Kommissionen, Gesetze und Kontrollen werden kurz vorgestellt und untersucht, in wie weit diese Kontrollmöglichkeiten heute noch nützlich sind.
Die Kundenzeitschrift von Energie- und Stromversorgern als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit
(2002)
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Kundenzeitschrift von Energieversorgern. Als Kommunikationsinstrument der Öffentlichkeitsarbeit dient die Kundenzeitschrift in erster Linie der Kundenbindung und der Imagepflege. Die Situation am liberalisierten Energiemarkt hat aus den ehemaligen Monopolisten serviceorientierte Dienstleister gemacht. Energieversorgungsunternehmen müssen sich nun den Kunden im harten Wettbewerb erkämpfen. Die Kundenzeitschrift hilft dabei. In der Diplomarbeit werden die Kundenzeitschrift von acht Energieversorgern aus Deutschland exemplarisch vorgestellt. Eine Umfrage erlaubt einen Blick auf den Kundenzeitschriftenmarkt in der Energiebranche.
Gegenstand der Arbeit ist die Verwendung von Produktmodellen im Rahmen des Service Engineering. Zunächst werden Begriffe aus der Welt der Dienstleistungen definiert. Es wird aufgezeigt welche unterschiedlichen Ansätze es zur Dienstleistungsdefinition gibt, unter welchen Gesichtspunkten Dienstleistungen typologisiert werden können und was man unter dem Begriff Service Engineering versteht. Nach einem kurzen Exkurs zu den Produktmodellen in der industriellen Fertigung werden Produktmodelle in der Dienstleistungspraxis untersucht. Banken, Versicherungen und Softwareentwicklung dienen hierbei als Beispiele. Anschließen werden noch zwei wissenschaftliche Ansätze zu Produktmodellen für Dienstleistungen vorgestellt. In Kapitel 5 werden dann Faktoren genannt, nach denen Modellierungswerkzeuge kategorisiert werden können und die Programme ARIS E-Business Suite 5.01 und COI BusinessFlow werden vorgestellt. Den Abschluss bildet eine Typologisierung der aufgezählten Produktmodelle für die Dienstleistungsentwicklung.
Die vorliegende Arbeit stellt eine informationsethische Untersuchung zur Thematik des Urheberrechts im Kontext des Internets und der Digitalisierung dar. Der Autor zeigt im ersten Teil den Zusammenhang zwischen Recht, Ethik und Moral auf. Danach werden Wesensmerkmale des Urheberrechtsgedanken, dessen internationale Harmonisierungsbemühungen und Grundzüge des Deutschen Urheberrechts vermittelt. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Bedeutungsveränderung von Information und Wissen im Informationszeitalter betrachtet. Insbesondere wird hier der Einfluss des Internets und der Digitalisierung auf die urheberrechtlichen Problemstellungen und die damit sich verändernden gesellschaftlichen Wertvorstellungen eingegangen. Der Abschluss dessen bildet die Formulierung informationsethischer Anforderungen für ein digitales Urheberrecht. Teil drei untersucht drei Lösungsansätze anhand der formulierten Anforderungen, wobei ausführlich die aktuelle Entwicklung von Digital Rights Management (DRM) erläutert und bewertet wird.
Flash ist mittlerweile untrennbar mit dem Internet verbunden. In vielen Websites finden sich Intros und Banner, die mit Flash erstellt wurden. Meist wird das Programm jedoch nur mit bewegten Bildern und Filmen, die den Surfer in Erstaunen versetzen, in Verbindung gebracht. Diese Diplomarbeit wird zeigen, dass Flash nicht nur für optische Effekte geeignet ist, sondern unter anderem auch Datenbankinhalte darstellen kann. Als Grundlage werden die Hörerstatistiken eines Radiosenders verwendet. Es wird versucht, die Statistiken in zielgruppenrelevanter Form wiederzugeben. Anhand der dazu nötigen Programmierung sowie einiger theoretischer Ansätze wird die Einsetzbarkeit von Flash geprüft. Gegenstand dieser Arbeit ist es daher herauszufinden, inwieweit Flash zur grafischen Darstellung von Datenbankinhalten und deren Animation verwendbar ist. Momentan werden die Statistiken des Radiosenders Interessierten über ein Java Applet zur Verfügung gestellt. Daher finden sich auch Informationen über Java, sowie zu LiveMotion dem Adobe Konkurrenzprodukt zu Flash, in dieser Arbeit. Am Ende werden unter anderem Empfehlungen für den Einsatz von Flash im Zusammenhang mit Datenbanken gegeben.
Diese Arbeit untersucht das Potential von E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie. Zunächst wird die strategische Positionierung von E-Business und einer da-zugehörigen Strategie im Unternehmensumfeld erläutert sowie Entwicklungsstufen im E-Business festgelegt. Des Weiteren wird eine Einführung in E-Learning gegeben, in-dem die Notwendigkeit sowie Vor- und Nachteile von E-Learning herausgearbeitet werden. Im Anschluss erfolgt die Erstellung eines Überblicks über Einsatzformen von E-Learning sowie über Träger, die E-Learning im Rahmen einer E-Business-Strategie einsetzen können. Abschließend werden die gewonnenen E-Learning-Einsatzformen den möglichen Trägern sowie den zuvor definierten E-Business-Entwicklungsstufen gegenübergestellt. Auf diese Weise wird der Zusammenhang zwischen E-Learning und E-Business-Strategie verdeutlicht und Einsatzempfehlungen für E-Learning im Zu-sammenhang mit der jeweiligen Trägergruppe sowie der jeweiligen E-Business-Entwicklungsstufe abgegeben.
Die Veränderungen in der Medienlandschaft, bedingt durch die rasante Entwicklung des Internets, bieten Unternehmen neue Möglichkeiten mit ihren Zielgruppen zu kommunizieren. Ein neues Kommunikationsinstrument, das sich aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets entwickelt hat, stellt das E-Sponsoring dar. Es ist eine, der Charakteristik des Internets angepasste, Sponsoring-Form, der in den nächsten Jahren eine große Entwicklung zugesprochen wird. Gegenstand dieser Arbeit ist eine Darstellung der verschiedenen E-Sponsoring-Formen und ihrer aktuellen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine beschreibende Untersuchung des Wirtschafts- und Finanzinformationsangebotes von Banken im Internet. Nach Abgrenzung der Begriffe Wirtschaftsinformation und Finanzinformation werden die Entwicklung der Banken als Informationsanbieter und die Bankkunden als Zielgruppe des Informationsangebotes beschrieben. Es gibt einen Überblick über die Struktur der untersuchten Banken. Nach kurzer Vorstellung der ausgewählten Banken werden die jeweiligen Informationsangebote beschrieben. Der Vergleich des Wirtschafts- und Finanzinformationsangebotes bezieht sich auf den Inhalt und den Umfang der Informationen, wie sie aktuell von Banken im Internet angeboten werden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Entwicklungstrends für das Informationsangebot von Banken im Internet.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Benutzungsoberfläche für eine Anwendung zur Konfiguration von Testsytemen in der Automobilindustrie. Die Anwendung ist als XML-basierte Web-Applikation konzipiert. XML dient als Schnittstelle für den Datenaustausch. Die Darstellung des Konfigurationsergebnisses wird mit XSL und XPath durchgeführt. Um die Anforderungen an die Benutzungsoberfläche zu erfassen, wird die Personas-Methode eingesetzt. Die Gestaltung und das Design der Benutzungsoberfläche stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Die Unified Modeling Language (UML) dient als Entwicklungswerkzeug. Die Implementierung erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe bildet ein statischer Prototyp. Unter Verwendung der serverseitigen Open-Source-Skriptsprache PHP und der clientseitigen Skriptsprache Javascript wird der statische Prototyp zu einem dynamischen Prototyp erweitert. Der Nutzen der Anwendung, sowie der Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten und weitere mögliche Einsatzgebiete sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Datenbank mit Informationen zur Hard- und Software- ausstattung der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI) als Kompo- nente eines integrierten intranetbasierten Informationssystems. Zunächst wurde unter- sucht, welche Informationen zur IT-Ausstattung andere Hochschulen im Web zur Verfü- gung stellen, wie weit das Intranet der HBI diesbezüglich ausgebaut ist und welche weite- ren Komponenten neben der IT-Datenbank für das Informationssystem in Frage kom- men. Darauf aufbauend wurde ein Konzept für ein integriertes intranetbasiertes Informa- tionssystem entworfen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde eine IT-Datenbank entwickelt, die im praktischen Teil der Diplomarbeit mit Microsoft Access realisiert wurde. Ebenso Teil der praktischen Umsetzung war die Programmierung eines Zugriff auf die IT- Datenbank über das Web mit Microsoft Active Server Pages (ASP). Die in der Arbeit gezeigte Anwendung dient als praktisches Beispiel für eine Einbettung der IT-Datenbank in den Kontext eines integrierten intranetbasierten Informationssystems
The following Thesis analyzes the Non Product purchasing processes of Sony Germany in order to optimize the corporate purchasing functions. The key issue was the unccordinated purchasing by miscellaneous departments and employees within Sony Germany that did not utilize the corporate Non Product purchasing department. Another goal was to show the current purchasing situation of Sony Germany from a neutral and unibiased point of view. Within the theoretical part of this Thesis the reader learns about theories of a lean and efficient procurement proccess. Furthermore, the effects of electronic support of procurement is laid out. The analysis showed that 84 % of all Non Product purchases were not executed through the purchasing department. That means that within 6 months goods and services valueing about 29 million € have been ordered under supposed bad conditions. An estimated cost saving of about 5 % would thus result in about 3 million € savings per year. Based on the intermediate results projects were stared to improve the purchasing situation from a strategic point of view. A project plan was developed that shows the time frame as well as the organisational background. Purchasing guidelines were developed and put into place as a basis for all further activities and actions.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist eine vergleichende Analyse der Unternehmen Festo AG & Co., SMC Pneumatik GmbH, Bosch Rexroth AG, Siemens AG Automation and Drives und IMI Norgren GmbH. Nach Einführung in die Thematik der Usability Evaluation werden die Websites anhand vorgestellter Bewertungskriterien evaluiert sowie mithilfe eines erarbeiteten Bewertungsverfahrens beurteilt und verglichen. Die Analyse soll der Festo AG & Co. zugute kommen und ihnen eine Einschätzung ihrer Website im Vergleich zu denen der Konkurrenz ermöglichen. Aufgrund dessen soll in der folgenden Arbeit ein besonderes Augenmerk auf die Website der Festo AG & Co. gelegt werden.
Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung von Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten im Business-to-Business-Bereich zum Inhalt. Um belegen zu können, welche Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten existieren, werden 20 E-Business-Standards aus Studien zum Thema „E-Business-Standards und deren An-wendung aus Nutzersicht“ beschrieben. Anhand der Beschreibungen werden die jewei-ligen Einsatzmöglichkeiten – Einordnung in die Ebenen Produktidentifikation, Produkt-klassifikation und Beschreibung, Katalogdatenaustausch, Transaktionen und Prozesse, die regionale Ausrichtung und die Branchenzugehörigkeit – mittels einer Übersicht ver-deutlicht. In der abschließenden Zusammenfassung wird erörtert, wie sich diese Einsatzmöglichkeiten – auch im Praxiseinsatz – auswirken.
Thema der hier vorgestellten Arbeit ist eine Untersuchung des verarbeitenden Gewerbes mittels einer schriftlichen, postalischen Befragung. Untersuchungsgegenstand ist die Informationsversorgung der Werker in direkt produktiven Bereichen produzierender Unternehmen. Dazu werden wichtige, den Produktionsprozess unterstützende Informationen und die Systemlandschaft identifiziert, selektiert und einer genaueren Betrachtung unterzogen. Untersuchungsmerkmale sind dabei Eigenschaften, die zur Umsetzung und Auswahl von Content Management notwendig sind. Durch die Ergebnisse, welche den momentanen Stand der Informationsversorgung in der Produktion aufzeigen, soll es ermöglicht werden, Handlungsfelder zu identifizieren und Migrationsstrategien für produktionsunterstützende Informationen in Content Management Prozesse, aufzuzeigen. Besondere Beachtung erfährt dabei die Steigerung der Prozessqualität durch eine verbesserte Informationsversorgung. Aber auch Herstellern von Content Management Anwendungen sollen durch diese Unternehmensbefragung Handlungsfelder aufgezeigt werden. Dadurch soll eine Sensibilisierung der Hersteller für diese bestehenden Marktsegmente in produzierenden Unternehmen erfolgen. Die Vorgehensweise der Arbeit wird zunächst durch eine Einführung in den Content Management Prozess bestimmt. Im weiteren Verlauf erfolgt das Aufzeigen von Einsatzpotenzialen für Content Management Prozesse in der Produktion. Durch die schriftliche Unternehmensbefragung und deren Auswertung wird schließlich der Stand der Informationsversorgung in der Produktion dargestellt, aus welchem Handlungsfelder ableitbar sind.
Das Thema Entscheidungsunterstützung des Marketing-Managements durch Marke-tinginformationssysteme (MAIS) umfasst einerseits Grundlagen des Marketing-Managements und- Controllings sowie der Arten von Informationen und Informations-quellen. Andererseits geht es um den Begriff MAIS und seine unterschiedlichen Aus-prägungen. Das Gebiet der Entscheidungsunterstützung erstreckt sich über Bereiche wie das Customer Relationship Management (CRM), Data Warehousing (DWH), Ana-lysemöglichkeiten für Endanwender und andere Komponenten des Prozesskreislaufs der Entscheidungsfindung. Zwei Fallbeispiele zum Einsatz von MAIS dienen als Anre-gung und Beispiel für Diskussionen zum Thema MAIS in der Praxis.
Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert die Entwicklung einer Minitauschbörse für Bookmarks, welche als Peer-to-Peer-System mit der Programmiersprache Java realisiert wurde. Zunächst wird die Peer-to-Peer-Technologie beschrieben, d.h. was Peer-to-Peer ist und es werden Anwendungsgebiete kurz umrissen. Weiterhin werden verschiedene Peer-to-Peer-Systeme vorgestellt und miteinander verglichen. Daraus geht die Entscheidung für das gewählte System zur Realisierung der Minitauschbörse hervor. Das Programm erlaubt dem Benutzer während einer Internetsitzung seine Bookmarks mit anderen Benutzern des Programms in Echtzeit zu tauschen. Die Anwendung repräsentiert gleichzeitig Server und Client, sodass der Benutzer sowohl seine eigenen Links zur Verfügung stellen, als auch Links von anderen Teilnehmern herunterladen kann. Dazu werden die Bookmarks des Microsoft Internet Explorers verwendet. Eine webbasierte MySQL-Datenbank fordert vor jeder Sitzung wenige Netzwerkdaten des Benutzers, die allen Teilnehmern einen Verbindungsaufbau zu dem Benutzer ermöglichen und die Erreichbarkeit der Peers gewährleisten. Somit kann der Datenaustausch zwischen den Peers unabhängig von einem zentralen Server stattfinden.
Die hier vorliegende Arbeit umfasst die Konzeption und Entwicklung eines intranetba- sierten Informationssystems zur Dokumentation und Verwaltung interner Qualitätsau- dits der Marketing Service Süd-West GmbH, Stuttgart. Dieses System ermöglicht die Planung und Terminierung der Audits, Information durch automatisch erstellte E-Mails an die Teilnehmer, die Dokumentation der durchgeführten Audits mit Ergebnisberichten zu jedem geprüften Prozess, die Terminierung und Dokumentation eventuell notwendi- ger Nachaudits. Es gestattet außerdem die gezielte Recherche aller zu den Auditie- rungsprozessen gespeicherten Daten. Die Umsetzung erfolgte als LAMP-System (Linux-Apache-MySQL-PHP).
In aktuell durchgeführten empirischen Untersuchungen wurde das immer häufiger auftretende Phänomen der Nichtnutzung von Mitarbeiterportalen analysiert. Um die Frage nach dem Grund hierfür zu klären, wird in dieser Arbeit ein Bezugsrahmen für Mitarbeiterportale aufgebaut. Mit Hilfe von diesem können Portale analysiert und Defizite in Mitarbeiterportalen festgemacht werden. Die Praxistauglichkeit dieses Bezugsrahmens wird anhand von IMAP-Online (ein Portal des International Management Associate Program der DaimlerChrysler AG) überprüft. Diese Analyse zeigt das Optimierungspotential von IMAP-Online auf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Neukonzept für IMAP-Online, indem die analysierten Defizite behoben sind und dadurch zu einer höheren Frequentierung führt.
Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, wie ein Unternehmen durch den Einsatz von Business Communities das Wissen seiner Geschäftskunden, Partner und Lieferanten herausfinden, speichern und für die eigene Wertschöpfung einsetzen kann. Das Wissen der Kunden stellt in vielen Unternehmen eine bisher nicht genutzte Res-source dar. Durch das Customer Knowledge Management wird der Begriff des Kun-denwissens näher definiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie dieses Wis-sen gehandhabt werden kann. Grundlage bilden die Bereiche Customer Relationship Management – für den Aufbau einer stabilen Kundenbeziehung und Wissensmanage-ment – für die Erschließung des Wissens. Über Business Communities kann die Verbindung zwischen Unternehmen und Stake-holdern hergestellt werden. Ihr Erfolg ist abhängig von vielen Faktoren, vor allem aber von den gebotenen Inhalten und Funktionen. In einem Modell, das auf den Erkenntnissen der genannten Gebiete aufbaut, soll der Prozess der Wissenserschließung in einer Business Community konkret dargestellt werden.
Die hier vorliegende Arbeit umfasst die Konzeption und prototypenhafte Entwicklung eines webbasierten Dokumentenarchivs zur Speicherung und Publikation von elektroni- schen Dokumenten, welche für die Lehre an der Hochschule für Bibliotheks- und Infor- mationswesen in Stuttgart (HBI) relevant sind. Dieses Dokumentenarchiv ermöglicht die passwortgeschützte Speicherung und Aktualisierung der Dokumente über das Internet. Die Dokumente sind mit formalen und inhaltlichen Metadaten versehen. Der Zugang zu den Dokumenten ist, entweder über ein Suchformular oder durch sogenanntes Browsen in Übersichtsseiten möglich. Die Suche findet nur in den gespeicherten Metadaten statt. Eine Volltextindizierung der Dokumente selbst erfolgt nicht.
Die Kinobranche - mit der Produktionsbranche und der Verleihbranche - gewichtigster Teil der Filmindustrie, unterliegt in den letzten Jahren einem aussergewöhnlichen Strukturwandel. Der nachfolgende Text gibt zunächst einen kurzen geschichtlichen Überblick über den Kinomarkt in Deutschland. Danach werden anhand vergleichender Marktdaten allgemeine Trends des Gesamtmarktes dargestellt. Die weitere Untersuchung beschäftigt sich mit der Entwicklung und Struktur der Filmbesucher. Die Auswirkungen der anhaltenden Investitionsaktivitäten der Kinobetreiber und die Folgen der steigenden Zahl von Multiplex-Kinos (Grosskinos), sowie die zunehmender Konkurrenz aus dem Ausland und den neuen Unternehmensphilosophien sind dann Themenschwerpunkt. Es geht also um die Wechselwirkungen der verschiedenen Interessengruppen in der Filmindustrie (kleine und mittelständische Filmtheater, Lokalmonopolisten, Kinokettenbetreiber, grosse Medienkonzerne sowie Filmverleihfirmen und Filmproduzenten). Letzter Untersuchungsschwerpunkt sind die neuen, digitalen Technologien, insbesondere ihre Einsatzchancen und möglichen Auswirkungen auf die gesamte Filmindustrie.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist der Entwurf einer Vorgehensweise zur Einführung eines Portals. Zunächst werden die Portale klassifiziert, die Portalfunktionen allgemein angeführt und schließlich die technischen Grundlagen eines Portals beschrieben. Als Portaltyp wird in dieser Arbeit ein Mitarbeiterportal gewählt, um an diesem aufzuzeigen, welche Kriterien und Faktoren bei einer Einführung beachtet werden müssen. Zur Erstellung der Vorgehensweise werden Einführungsmethoden von Standardsoftware beschrieben und diese werden anhand der Anforderungen eines Portals hinsichtlich ihrer Eignung für eine Portaleinführung verglichen und bewertet. Vor der Beschreibung der Einführungsmethode für ein Portal wird in der Entwicklungsphase eine Portal Roadmap erstellt. Es werden die einzelnen Schritte erläutert und aufgezeigt welche Relevanz diese für ein Portal besitzen. Das Best Practice Verfahren für die Einführung schließt dieses Kapitel ab und es wird ausführlich beschrieben, wie dieses Verfahren abläuft. Den Schluss der Arbeit bilden die Erfolgsfaktoren bei der Einführung sowie die Verwaltung eines Portals in der Betriebsphase.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Ausarbeitung eines Konzepts von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Beiträgen bzw. Veröffentlichungen zu diesem Themenkomplex. Sie wurden analysiert und im Verlauf zu einem umfassenden Empfehlungskonzept entwickelt. Das Dokument stellt ein Angebot dar, welches für den Aufbau derartiger Seminare genutzt werden kann. In einem praktischen Teil wird der Aufbau und Ablauf einer computergestützten kooperativen Lehrveranstaltung an einem Beispiel aufgezeigt, in das die theoretischen Empfehlungen eingearbeitet werden. Auf diese Weise lässt sich die Einführung computergestützter Lehrveranstaltungen weitgehend vereinfachen. Zudem soll durch diese Arbeit die Qualität derartiger Unterrichtsformen messbar gemacht und damit auch gesichert werden.
Gegenstand dieser Arbeit sind Erfolgsfaktoren eines Online-Vertriebs im Business-to- Consumer-Bereich (B2C-Bereich). Ergänzt wird die Thematik durch Möglichkeiten der Erfolgsmessung dieses Vertriebskanals. Online-Vertrieb umfasst den elektronischen Absatz von Produkten, Dienstleistungen und Informationen über das Internet, andere Computer- oder Mobilfunknetze. Die Beschränkung auf den B2C-Bereich ermöglicht eine spezifische Betrachtung der Geschäftsbeziehung zwischen Hersteller bzw. Handel und Endkunde. Um die Erfolgsfaktoren eines Online-Vertriebs zu definieren, werden zunächst grundlegende Faktoren erarbeitet und anschließend mit den Ergebnissen einer Befragung von Unternehmen, die im Online-Vertrieb tätig sind, verglichen. Die Möglichkeit außer des Internets auch das Mobilfunknetz als Absatzkanal zu nutzen wird nur technisch erläutert. Das Thema M-Commerce wird nicht näher behandelt.