Refine
Year of publication
- 2013 (29) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (14)
- Book (5)
- Master's Thesis (3)
- Article (2)
- Researchpaper (2)
- Periodicalpart (1)
- Report (1)
- Study Thesis (1)
Has Fulltext
- yes (29)
Keywords
- Bibliothek (4)
- Alphabetische Katalogisierung (2)
- Analyse (2)
- Bibliothekswissenschaft (2)
- Buchhandel (2)
- Konzeption (2)
- Medien (2)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (2)
- Verlag (2)
- Visual Effects (2)
Institute
- Bibliotheks- und Informationsmanagement (Bachelor, Master) (10)
- FB 1: Druck und Medien (4)
- Medienwirtschaft (Bachelor, Diplom) (3)
- Audiovisuelle Medien (Bachelor, Diplom) (2)
- Bibliotheks- und Medienmanagement (Bachelor, Diplom) (2)
- Computer Science and Media (Master) (2)
- Elektronische Medien (Master) (2)
- FB 3: Information und Kommunikation (1)
- Informationsdesign (Bachelor, Diplom) (1)
- Rektorat (1)
In diesem Band werden drei empirische Forschungsprojekte zur Nutzung von mobilen Medien im öffentlichen Raum dokumentiert. Projekt I: "Einsteigen mit Medien. Eine Studie zur Nutzung mobiler Medien im öffentlichen Stadtverkehr am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart" / Projekt II: "Angst vor der Langeweile? Nutzung mobiler Medien in Wartesituationen" / Projekt III: "Musica Mobilis. Unterwegs mit der schwerelosen Musiksammlung. Eine Studie über die Auswirkungen des mobilen Musikkonsums auf die Wertschätzung von Musik"
Die Optimierung des Dokumentenmanagements am Beispiel einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek
(2013)
Das Dokumentenmanagement ist als Teil des Informationsmanagements in Organisationen jeglicher Art von zentraler Bedeutung, da diese täglich mit Dokumenten umgehen müssen. Diese Arbeit behandelt grundlegende Ansätze im Dokumentenmanagement. Hierbei wird auf Ablagesysteme, welche auf einem Aktenplan beruhen und im Speziellen auf die prozessorientierte Ablage eingegangen. Insbesondere Bibliotheken sollten als Informationseinrichtungen im Bereich des Informationsmanagements Vorbildfunktion gegenüber anderen Organisationen einnehmen. Um Bibliotheken bei der Optimierung des Informationsmanagements zu unterstützen, wurde vom Institut für Qualitätsmanagement und Organi- sationsentwicklung in Bibliotheken und Hochschulen (IQO) das Forschungsprojekt Informationsmanagement in Bibliotheken ins Leben gerufen, welches u. a. Tools zur Verbesserung des Dokumentenmanagements anbietet. In dieser Arbeit werden diese Tools zur Optimierung des Dokumentenmanagements anhand der Durchführung eines Projektes zur Reorganisation der Ablagestruktur in einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek beschrieben und evaluiert. - Es handelt sich um eine überarbeitete Version der vorgelegten Abschlussarbeit. -
Die Branche der Herstellung von Visual Effects (VFX) steht im Jahr 2013 auf der ganzen Welt einer Reihe von Problemen gegenüber, die zu einem instabilen Geschäftsklima geführt haben, in dem mehrere große und scheinbar erfolgreiche Unternehmen innerhalb kurzer Zeit Insolvenz anmelden mussten. Diese Arbeit erörtert die vielen verschiedenen Gründe für diese Lage, wie sie sich entwickelt hat und welche Auswirkungen sie für alle Beteiligten nach sich zieht – von den Filmstudios über die VFX-Firmen bis hin zum VFX-Artist. Bis hierhin waren die Aspekte der Herstellung von Visual Effects, die über die technischen Fortschritte oder die künstlerischen Errungenschaften hinausgehen und sich mit den Geschäfts- und Arbeitsbedingungen befassen, nur selten Thema einer ausführlichen und umfassenden Diskussion. Diese Arbeit konzentriert sich auf die größten Probleme der VFX-Industrie und auf die Frage, warum die Branche im Moment langfristig in dieser Form nicht zukunftsfähig ist und versucht ein größeres Verständnis für die zu Grunde liegenden Ursachen zu schaffen, damit sie behoben werden können. Die VFX-Industrie ist ein Geflecht von komplexen und nicht immer greifbaren individuellen Interessen und Mentalitäten, deren gemeinsames Interesse jedoch sein sollte, die allgemeine Situation zu verbessern.
Immer wenn vom Einfluss der Public Relations auf die Medien gesprochen wird, fallen negative Konnotationen auf. Aber sind solche Vorwürfe gerechtfertigt? Die Arbeit gibt eine Antwort auf den generellen Manipulationsverdacht: Es gibt keine zentrale PR-Macht, sondern PR kämpft auch untereinander um die Aufmerksamkeit der Journalisten. Verbunden mit der Neigung der Journalisten eher negative Modellen darzustellen, kann PR hier sogar ergänzen. Allerdings können sinkende Kapazitäten der Redaktionen die Recherchekompetenzen der Journalisten beschränken und damit für die Qualität des Journalismus eine Gefährdung darstellen.
Moderne Smartphones wie das iPhone sind die ersten massentauglichen mobilen Geräte, auf denen Augmented-Reality-Anwendungen genutzt werden können.
Mit der zunehmenden Verbreitung solcher Smartphones prognostizieren Analysten nun ein rasantes Wachstum für den Augmented-Reality-Markt.
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wird Augmented Reality (kurz AR) unter dem Gesichtspunkt des Kundennutzens von content-basierten Anwendungen in Printprodukten untersucht.
Es wird insbesondere darauf eingegangen, wie es Verlagen gelingt, einen Mehrwert für ihre Kunden zu generieren und ihre gedruckten Produkte dadurch attraktiver zu gestalten.
Zu diesem Zweck werden in einem selbst entwickelten Kundennutzenmodell verschiedene Branchensegmente analysiert und mit passenden Anwendungsbeispielen illustriert.
Außerdem werden im letzten Teil der Arbeit die Kunden dazu befragt, wie sie selbst den Zusatznutzen von Augmented-Reality-Anwendungen einschätzen und ob sie bereit sind, für den Mehrwert zu bezahlen.
Diese Informationssammlung fasst den derzeitigen Stand der Öffentlichen Bibliotheken der Hauptstadt Dänemarks unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung als Lernorte für verschiedenste Zielgruppen. Zu Eingang wird auf die Besonderheiten des dänischen Bibliothekswesens eigegangen, sowie auf die Allgemeinsituation der Öffentlichen Bibliotheken Kopenhagens. Alle 21 relevanten Teilstellen werden ihrer Nutzerschaft, ihrer Ausstattung und ihres Lernangebots nach analysiert, bewertet und geographisch visualisiert. Der Faktor der räumlichen Entfernung zueinander, sowie zu Bibliotheken anderen Typs, wird gleichwohl bedacht. Als Quellen werden vor allem die persönliche Erfahrung des Autors mit manchen der Bibliotheken, persönliche Korrespondenz und Nutzerkommentare auf Online-Bewertungsportalen, insbesondere „Yelp.com“, herangezogen.
Am 27. Januar 2010 stellt die Firma APPLE ihr neues Produkt, den Tablet Computer iPad und im selben Zug die dazugehörige eBook-Applikation iBooks vor. Laut damaligem Konzernchef STEVE JOBS solle das iPad auf die „Pionierarbeit“ von Amazons Kindle aufsetzen und den iBookstore mit der eBook-Reader-Oberfläche vereinen. Das eBook Angebot der fünf größten Verlage der Welt stünde dort schon bereit und auch für alle übrigen öffne man alsbald die Schleusentore. Es folgt eine kurze Demonstration, in der JOBS den Kauf im iBookstore, das virtuelle Bücherregal der App und dessen Lesefunktionalitäten vorführt. Fast selbst verblüfft über den einfachen Umgang mit dem Gerät schließt er mit den Worten: „That is all there is. It is just so simple.“ und erntet Beifall. Drei Jahre nach diesem keynote event soll die vorliegende Arbeit prüfen, ob jene Euphorie gerechtfertigt war, ob das Angebot tatsächlich derart mannigfaltig ist, was es mit der Einfachheit der Bedienung auf sich hat (und was die Konsequenzen sind); wie viel Platz man der Konkurrenz, den Mitbewerbern und vor allem den Nutzern selbst lässt. Unter der Linse des ‚digitalen Ökosystems‘, bzw. des ‚walled garden‘ wird folgende These geprüft: Inwiefern schränkt das iPad und die iBooks App den Leser systematisch in der Auswahl der Inhalte und deren Verwendung ein? Bevor sich solch kritischen Fragen zugewandt wird, muss die Grundstruktur der iBooks-App, deren Umgebung und Funktionen beschrieben werden. Auch auf die Besonderheiten des iBooks-Formats wird kurz eingegangen. Neben Zusammensetzung und Umfang des iBookstore-Inhalts werden auch die Ausschlusskriterien (von den Konzernkritikern als Zensur bezeichnet) betrachtet. Auffällig ist vor allem der Schwall an Kritik, den APPLEs Vorstoß in den Bildungs- und Lehrbuchmarkt ausgelöst hat und darum ebenso analysiert wird. Schließlich widmet sich die Arbeit alternativen Ansätzen, eBooks auf das iPad zu importieren und dort lesbar zu machen. Dazu werden Parade-, wie Negativbeispiele für entsprechende Apps vorgestellt. Abschließend wird bewertet, in welcher Hinsicht es sich bei iBooks um ein digitales Ökosystem handelt: Eine kurze Diskursanalyse stellt sich der Fragestellung, was die APPLE-Kritiker überhaupt mit diesem Begriff meinen, was dem Konzern vorgeworfen wird und wie die Situation aus neutraler Perspektive einzuschätzen ist.
Anstatt klassisch aufs Amt zu gehen und bürokratische Verwaltungsprozesse über sich ergehen zu lassen, bedient sich der e-Government-Nutzer elektronischen Medien. Anfangend bei einfachen Informationsportalen, bis hin zu personalisierten online Diensten, steht vor allem die Benutzeridentifizierung, die sogenannte e-ID (in Form von elektronisch lesbaren Ausweisen u.a.) im Mittelpunkt, sowie die vollständig elektronischen Abwicklung von Behördengängen und Formularausfüllungen, mündend in die Hoffnung auf ein verstärktes politisches und demokratischen Engagement. Die Anreize für Bürger, wie auch für die exekutiven Organe liegen auf der Hand: Rationalisierung und Vereinfachung. Angepackt und implementiert wird das Thema auf internationaler, nationaler, wie auch auf regionaler Ebene. Mit Aktionsplänen, best-practice-Austausch und Pilot-Projekten möchte die EU den Ausbau von interoperativen e-Government Systemen vorantreiben und damit den Zusammenhalt ihrer Mitglieder stärken – und immer soll der Bürger im Mittelpunkt stehen. Wie es um den diesen‚citizen centrism steht, darüber soll diese Hausarbeit handeln. Technische, oder datenschutzrechtliche Fragestellungen, sowie vollkommen interne Vorgänge der Behörden sind eher zweitrangig. E-Government in der Exekutive beleuchtet nicht politikinterne Informationssysteme, sondern ausschließlich solche, die sich direkt der Verwaltung von Bürgeranliegen widmen. Konsequenzen, Vor- und Nachteile werden anhand des modus operandi verschiedener Staaten und EU Projekten erörtert, vor allem am österreichischen.
Technologische Trends entstehen in immer kürzeren Abständen, was mit einer Veränderung im Konsumverhalten einhergeht. Der über Jahrzehnte exorbitant praktizierte Massenkonsum hat seinen Höhepunkt erreicht. Menschen sehnen sich nach einem Konsum, der Erlebnisse verspricht.
Auch die Kommunikation in der Gesellschaft unterzieht sich einem Wandel, der Branchen vor die Herausforderung stellt, verstärkt transparentes und konsumentennahes Marketing zu fokussieren.
Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit dem Thema, wie das Buch in dem digitalen Kommunikationskosmos vermarktet werden kann und welcher Bedarf heute noch besteht, der dem Buch eine Existenzberechtigung neben digitalen Medien in der Zukunft gibt.
Diese Arbeit wird sich dabei verstärkt der produktspezifischen Differenzierung annehmen, um dahingehend crossmediale Marketinginstrumente mit Fokus auf Eventmarketingmodelle zu untersuchen, die sich in eine erlebnisorientierte Gesellschaft und digitale Revolution einpassen.
Die vorliegende empirische Erhebung nutzt drei Perspektiven integrativ: Das Verbraucherpanel der GfK, eine Endkundenbefragung in den Osianderschen Buchhandlungen sowie Experteninterviews.
Kernaussage dieser Arbeit ist, dass dem Buch im digitalisierten Alltag eine besondere emotionale
Wertschätzung zukommt und in diesem subjektiven Bedarfsdenken ein Sowohl-als-auch-Konsumieren des Buchs und E-Books richtungsweisend ist. Es lässt sich bestätigen, dass zur Positionierung der eruierten Statussymbolik des Buchs die Haptik als Vermittler heranzuziehen ist. Unter der Prämisse, dass Marketing- und Kommunikationsinstrumente eingesetzt werden, die einen transparenten Dialog zum Buchkäufer ermöglichen und damit zukunftsweisend sind.