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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Betrachtung von Technologien, die das Infotainmentsystem
von Fahrzeugen mit mobilen Endgeräten verbinden. Dabei werden Eigenschaften wie der
technische Aufbau der Technologien, Angebotsbreite und weitere relevante Attribute analysiert, die
anschließend innerhalb einer Matrix gegenüber gestellt werden. Nachfolgend werden die Geschäftsmodelle
der Unternehmen analysiert, die die zuvor betrachteten Verbindungstechnologien
anbieten. Als Vorgehensweise wurde das Business Model Canvas von Alexander Osterwalder und
Yves Pigneur ausgewählt, da es alle wesentlichen Elemente eines Geschäftsmodells einbeziehen und
deren Zusammenspiel betrachten. Um ein abschließendes Fazit zu formulieren, werden die Auswirkungen
der Geschäftsmodelle auf Automobilhersteller und Entwickler von Applikationen erörtert und
ausgewertet. Durch die sich ergebenden Risiken und Potenziale wird eine sinnvolle Wahl von Technologien
getroffen, die in die zukünftigen Geschäftsmodelle von Automobilherstellern und ApplikationsEntwicklern
einbezogen werden sollten.
Talking about highly scalable and reliable sys-
tems, issues like logging and monitoring are often
disregarded. However, being able to manage to-
day’s software systems absolutely requires deep
knowledge about the current state of applications
as well as the underlying infrastructure. Extract-
ing and preparing debug information as well as
various metrics in a fast and clearly arranged
manner is an essential precondition in order to
handle this task.
Since we at Bertsch Innovation GmbH also
face increasing requirements concerning Media-
Cockpit as one of our core products, we decided
to establish a centralized logging infrastructure
in order to come up to the application’s evolution
towards a more and more distributed system.
In this paper, I want to describe the steps
that I have taken in order to setup a functioning
logging tool stack consisting of Elasticsearch,
Logstash and Kibana (usually abbreviated as ELK stack ). Besides outlining proper
setup and configuration, I will also discuss possi-
ble pitfalls as well as custom adjustments made
when ELK did not meet our demands.
Als Grundlage für diese Arbeit dient die Theorie, dass ein Print-on-Demand-Prozess die nachhaltigere
Variante des Publizierens von Drucksachen sein müsste – immerhin schont dieser nicht nur die Ressourcen, da nur die wirklich nachgefragten Publikationen hergestellt werden und per dezentralem
Drucken auch die die Transportwege minimiert werden können, sondern er ist auch finanziell günstiger,
da keine Lagerkosten für eine Auflage anfallen und die Entsorgungskosten von nicht verkauften Publikationen ebenso wegfallen.
Damit ein Print-on-Demand-Prozess aber wirklich nachhaltig ist, müssen noch diverse kritische Punkte
beachtet werden: So muss ein Verlag seine Publikationen sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Version veröffentlichen – denn das Leseverhalten bestimmt, welche von beiden die nachhaltigere ist. Dies
konnte an unterschiedlichen Kriterien, wie dem Verbrauch von Energie und Ressourcen sowie der Erneuerbarkeit oder Recyclebarkeit von letzteren festgemacht werden. Dieser Sachverhalt wiederum bedingt, dass im Verlag ein crossmedialer Workflow aufgebaut werden muss – und in der Druckerei nicht
nur Digitaldruckmaschinen genutzt werden müssen, sondern auch Digital-Weiterverarbeitungs-
Maschinen.
Weiterhin müssen Verlage und Druckereien, wenn sie einen Print-on-Demand-Prozess zur Herstellung von gedruckten Publikationen nutzen, sowohl Papiere als auch die Druckfarben mit Bedacht auswählen – denn es hängt von beiden Teilen ab, inwiefern die hergestellte Drucksache deinkbar ist, sodass aus ihr
nach ihrer Nutzung neues Papier hergestellt werden kann.
Aus diesem Grund wurden in dieser Arbeit verschiedene dynamische Digitaldruckverfahren hinsichtlich ihrer Eignung für Print-on-Demand evaluiert. Zudem wurden mit verschiedenen Sorten von Tinten und Tonern unterschiedliche Arten von Papieren bedruckt und danach einer Deinkbarkeitsprüfung nach der verbreiteten INGEDE-Methode 11 unterzogen. Schließlich wurden die verschiedenen Farb-Papier-
Kombinationen anhand der ERPC Deinkability Scorecard bewertet. Die entstandene Farb-Papier-Matrix soll Verlagen und Druckereien als Entscheidungshilfe dienen, damit diese auch dann deinkbare Drucksachen in Auftrag geben bzw. herstellen können, wenn sie einen Print-on-Demand-Prozess nutzen.