@book{Pieschel2005, author = {Katrin Pieschel}, title = {Bibliothekssoftware}, organization = {Berufsverband Information Bibliothek / Kommission f{\"u}r One-Person Librarians}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus4-4310}, year = {2005}, abstract = {Heute geh{\"o}rt die Nutzung eines PCs f{\"u}r die verschiedenen B{\"u}roarbeitsbereiche wie Text-verarbeitung, Kalkulation, Datenbanken, Grafik usw. zum Alltag. Diese Softwareprodukte be-zeichnet man als Standardsoftware, da sie nicht speziell auf einen bestimmten Anwenderkreis zugeschnitten sind. F{\"u}r den Einsatz in Bibliotheken, zur Abwicklung aller bibliothekarischen Gesch{\"a}ftsg{\"a}nge ben{\"o}tigt man hingegen eine spezielle Software, ein sogenanntes integriertes (EDV)Bibliothekssystem. Auf dem deutschen Markt sind verschiedene EDV-Systeme f{\"u}r Bib-liotheken von unterschiedlichen Anbietern zu finden. Neben den integrierten Bibliothekssyste-men gibt es dar{\"u}ber hinaus auch zahlreiche Systeme, die nur Einzelfunktionen abdecken, wie z.B. Systeme f{\"u}r die Abo- und Umlaufverwaltung bzw. zur reinen Katalogisierung (ohne Er-werbung und Ausleihe). F{\"u}r OPLs besteht oftmals das Problem, dass sie sich neben all den regul{\"a}ren Aufgaben meistens gar nicht mit dem inzwischen relativ un{\"u}bersichtlichen Markt der Bibliothekssoftware-Anbieter auseinandersetzen k{\"o}nnen. F{\"u}r diesen Personenkreis, der erstmals ein EDV-Bibliothekssystem einsetzt bzw. ein bestehendes Altsystem abl{\"o}sen m{\"o}chte, ist diese Checkliste gedacht. Der Aufbau erfolgt an Hand einer Grobgliederung stichpunktartig. Funktionen, die f{\"u}r den / die Anwender/in nicht von Interesse sind, sollten f{\"u}r die eigene Checkliste weggelassen werden, Funktionen, die nicht genannt sind, f{\"u}r den geplanten Einsatz aber unverzichtbar sind, sollten auf jeden Fall erg{\"a}nzt werden. Damit sollte jede/r in der Lage sein, einen groben, ggf. um Zusatzfunktionen verfeinerten, Kriterienkatalog zum Vergleich und zur Pr{\"u}fung von verschiedenen Softwareangeboten zu erstellen. Wer es ganz ausf{\"u}hrlich machen m{\"o}chte, nimmt die Checkliste als Grundlage, um ein detailliertes Pflichtenheft mit Festlegungen und Forderungen als Ausschreibungsgrundlage zu erstellen.}, language = {de} }