@article{Volkmann2015, author = {Stefan Volkmann}, title = {e-Government in der Exekutive}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus-42282}, year = {2015}, abstract = {Anstatt klassisch aufs Amt zu gehen und b{\"u}rokratische Verwaltungsprozesse {\"u}ber sich ergehen zu lassen, bedient sich der e-Government-Nutzer elektronischen Medien. Anfangend bei einfachen Informationsportalen, bis hin zu personalisierten online Diensten, steht vor allem die Benutzeridentifizierung, die sogenannte e-ID (in Form von elektronisch lesbaren Ausweisen u.a.) im Mittelpunkt, sowie die vollst{\"a}ndig elektronischen Abwicklung von Beh{\"o}rdeng{\"a}ngen und Formularausf{\"u}llungen, m{\"u}ndend in die Hoffnung auf ein verst{\"a}rktes politisches und demokratischen Engagement. Die Anreize f{\"u}r B{\"u}rger, wie auch f{\"u}r die exekutiven Organe liegen auf der Hand: Rationalisierung und Vereinfachung. Angepackt und implementiert wird das Thema auf internationaler, nationaler, wie auch auf regionaler Ebene. Mit Aktionspl{\"a}nen, best-practice-Austausch und Pilot-Projekten m{\"o}chte die EU den Ausbau von interoperativen e-Government Systemen vorantreiben und damit den Zusammenhalt ihrer Mitglieder st{\"a}rken – und immer soll der B{\"u}rger im Mittelpunkt stehen. Wie es um den diesen‚citizen centrism steht, dar{\"u}ber soll diese Hausarbeit handeln. Technische, oder datenschutzrechtliche Fragestellungen, sowie vollkommen interne Vorg{\"a}nge der Beh{\"o}rden sind eher zweitrangig. E-Government in der Exekutive beleuchtet nicht politikinterne Informationssysteme, sondern ausschlie{\"s}lich solche, die sich direkt der Verwaltung von B{\"u}rgeranliegen widmen. Konsequenzen, Vor- und Nachteile werden anhand des modus operandi verschiedener Staaten und EU Projekten er{\"o}rtert, vor allem am {\"o}sterreichischen.}, language = {de} }