@book{OPUS4-6451, title = {D21 DIGITAL INDEX 2018/2019 J{\"a}hrliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft / Initiative D21 e.V.}, series = {D21-Digital-Index}, publisher = {Berlin: Initiative D21}, address = {Berlin}, organization = {Initiative D21 e.V.}, isbn = {ISBN: 978-3-9818331-6-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus4-64514}, pages = {59 Seiten: Fotografien, Karten, Diagramme}, year = {2019}, abstract = {HISTORIE UND STUDIENZIEL Wie geht die deutsche Bev{\"o}lkerung mit dem digitalen Wandel um? Die Studie D21-Digital-Index ist das umfassende j{\"a}hrliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft in Deutschland. Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft entwickelte die Initiative D21 im Jahr 2013 mit dem D21-Digital-Index ein neues empirisches Instrument und Studiendesign. Sie erm{\"o}glicht ein besseres Verst{\"a}ndnis der Digitalen Gesellschaft und dient als Grundlage, um aktuelle und zuk{\"u}nftige Entwicklungen abzusch{\"a}tzen,Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren und entsprechendes Handeln abzuleiten. Die Studie erfasst in einer integrierten Untersuchung sowohl Onliner als auch Offliner und bildet damit die gesamte deutsche Wohnbev{\"o}lkerung ab 14 Jahren ab. Der Digital-Index gibt den Digitalisierungsgrad der Gesellschaft auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten wieder und fasst die Subindizes Zugang, Nutzungsverhalten, Kompetenz und Offenheit in einer einzigen Kennzahl zusammen. Der Fragebogen der Studie wird j{\"a}hrlich angepasst, um aktuelle Entwicklungen des digitalen Wandels und neue Anforderungen gegen{\"u}ber der Gesellschaft abzubilden. Hierbei finden neue Ger{\"a}te (wie Smart-TVs oder Sprachassistenten) genauso Ber{\"u}cksichtigung wie neue Dienste (z. B. Sprachnachrichten oder Gesundheitsdienste). Die Studie beinhaltet dabei digitale Themen und Entwicklungen der Gesellschaft, die j{\"a}hrlich ein Partnerkreis mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erarbeitet. Die vorliegende Studie 2018 / 2019 beleuchtet die heterogene Digitale Gesellschaft mit einem vertiefenden Blick auf Unterschiede im Nutzungsverhalten sowie hinsichtlich Zugang zu und Kompetenzen bei digitalen Anwendungen sowie Einstellungen (Offenheit) gegen{\"u}ber neuen Entwicklungen. Sie betrachtet dabei auch Unterschiede in urbanen und l{\"a}ndlicheren Regionen. Au{\"s}erdem legt sie als eines der gro{\"s}en Zukunftsthemen einen Schwerpunkt auf die „Vernetzte Lebenswelt“ und untersucht, wie die Menschen zu Smart-Home-Anwendungen und dem Bereich E-Health stehen. Wie ist ihr Wohlbefinden gegen{\"u}ber verschiedenen gegenw{\"a}rtigen und zuk{\"u}nftigen Szenarien im Umgang mit diesen Anwendungen? Weiterhin steht auch „Digitales Arbeiten“ im Fokus der Fragestellungen, die aufzeigen, in welchen Bereichen die Gesellschaft von den M{\"o}glichkeiten der digitalen Arbeitswelt profitiert und in welchen nicht, sowie die Auswirkungen der Ver{\"a}nderungen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Insgesamt bekr{\"a}ftigt der D21-Digital-Index 2018 / 2019 die Entwicklungen der letzten Jahre: Die deutsche Gesellschaft wird digitaler, immer mehr Menschen z{\"a}hlen sich zu den digitalen Vorreitern. Doch die zunehmende Bindung gesellschaftlicher Teilhabe an die digitale Welt verdeutlicht auch die Risiken: Denn je mehr die Digitalisierung ganz selbstverst{\"a}ndlich zum Alltag der meistenMenschen geh{\"o}rt, umso mehr verlieren die Abseitsstehenden den Anschluss.}, language = {de} }