@techreport{Klatt2004, author = {R{\"u}diger Klatt}, title = {Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung : Barrieren und Potenziale in der innovativen Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen ; Endbericht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus4-2984}, year = {2004}, abstract = {Die zunehmende Dynamik auf dem Gebiet der Informations-, Vernetzungs- und Medientechnologien hat f{\"u}r das System der akademischen Ausbildung, f{\"u}r Hochschulen und Fachhochschulen, f{\"u}r Lehrende und Studierende gravierende Auswirkungen. In der Lehre werden traditionelle Lehrformen durch multimediale Studienangebote im Internet erg{\"a}nzt. Die „virtuelle Universit{\"a}t“ der Zukunft integriert elektronische Medien unmittelbar in den Lernprozess. Der vernetzte Rechner wird f{\"u}r Lehrende und Studierende zum Schreib- und Pr{\"a}sentationsmedium, zum multimedialen Lehrbuch, zum Labor, zur Bibliothek und zum Kommunikationszentrum. Doch die Entwicklung der „virtuellen Universit{\"a}t“ ist in Deutschland noch eher Vision als Realit{\"a}t. Zentrale Bausteine und basale Kompetenzen m{\"u}ssen weiterentwickelt werden, um aus der Vision Realit{\"a}t werden zu lassen. Zu diesen Basiskompetenzen geh{\"o}rt die F{\"a}higkeit der Recherche und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information. Deshalb beauftragte das Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung die Sozialforschungsstelle Dortmund1 im April 2000 mit einer umfassenden Bestandsaufnahme zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information2 in der Hochschulausbildung. Zielsetzung war es, die Informationskompetenz der Studierenden und der Hochschullehrenden zu ermitteln, die damit verbundenen zuk{\"u}nftigen Potenziale auszuloten und darauf aufbauend Ma{\"s}nahmen vorzuschlagen, die zu einer Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information beitragen k{\"o}nnten. Die Ergebnisse der Studie werden hiermit vorgelegt.}, language = {de} }