@techreport{OPUS4-6498, type = {Working Paper}, title = {Forschungsbericht 2007}, organization = {Hochschule der Medien}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus4-64985}, pages = {139}, abstract = {Die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) hat ihre Aktivit{\"a}ten im Bereich von Forschung und Technologietransfer im Jahr 2007 weiter ausgebaut. Das Institut f{\"u}r angewandte Forschung (IAF) wird mehr und mehr zur Drehscheibe f{\"u}r diese vielf{\"a}ltigen Aktivit{\"a}ten im gesamten Bereich der Medien; eingeworbene Drittmittel, Ver{\"o}ffentlichungen, Projektberichte und nicht zuletzt die vorliegende Dokumentation spiegeln dies wieder. Das Konzept, neuen Themenfeldern vor{\"u}bergehend Anschubstellen aus Mitteln der Hochschule zur Verf{\"u}gung zu stellen, bew{\"a}hrt sich immer besser. Ausgesprochen anwendungsnahe, industriefinanzierte Forschung wechselt sich mit Forschungsvorhaben noch weit im Vorfeld der praktischen Anwendung und mit Verbundprojekten aus dem Feld wirtschaftswissenschaftlicher Forschung und innovativer Lehre ab. F{\"u}r Auftragsarbeiten und Beratungst{\"a}tigkeiten im Rahmen der Steinbeis-Stiftung, auch sie ein Beleg f{\"u}r die Praxisn{\"a}he der HdM, zeichnet sich mit einer hochschulnahen GmbH ein gemeinsames Dach ab; die Transferleistungen der HdM sollen auch und gerade auf dem Feld der Weiterbildung gest{\"a}rkt und ausgebaut werden. Nach wie vor hat die HdM mit einer Reihe struktureller Probleme zu k{\"a}mpfen. Der Zugang zu gro{\"s}en Forschungsprogrammen, wie zum Beispiel zum 7. Rahmenprogramm der EU, wird f{\"u}r relativ kleine Institutionen wie die HdM immer schwieriger. Spezifisch f{\"u}r die HdM kommt hinzu, dass viele ihrer Forschungsergebnisse, die im Grenzbereich von Technik, Kunst und Lehre entstehen, keine angewandte Forschung im althergebrachten ingenieurtechnischen Sinne sein m{\"o}gen, aber gerade das besondere Profil der HdM ausmachen und als solche anerkannt werden sollten. Namen sind Nachrichten; zwei sollen hier besonders erw{\"a}hnt werden. Die Universit{\"a}t K{\"o}ln hat HdM-Professorin Dr. Marion B{\"u}ttgen im vergangenen Jahr die venia legendi verliehen. – Dr. Ansgar Gerlicher war einer der ersten, aber sicher nicht der letzte HdM-Student mit einer Laufbahn, wie sie an Universit{\"a}ten {\"u}blich sind: Er war einer der ersten Studenten des Studiengangs Medieninformatik und erwarb sein Diplom mit Glanz. Gerlicher blieb als Assistent an der HdM und arbeitete zugleich, betreut von Prof. Dr. Martin Goik, an seiner Dissertation; die University of the Arts London verlieh ihm daf{\"u}r den Doktortitel. Prof. Dr. Wolfgang Faigle Prorektor f{\"u}r Forschung und Internationale Beziehungen}, language = {de} }