@phdthesis{JuengerStuhler, type = {Bachelor Thesis}, author = {Robin Marc J{\"u}nger and Robin Stuhler}, title = {Standortbasiertes Browsergame f{\"u}r mobile Endger{\"a}te - Konzeption und prototypische Realisierung eines Massively Multiplayer Rollenspiels}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:900-opus-7023}, abstract = {Die Beliebtheit des Spielgenres MMOG wird immer gr{\"o}{\"s}er. Immer mehr Menschen werden in den Bann der virtuellen Welten gezogen. Hierdurch entstehen mehrere Probleme. Zum Beispiel investieren die Spieler sehr viel Zeit in die Spiele und verlieren diese Zeit bei der Pflege von sozialen Kontakten in ihrem realen Umfeld. Des Weiteren verbringen diese Spieler sehr viel Zeit vor dem Computer und vernachl{\"a}ssigen dadurch ihre k{\"o}rperlichen Bed{\"u}rfnisse nach Aktivit{\"a}t. In dieser Bachelorarbeit wird das Konzept f{\"u}r ein Spiel erarbeitet, das unter anderem den oben genannten Problemen entgegen wirken soll. Hierf{\"u}r werden einige MMOGs und andere Spiele analysiert. Bei dieser Analyse wird ein unbefriedigendes Ergebnis in Hinsicht auf die oben genannten Probleme resultieren. Die Erkenntnisse der Analyse werden dann in das Konzept des neuartigen mobilen Browsergames einflie{\"s}en. Das Konzept des Spiels wird eine Kombination aus standortbasiertem MMOG, Browsergame und Rollenspiel f{\"u}r Smartphones. Dieses Konzept wird f{\"u}r eine festgelegte Zielgruppe entwickelt, f{\"u}r die stellvertretend zwei Personas erstellt werden. Um das Spiel f{\"u}r die Zielgruppe so interessant wie m{\"o}glich zu gestalten, wird versucht durch die Funktionen des Spiels so viele menschliche Grundbed{\"u}rfnisse wie m{\"o}glich zu befriedigen. Durch diesen Ansatz soll das Spiel positive Emotionen bei den Spielern ausl{\"o}sen. Das Spielkonzept wird versuchen, den Spielern einen Anreiz f{\"u}r mehr k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und mehr Interaktion mit sozialen Kontakten ihres realen Umfeldes zu geben. Hierf{\"u}r werden Missionen standortabh{\"a}ngig sein und die Spieler werden nur mit anderen Spielern interagieren k{\"o}nnen, wenn diese sich in unmittelbarer N{\"a}he befinden. Das Spielkonzept wird soweit entwickelt werden, dass es m{\"o}glich sein wird, das Spiel umzusetzen. F{\"u}r die Erstellung einer einfachen und {\"u}bersichtlichen Navigationsstruktur wird ein Cardsorting-Verfahren angewandt werden. Damit das Konzept des Spieles auch gepr{\"u}ft werden kann, wird abschie{\"s}end ein Prototyp erstellt werden. Dieser Prototyp wird ein {\"u}bersichtliches Interface, eine {\"u}bersichtliche Navigationsstruktur und die wichtigsten Funktionen des Spiels beinhalten.}, language = {de} }